Wanderland

ViaGottardo
Etappe 16, Bellinzona–Tesserete

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Etappe 16, Bellinzona–Tesserete
Abwechslungsreiche Wege führen durch Wälder und an Trockenmauern vorbei und über viele kleine Bachläufe. Hier, am Übergang vom Sopra zum Sottoceneri, regiert die Natur. Über alte Wege und Saumpfade gelangt man teilweise steil aufsteigend nach Tesserete.
Bellinzona ist die wohl italienischste Stadt der Schweiz. Drei mächtige mittelalterliche Burgen prägen das Stadtbild und erzählen die Geschichte einer umkämpften Stadt. Das verdankt sie ihrer Lage an einer strategischen Talenge am Zugang zu den Alpenpässen Gotthard, San Bernardino und Lukmanier. Heute floriert in der schön erhaltenen lombardischen Kulturstadt das moderne Leben.
Vom Bahnhof Bellinzona führt der Weg hinunter zum Ticino. Dem begrünten Flusslauf folgend, erreicht man Giubiasco. Am Stadtrand liegt der bewaldete Park Motto Grande mit grossem Spielplatz und Biotop. Danach geht die besiedelte Landschaft in eine abgeschiedene, natürliche Umgebung über.
Ein schöner Pfad führt steil durch den Wald hoch zur Cima di Dentro auf 1000 m ü. M. Von hier führt ein stellenweise mit Natursteinen gepflasterter Weg durch schöne Birkenwälder und zwischen Felsen hindurch hinunter nach Isone. Hier bildet das Schweizer Militär Grenadiere und Fallschirmaufklärer aus.
Beim Verlassen der Ortschaft geht es wieder bergauf. Über einige Bachläufe führen kleine Brücken. Bis nach Muricce ist der Weg teilweise steil, danach geht es stetig bergauf bis zur Gola di Lago. Hier trennen sich für kurze Zeit die beiden nationalen Routen des Trans Swiss Trail und der Via Gottardo. Der Pass war zusammen mit Brolla, Indemini, Mezzovico und Gandria eine Verteidigungslinie während des Zweiten Weltkriegs.
Nach etwa sechs Stunden Wanderung folgt der letzte Abstieg von etwas mehr als einer Stunde. Der schöne Weg wird teilweise von einem Bach oder Trockensteinmauern gesäumt. Nach Odogno geht es über eine Strasse und schon bald ist man in Tesserete, dem Ziel einer langen Etappe. Weithin sichtbar ist die imposante Pfarrkirche Santo Stefano mit ihrem Glockenturm im romanischen Stil. Gegen Osten bietet sich zudem ein schöner Blick auf die Denti della Vecchia, eine Bergkette, die an die Felsen der Dolomiten erinnert.
Vom Bahnhof Bellinzona führt der Weg hinunter zum Ticino. Dem begrünten Flusslauf folgend, erreicht man Giubiasco. Am Stadtrand liegt der bewaldete Park Motto Grande mit grossem Spielplatz und Biotop. Danach geht die besiedelte Landschaft in eine abgeschiedene, natürliche Umgebung über.
Ein schöner Pfad führt steil durch den Wald hoch zur Cima di Dentro auf 1000 m ü. M. Von hier führt ein stellenweise mit Natursteinen gepflasterter Weg durch schöne Birkenwälder und zwischen Felsen hindurch hinunter nach Isone. Hier bildet das Schweizer Militär Grenadiere und Fallschirmaufklärer aus.
Beim Verlassen der Ortschaft geht es wieder bergauf. Über einige Bachläufe führen kleine Brücken. Bis nach Muricce ist der Weg teilweise steil, danach geht es stetig bergauf bis zur Gola di Lago. Hier trennen sich für kurze Zeit die beiden nationalen Routen des Trans Swiss Trail und der Via Gottardo. Der Pass war zusammen mit Brolla, Indemini, Mezzovico und Gandria eine Verteidigungslinie während des Zweiten Weltkriegs.
Nach etwa sechs Stunden Wanderung folgt der letzte Abstieg von etwas mehr als einer Stunde. Der schöne Weg wird teilweise von einem Bach oder Trockensteinmauern gesäumt. Nach Odogno geht es über eine Strasse und schon bald ist man in Tesserete, dem Ziel einer langen Etappe. Weithin sichtbar ist die imposante Pfarrkirche Santo Stefano mit ihrem Glockenturm im romanischen Stil. Gegen Osten bietet sich zudem ein schöner Blick auf die Denti della Vecchia, eine Bergkette, die an die Felsen der Dolomiten erinnert.
Abwechslungsreiche Wege führen durch Wälder und an Trockenmauern vorbei und über viele kleine Bachläufe. Hier, am Übergang vom Sopra zum Sottoceneri, regiert die Natur. Über alte Wege und Saumpfade gelangt man teilweise steil aufsteigend nach Tesserete.
Bellinzona ist die wohl italienischste Stadt der Schweiz. Drei mächtige mittelalterliche Burgen prägen das Stadtbild und erzählen die Geschichte einer umkämpften Stadt. Das verdankt sie ihrer Lage an einer strategischen Talenge am Zugang zu den Alpenpässen Gotthard, San Bernardino und Lukmanier. Heute floriert in der schön erhaltenen lombardischen Kulturstadt das moderne Leben.
Vom Bahnhof Bellinzona führt der Weg hinunter zum Ticino. Dem begrünten Flusslauf folgend, erreicht man Giubiasco. Am Stadtrand liegt der bewaldete Park Motto Grande mit grossem Spielplatz und Biotop. Danach geht die besiedelte Landschaft in eine abgeschiedene, natürliche Umgebung über.
Ein schöner Pfad führt steil durch den Wald hoch zur Cima di Dentro auf 1000 m ü. M. Von hier führt ein stellenweise mit Natursteinen gepflasterter Weg durch schöne Birkenwälder und zwischen Felsen hindurch hinunter nach Isone. Hier bildet das Schweizer Militär Grenadiere und Fallschirmaufklärer aus.
Beim Verlassen der Ortschaft geht es wieder bergauf. Über einige Bachläufe führen kleine Brücken. Bis nach Muricce ist der Weg teilweise steil, danach geht es stetig bergauf bis zur Gola di Lago. Hier trennen sich für kurze Zeit die beiden nationalen Routen des Trans Swiss Trail und der Via Gottardo. Der Pass war zusammen mit Brolla, Indemini, Mezzovico und Gandria eine Verteidigungslinie während des Zweiten Weltkriegs.
Nach etwa sechs Stunden Wanderung folgt der letzte Abstieg von etwas mehr als einer Stunde. Der schöne Weg wird teilweise von einem Bach oder Trockensteinmauern gesäumt. Nach Odogno geht es über eine Strasse und schon bald ist man in Tesserete, dem Ziel einer langen Etappe. Weithin sichtbar ist die imposante Pfarrkirche Santo Stefano mit ihrem Glockenturm im romanischen Stil. Gegen Osten bietet sich zudem ein schöner Blick auf die Denti della Vecchia, eine Bergkette, die an die Felsen der Dolomiten erinnert.
Vom Bahnhof Bellinzona führt der Weg hinunter zum Ticino. Dem begrünten Flusslauf folgend, erreicht man Giubiasco. Am Stadtrand liegt der bewaldete Park Motto Grande mit grossem Spielplatz und Biotop. Danach geht die besiedelte Landschaft in eine abgeschiedene, natürliche Umgebung über.
Ein schöner Pfad führt steil durch den Wald hoch zur Cima di Dentro auf 1000 m ü. M. Von hier führt ein stellenweise mit Natursteinen gepflasterter Weg durch schöne Birkenwälder und zwischen Felsen hindurch hinunter nach Isone. Hier bildet das Schweizer Militär Grenadiere und Fallschirmaufklärer aus.
Beim Verlassen der Ortschaft geht es wieder bergauf. Über einige Bachläufe führen kleine Brücken. Bis nach Muricce ist der Weg teilweise steil, danach geht es stetig bergauf bis zur Gola di Lago. Hier trennen sich für kurze Zeit die beiden nationalen Routen des Trans Swiss Trail und der Via Gottardo. Der Pass war zusammen mit Brolla, Indemini, Mezzovico und Gandria eine Verteidigungslinie während des Zweiten Weltkriegs.
Nach etwa sechs Stunden Wanderung folgt der letzte Abstieg von etwas mehr als einer Stunde. Der schöne Weg wird teilweise von einem Bach oder Trockensteinmauern gesäumt. Nach Odogno geht es über eine Strasse und schon bald ist man in Tesserete, dem Ziel einer langen Etappe. Weithin sichtbar ist die imposante Pfarrkirche Santo Stefano mit ihrem Glockenturm im romanischen Stil. Gegen Osten bietet sich zudem ein schöner Blick auf die Denti della Vecchia, eine Bergkette, die an die Felsen der Dolomiten erinnert.
Länge
22 km
Aufstieg | Abstieg
1250 m | 1000 m
Wanderzeit
7 h 30 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Hinweis
Achtung: Lange Etappe, beachten Sie die Übernachtungsmöglichkeiten in Isone
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Ticino Sentieri
Via A. Giovannini 3
6710 Biasca
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www.ticinosentieri.ch