Wanderland

Alpenpässe-Weg
Etappe 4, Savognin–Radons–Pass da Schmorras–Ausserferrera

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Alpenpässe-Weg
Etappe 4, Savognin–Radons–Pass da Schmorras–Ausserferrera
Der Weg durch das Val Nandro und das Val Schmorras scheint kaum enden zu wollen. Beim gleichnamigen Pass angekommen ist die Bergkulisse eindrücklich, das Gelände unwegsam. Voller Blütenpracht und Steinhaufen ist der Pfad nach der Alp Mos. Ausserferrera hat sich als Boulderparadies einen Namen gemacht.
Savognin liegt Mitten im grössten Naturpark der Schweiz, dem Parc Ela. Rund um die Alpenpässe Albula, Julier und Septimer bietet der Park ursprüngliche Natur, eine vielseitige Landschaft und eine gelebte Kultur in den drei Sprachen Romanisch, Italienisch und Deutsch. Der Wanderweg führt durch das Dorf und über die mittelalterliche Steinbrücke, welche den Fluss Gelgia (Julia) überquert. Gleich danach geht’s bergwärts. Am Dorfausgang fällt die Katholische Kirche Son Martegn auf, ein einzigartiges Beispiel für den Einfluss des italienischen Barocks nördlich der Alpen. Sie wurde um 1677 geweiht und dominiert mit ihrer wuchtigen Schaufassade das Dorfbild von Savognin.
Der Wanderweg führt weiter bergwärts über Weiden, dann wechseln sich Schotterstrasse und Pfad ab. Rechts fliesst der Ava da Nandro ins Tal. Den Bach überquert, kommt man bald in Radons an. Im Val Schmorras schlagen Meter für Meter Murmeltiere Alarm. Die Schotterstrasse scheint nicht enden zu wollen, immer höher und weiter ins Tal zieht sie sich. Bei der Alp Schmorras (2277 m.ü.M) folgt der letzte Teil des Aufstiegs über Weiden bis zum gleichnamigen Pass (2563 m.ü.M). Der Weg hinunter zur Alp Mos ist teilweise schwer erkennbar. Nicht übersehen ist indes die Felswand Piz digl Gurschus über dem Pass da Schmorras. Gegenüber: der Piz Grisch, der an einen Vulkan erinnert. Seit gut fünf Stunden unterwegs, erreicht man bergab in unwegsamem Gelände die Alp Mos. Immer mehr Bäche münden in die Aua da Mulegn. Seine stetig wachsende Grösse zeigt sich sodann in den beiden Wasserfällen unterhalb der Alp. Der abwechslungsreiche Pfad – voller Blütenpracht und zuletzt mit schönen Steinhaufen geschmückt – endet auf gut 1800 m.ü.M.
Weiter talwärts wird auf einer Schotterstrasse gewandert. Von weitem erkennbar: das Dorf Cresta mit der alten, denkmalgeschützten Kirche an aussichtsreicher Lage. Nach Tgeas wird nochmals die Aua da Mulegn überquert, im Wald sind einige Ameisenhaufen zu entdecken. Wenig später kommt man in Ausserferrera an. Das Felsblockklettergebiet «Magic Wood» gleich unterhalb des Ortes gilt als eines der bekanntesten Bouldergebiete weltweit. Im Winter ist das Gebiet beliebt bei Skitourenfahrern und Eiskletterern, welche die Abgelegenheit und Urtümlichkeit schätzen. Etwas weiter hinten im Tal liegt Innerferrera. Anfangs 1960er-Jahre sorgte der Bau der Staumauer des Lago di Lei und des dazugehörigen Kraftwerkes für wirtschaftlichen Aufschwung. Speziell: die Staumauer befindet sich auf Schweizer Boden, der Stausee hingegen in Italien.
Der Wanderweg führt weiter bergwärts über Weiden, dann wechseln sich Schotterstrasse und Pfad ab. Rechts fliesst der Ava da Nandro ins Tal. Den Bach überquert, kommt man bald in Radons an. Im Val Schmorras schlagen Meter für Meter Murmeltiere Alarm. Die Schotterstrasse scheint nicht enden zu wollen, immer höher und weiter ins Tal zieht sie sich. Bei der Alp Schmorras (2277 m.ü.M) folgt der letzte Teil des Aufstiegs über Weiden bis zum gleichnamigen Pass (2563 m.ü.M). Der Weg hinunter zur Alp Mos ist teilweise schwer erkennbar. Nicht übersehen ist indes die Felswand Piz digl Gurschus über dem Pass da Schmorras. Gegenüber: der Piz Grisch, der an einen Vulkan erinnert. Seit gut fünf Stunden unterwegs, erreicht man bergab in unwegsamem Gelände die Alp Mos. Immer mehr Bäche münden in die Aua da Mulegn. Seine stetig wachsende Grösse zeigt sich sodann in den beiden Wasserfällen unterhalb der Alp. Der abwechslungsreiche Pfad – voller Blütenpracht und zuletzt mit schönen Steinhaufen geschmückt – endet auf gut 1800 m.ü.M.
Weiter talwärts wird auf einer Schotterstrasse gewandert. Von weitem erkennbar: das Dorf Cresta mit der alten, denkmalgeschützten Kirche an aussichtsreicher Lage. Nach Tgeas wird nochmals die Aua da Mulegn überquert, im Wald sind einige Ameisenhaufen zu entdecken. Wenig später kommt man in Ausserferrera an. Das Felsblockklettergebiet «Magic Wood» gleich unterhalb des Ortes gilt als eines der bekanntesten Bouldergebiete weltweit. Im Winter ist das Gebiet beliebt bei Skitourenfahrern und Eiskletterern, welche die Abgelegenheit und Urtümlichkeit schätzen. Etwas weiter hinten im Tal liegt Innerferrera. Anfangs 1960er-Jahre sorgte der Bau der Staumauer des Lago di Lei und des dazugehörigen Kraftwerkes für wirtschaftlichen Aufschwung. Speziell: die Staumauer befindet sich auf Schweizer Boden, der Stausee hingegen in Italien.
Der Weg durch das Val Nandro und das Val Schmorras scheint kaum enden zu wollen. Beim gleichnamigen Pass angekommen ist die Bergkulisse eindrücklich, das Gelände unwegsam. Voller Blütenpracht und Steinhaufen ist der Pfad nach der Alp Mos. Ausserferrera hat sich als Boulderparadies einen Namen gemacht.
Savognin liegt Mitten im grössten Naturpark der Schweiz, dem Parc Ela. Rund um die Alpenpässe Albula, Julier und Septimer bietet der Park ursprüngliche Natur, eine vielseitige Landschaft und eine gelebte Kultur in den drei Sprachen Romanisch, Italienisch und Deutsch. Der Wanderweg führt durch das Dorf und über die mittelalterliche Steinbrücke, welche den Fluss Gelgia (Julia) überquert. Gleich danach geht’s bergwärts. Am Dorfausgang fällt die Katholische Kirche Son Martegn auf, ein einzigartiges Beispiel für den Einfluss des italienischen Barocks nördlich der Alpen. Sie wurde um 1677 geweiht und dominiert mit ihrer wuchtigen Schaufassade das Dorfbild von Savognin.
Der Wanderweg führt weiter bergwärts über Weiden, dann wechseln sich Schotterstrasse und Pfad ab. Rechts fliesst der Ava da Nandro ins Tal. Den Bach überquert, kommt man bald in Radons an. Im Val Schmorras schlagen Meter für Meter Murmeltiere Alarm. Die Schotterstrasse scheint nicht enden zu wollen, immer höher und weiter ins Tal zieht sie sich. Bei der Alp Schmorras (2277 m.ü.M) folgt der letzte Teil des Aufstiegs über Weiden bis zum gleichnamigen Pass (2563 m.ü.M). Der Weg hinunter zur Alp Mos ist teilweise schwer erkennbar. Nicht übersehen ist indes die Felswand Piz digl Gurschus über dem Pass da Schmorras. Gegenüber: der Piz Grisch, der an einen Vulkan erinnert. Seit gut fünf Stunden unterwegs, erreicht man bergab in unwegsamem Gelände die Alp Mos. Immer mehr Bäche münden in die Aua da Mulegn. Seine stetig wachsende Grösse zeigt sich sodann in den beiden Wasserfällen unterhalb der Alp. Der abwechslungsreiche Pfad – voller Blütenpracht und zuletzt mit schönen Steinhaufen geschmückt – endet auf gut 1800 m.ü.M.
Weiter talwärts wird auf einer Schotterstrasse gewandert. Von weitem erkennbar: das Dorf Cresta mit der alten, denkmalgeschützten Kirche an aussichtsreicher Lage. Nach Tgeas wird nochmals die Aua da Mulegn überquert, im Wald sind einige Ameisenhaufen zu entdecken. Wenig später kommt man in Ausserferrera an. Das Felsblockklettergebiet «Magic Wood» gleich unterhalb des Ortes gilt als eines der bekanntesten Bouldergebiete weltweit. Im Winter ist das Gebiet beliebt bei Skitourenfahrern und Eiskletterern, welche die Abgelegenheit und Urtümlichkeit schätzen. Etwas weiter hinten im Tal liegt Innerferrera. Anfangs 1960er-Jahre sorgte der Bau der Staumauer des Lago di Lei und des dazugehörigen Kraftwerkes für wirtschaftlichen Aufschwung. Speziell: die Staumauer befindet sich auf Schweizer Boden, der Stausee hingegen in Italien.
Der Wanderweg führt weiter bergwärts über Weiden, dann wechseln sich Schotterstrasse und Pfad ab. Rechts fliesst der Ava da Nandro ins Tal. Den Bach überquert, kommt man bald in Radons an. Im Val Schmorras schlagen Meter für Meter Murmeltiere Alarm. Die Schotterstrasse scheint nicht enden zu wollen, immer höher und weiter ins Tal zieht sie sich. Bei der Alp Schmorras (2277 m.ü.M) folgt der letzte Teil des Aufstiegs über Weiden bis zum gleichnamigen Pass (2563 m.ü.M). Der Weg hinunter zur Alp Mos ist teilweise schwer erkennbar. Nicht übersehen ist indes die Felswand Piz digl Gurschus über dem Pass da Schmorras. Gegenüber: der Piz Grisch, der an einen Vulkan erinnert. Seit gut fünf Stunden unterwegs, erreicht man bergab in unwegsamem Gelände die Alp Mos. Immer mehr Bäche münden in die Aua da Mulegn. Seine stetig wachsende Grösse zeigt sich sodann in den beiden Wasserfällen unterhalb der Alp. Der abwechslungsreiche Pfad – voller Blütenpracht und zuletzt mit schönen Steinhaufen geschmückt – endet auf gut 1800 m.ü.M.
Weiter talwärts wird auf einer Schotterstrasse gewandert. Von weitem erkennbar: das Dorf Cresta mit der alten, denkmalgeschützten Kirche an aussichtsreicher Lage. Nach Tgeas wird nochmals die Aua da Mulegn überquert, im Wald sind einige Ameisenhaufen zu entdecken. Wenig später kommt man in Ausserferrera an. Das Felsblockklettergebiet «Magic Wood» gleich unterhalb des Ortes gilt als eines der bekanntesten Bouldergebiete weltweit. Im Winter ist das Gebiet beliebt bei Skitourenfahrern und Eiskletterern, welche die Abgelegenheit und Urtümlichkeit schätzen. Etwas weiter hinten im Tal liegt Innerferrera. Anfangs 1960er-Jahre sorgte der Bau der Staumauer des Lago di Lei und des dazugehörigen Kraftwerkes für wirtschaftlichen Aufschwung. Speziell: die Staumauer befindet sich auf Schweizer Boden, der Stausee hingegen in Italien.
Länge
22 km
Aufstieg | Abstieg
1500 m | 1350 m
Wanderzeit
7 h 35 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Wanderwege Graubünden
Kornplatz 12
7000 Chur
info@wwgr.ch
www.wanderwege-graubünden.ch