Wanderland

Alpenpässe-Weg
Etappe 3, Sur GR, Alp Flix–Furschela da Colm–Alp Viglia–Savognin

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Alpenpässe-Weg
Etappe 3, Sur GR, Alp Flix–Furschela da Colm–Alp Viglia–Savognin
Die Wanderung führt aus der Walsersiedlung Alp Flix mit dem Hochmoorgebiet und aus dem Parc Ela. Auf das ehemalige Manganabbaugebiet bei Parsettens folgt ein schöner Höhenweg unterhalb des Pizza Grossa. Eine Schottertsrasse steigt hinab nach Savognin und zurück in den grössten Naturpark des Landes.
Blumenübersät sind die Matten auf der Alp Flix oberhalb von Sur. Das Mosaik aus Wiesen, Wald, Mooren, Seelein und Fels birgt eine beeindruckende Artenvielfalt. Umgeben von dieser geschützten Moorlandschaft von nationaler Bedeutung startet die Wanderung. Vom Hochplateau, zwischen 1900 und 2000 m.ü.M gelegen, wird über eine Schotterstrasse bald Tgalucas erreicht. Von weitem zu sehen: die mongolischen Jurten, in welchen übernachtet werden kann. Hier zweigt der Weg ab und überwindet rund 500 Höhenmeter. Beim höchsten Punkt auf rund 2450 m.ü.M. wird der Parc Ela verlassen.
Über zwei Stunden lang schlängelt sich der wunderschöne Höhenweg nun Richtung Alp d’Err. Wer gut hinschaut, entdeckt unterwegs ein schönes, geschütztes Alpen-Edelweiss. Von der Alp bis Motta d’Err schlagen dann Murmeltiere Alarm. Dabei scheinen sie weniger scheu als gewöhnlich. Die Murmeltiere leben in Familienverbänden als Höhlenbewohner. Ebenfalls leben in dieser Umgebung Rothirsche, Gämsen, Steinböcke, Steinadler oder Bartgeier – gut hinschauen lohnt sich. Auf dem Höhenweg unterhalb der Ausläufer des Pizza Grossa wandert man durch die Weiler Bartg und Castelas. Weiter talwärts über schöne Waldabschnitte wird die Weide bei Senslas erreicht.
Hier geht der Weg in eine Schotterstrasse über und ab hier befinden wir uns auch wieder im Parc Ela. Dieser bietet eine aussergewöhnliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren, Weitblicke von hohen Gipfeln, blühende Trockenwiesen und sanfte Heckenlandschaften. Alles über den Park gibt es bei der Infostelle in Savognin zu erfahren, das jetzt noch rund eine Stunde entfernt liegt. Im weitläufigen Hochtal des Surses zwischen Tiefencastel und dem Julierpass gelegen, gilt Savognin als wirtschaftliches und politisches Zentrum der Talschaft. Das reizarme Klima des Surses mit starkem Südeinfluss zeichnet sich durch Trockenheit und viele Sonnentage aus.
Über zwei Stunden lang schlängelt sich der wunderschöne Höhenweg nun Richtung Alp d’Err. Wer gut hinschaut, entdeckt unterwegs ein schönes, geschütztes Alpen-Edelweiss. Von der Alp bis Motta d’Err schlagen dann Murmeltiere Alarm. Dabei scheinen sie weniger scheu als gewöhnlich. Die Murmeltiere leben in Familienverbänden als Höhlenbewohner. Ebenfalls leben in dieser Umgebung Rothirsche, Gämsen, Steinböcke, Steinadler oder Bartgeier – gut hinschauen lohnt sich. Auf dem Höhenweg unterhalb der Ausläufer des Pizza Grossa wandert man durch die Weiler Bartg und Castelas. Weiter talwärts über schöne Waldabschnitte wird die Weide bei Senslas erreicht.
Hier geht der Weg in eine Schotterstrasse über und ab hier befinden wir uns auch wieder im Parc Ela. Dieser bietet eine aussergewöhnliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren, Weitblicke von hohen Gipfeln, blühende Trockenwiesen und sanfte Heckenlandschaften. Alles über den Park gibt es bei der Infostelle in Savognin zu erfahren, das jetzt noch rund eine Stunde entfernt liegt. Im weitläufigen Hochtal des Surses zwischen Tiefencastel und dem Julierpass gelegen, gilt Savognin als wirtschaftliches und politisches Zentrum der Talschaft. Das reizarme Klima des Surses mit starkem Südeinfluss zeichnet sich durch Trockenheit und viele Sonnentage aus.
Die Wanderung führt aus der Walsersiedlung Alp Flix mit dem Hochmoorgebiet und aus dem Parc Ela. Auf das ehemalige Manganabbaugebiet bei Parsettens folgt ein schöner Höhenweg unterhalb des Pizza Grossa. Eine Schottertsrasse steigt hinab nach Savognin und zurück in den grössten Naturpark des Landes.
Blumenübersät sind die Matten auf der Alp Flix oberhalb von Sur. Das Mosaik aus Wiesen, Wald, Mooren, Seelein und Fels birgt eine beeindruckende Artenvielfalt. Umgeben von dieser geschützten Moorlandschaft von nationaler Bedeutung startet die Wanderung. Vom Hochplateau, zwischen 1900 und 2000 m.ü.M gelegen, wird über eine Schotterstrasse bald Tgalucas erreicht. Von weitem zu sehen: die mongolischen Jurten, in welchen übernachtet werden kann. Hier zweigt der Weg ab und überwindet rund 500 Höhenmeter. Beim höchsten Punkt auf rund 2450 m.ü.M. wird der Parc Ela verlassen.
Über zwei Stunden lang schlängelt sich der wunderschöne Höhenweg nun Richtung Alp d’Err. Wer gut hinschaut, entdeckt unterwegs ein schönes, geschütztes Alpen-Edelweiss. Von der Alp bis Motta d’Err schlagen dann Murmeltiere Alarm. Dabei scheinen sie weniger scheu als gewöhnlich. Die Murmeltiere leben in Familienverbänden als Höhlenbewohner. Ebenfalls leben in dieser Umgebung Rothirsche, Gämsen, Steinböcke, Steinadler oder Bartgeier – gut hinschauen lohnt sich. Auf dem Höhenweg unterhalb der Ausläufer des Pizza Grossa wandert man durch die Weiler Bartg und Castelas. Weiter talwärts über schöne Waldabschnitte wird die Weide bei Senslas erreicht.
Hier geht der Weg in eine Schotterstrasse über und ab hier befinden wir uns auch wieder im Parc Ela. Dieser bietet eine aussergewöhnliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren, Weitblicke von hohen Gipfeln, blühende Trockenwiesen und sanfte Heckenlandschaften. Alles über den Park gibt es bei der Infostelle in Savognin zu erfahren, das jetzt noch rund eine Stunde entfernt liegt. Im weitläufigen Hochtal des Surses zwischen Tiefencastel und dem Julierpass gelegen, gilt Savognin als wirtschaftliches und politisches Zentrum der Talschaft. Das reizarme Klima des Surses mit starkem Südeinfluss zeichnet sich durch Trockenheit und viele Sonnentage aus.
Über zwei Stunden lang schlängelt sich der wunderschöne Höhenweg nun Richtung Alp d’Err. Wer gut hinschaut, entdeckt unterwegs ein schönes, geschütztes Alpen-Edelweiss. Von der Alp bis Motta d’Err schlagen dann Murmeltiere Alarm. Dabei scheinen sie weniger scheu als gewöhnlich. Die Murmeltiere leben in Familienverbänden als Höhlenbewohner. Ebenfalls leben in dieser Umgebung Rothirsche, Gämsen, Steinböcke, Steinadler oder Bartgeier – gut hinschauen lohnt sich. Auf dem Höhenweg unterhalb der Ausläufer des Pizza Grossa wandert man durch die Weiler Bartg und Castelas. Weiter talwärts über schöne Waldabschnitte wird die Weide bei Senslas erreicht.
Hier geht der Weg in eine Schotterstrasse über und ab hier befinden wir uns auch wieder im Parc Ela. Dieser bietet eine aussergewöhnliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren, Weitblicke von hohen Gipfeln, blühende Trockenwiesen und sanfte Heckenlandschaften. Alles über den Park gibt es bei der Infostelle in Savognin zu erfahren, das jetzt noch rund eine Stunde entfernt liegt. Im weitläufigen Hochtal des Surses zwischen Tiefencastel und dem Julierpass gelegen, gilt Savognin als wirtschaftliches und politisches Zentrum der Talschaft. Das reizarme Klima des Surses mit starkem Südeinfluss zeichnet sich durch Trockenheit und viele Sonnentage aus.
Länge
20 km
Aufstieg | Abstieg
900 m | 1700 m
Wanderzeit
6 h 40 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Anreise / Rückreise Sur GR Alp Flix, Tigias Hotel
Fahrplan SBB Haltestelle und Route auf Karte zeigenSaison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Wanderwege Graubünden
Kornplatz 12
7000 Chur
info@wwgr.ch
www.wanderwege-graubünden.ch