Wanderland

Alpenpässe-Weg
Etappe 11, Blitzingen–Binn

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Alpenpässe-Weg
Etappe 11, Blitzingen–Binn
Durch kleine malerische Dörfer mit urchigen Dorfkernen inmitten prächtiger Wiesen nach Ernen, wo die alte Bausubstanz und das Tellenhaus (ältestes Bild von Wilhelm Tell) überrascht. Durch die imposante Twingischlucht ins Tal der Mineralien nach Binn.
Seit dem 18. Jahrhundert ist das Binntal für seine vielen verschiedenen Mineralien bekannt. Zahlreiche Erstfunde wurden hier gemacht. Blitzingen befindet sich am Rand des Landschaftsparks Binntal, welcher sich von hier bis Filet erstreckt. Das Dorf besteht aus mehreren Weilern und ist Ausgangspunkt dieser schönen Etappe. Über den Rotten, wie die Rhone hier genannt wird, säumt im Rottebriggerwald für einige Meter eine Suone (historische Wasserleitung) den Weg. Über Weiden erreicht man auf einer Schotterstrasse Niederwald. Die Ortschaft ist Geburtsort des international bekannten Hotelpioniers Cäsar Ritz. Dein Name ziert noch heute Hotels in fast allen Weltstädten.
Wenig später weicht die Schotter- einer Teerstrasse. In Mühlebach steht die älteste Siedlung aus Holz in der Schweiz. Wer zurückblickt, erkennt die Spitze des Galenstocks (3584 m ü. M). Nächstes Dorf ist das Wakkerpreis-gekrönte Ernen, das sich im Sommer in ein Mekka für Klassikfans verwandelt. Wegen des alljährlichen Festivals ist es auch als «Musikdorf Ernen» bekannt. Wenig später befindet man sich auf dem schönen Pfad im Zauberwald Trusera. Begleitet von plätschernden Suonen wandert es sich wie von alleine. Auf der rechten Seite: der Blick Richtung Berner Oberland und zum pyramidenförmigen Finsteraarhorn.
Ab Binnegga zweigt der Weg links weg. Mit Weitsicht übers Wallis erreicht man wenig später Ausserbinn. Es folgen rund 30 schweisstreibende Wanderminuten: In den steilen Grumelagrabe hinab und wieder empor. Kurz darauf befindet man sich in der imposanten Twingi-Schlucht. Einst war der Weg hierdurch lebensgefährlich; bis zum Bau des Tunnels 1965 war Binn in Winter teilweise wochenlang von der Aussenwelt abgeschnitten. Heute bietet der alte Weg den Fussgängern ein spektakuläres Landschaftserlebnis: Überall stürzen laut plätschernd Bäche in die Schlucht, Stütz- und Begrenzungsmauern stellen ein eindrückliches Baudenkmal aus früherer Zeit dar. Die Bezeichnung «Gäh Tod» am Schluchteingang verrät, dass sich hier der gefährlichste Teil der Strasse nach Binn befindet. Das Dorf mit seinen dunklen Holzhäusern erreicht man zu Fuss, indem man ein kleines Seelein umwandert.
Wenig später weicht die Schotter- einer Teerstrasse. In Mühlebach steht die älteste Siedlung aus Holz in der Schweiz. Wer zurückblickt, erkennt die Spitze des Galenstocks (3584 m ü. M). Nächstes Dorf ist das Wakkerpreis-gekrönte Ernen, das sich im Sommer in ein Mekka für Klassikfans verwandelt. Wegen des alljährlichen Festivals ist es auch als «Musikdorf Ernen» bekannt. Wenig später befindet man sich auf dem schönen Pfad im Zauberwald Trusera. Begleitet von plätschernden Suonen wandert es sich wie von alleine. Auf der rechten Seite: der Blick Richtung Berner Oberland und zum pyramidenförmigen Finsteraarhorn.
Ab Binnegga zweigt der Weg links weg. Mit Weitsicht übers Wallis erreicht man wenig später Ausserbinn. Es folgen rund 30 schweisstreibende Wanderminuten: In den steilen Grumelagrabe hinab und wieder empor. Kurz darauf befindet man sich in der imposanten Twingi-Schlucht. Einst war der Weg hierdurch lebensgefährlich; bis zum Bau des Tunnels 1965 war Binn in Winter teilweise wochenlang von der Aussenwelt abgeschnitten. Heute bietet der alte Weg den Fussgängern ein spektakuläres Landschaftserlebnis: Überall stürzen laut plätschernd Bäche in die Schlucht, Stütz- und Begrenzungsmauern stellen ein eindrückliches Baudenkmal aus früherer Zeit dar. Die Bezeichnung «Gäh Tod» am Schluchteingang verrät, dass sich hier der gefährlichste Teil der Strasse nach Binn befindet. Das Dorf mit seinen dunklen Holzhäusern erreicht man zu Fuss, indem man ein kleines Seelein umwandert.
Durch kleine malerische Dörfer mit urchigen Dorfkernen inmitten prächtiger Wiesen nach Ernen, wo die alte Bausubstanz und das Tellenhaus (ältestes Bild von Wilhelm Tell) überrascht. Durch die imposante Twingischlucht ins Tal der Mineralien nach Binn.
Seit dem 18. Jahrhundert ist das Binntal für seine vielen verschiedenen Mineralien bekannt. Zahlreiche Erstfunde wurden hier gemacht. Blitzingen befindet sich am Rand des Landschaftsparks Binntal, welcher sich von hier bis Filet erstreckt. Das Dorf besteht aus mehreren Weilern und ist Ausgangspunkt dieser schönen Etappe. Über den Rotten, wie die Rhone hier genannt wird, säumt im Rottebriggerwald für einige Meter eine Suone (historische Wasserleitung) den Weg. Über Weiden erreicht man auf einer Schotterstrasse Niederwald. Die Ortschaft ist Geburtsort des international bekannten Hotelpioniers Cäsar Ritz. Dein Name ziert noch heute Hotels in fast allen Weltstädten.
Wenig später weicht die Schotter- einer Teerstrasse. In Mühlebach steht die älteste Siedlung aus Holz in der Schweiz. Wer zurückblickt, erkennt die Spitze des Galenstocks (3584 m ü. M). Nächstes Dorf ist das Wakkerpreis-gekrönte Ernen, das sich im Sommer in ein Mekka für Klassikfans verwandelt. Wegen des alljährlichen Festivals ist es auch als «Musikdorf Ernen» bekannt. Wenig später befindet man sich auf dem schönen Pfad im Zauberwald Trusera. Begleitet von plätschernden Suonen wandert es sich wie von alleine. Auf der rechten Seite: der Blick Richtung Berner Oberland und zum pyramidenförmigen Finsteraarhorn.
Ab Binnegga zweigt der Weg links weg. Mit Weitsicht übers Wallis erreicht man wenig später Ausserbinn. Es folgen rund 30 schweisstreibende Wanderminuten: In den steilen Grumelagrabe hinab und wieder empor. Kurz darauf befindet man sich in der imposanten Twingi-Schlucht. Einst war der Weg hierdurch lebensgefährlich; bis zum Bau des Tunnels 1965 war Binn in Winter teilweise wochenlang von der Aussenwelt abgeschnitten. Heute bietet der alte Weg den Fussgängern ein spektakuläres Landschaftserlebnis: Überall stürzen laut plätschernd Bäche in die Schlucht, Stütz- und Begrenzungsmauern stellen ein eindrückliches Baudenkmal aus früherer Zeit dar. Die Bezeichnung «Gäh Tod» am Schluchteingang verrät, dass sich hier der gefährlichste Teil der Strasse nach Binn befindet. Das Dorf mit seinen dunklen Holzhäusern erreicht man zu Fuss, indem man ein kleines Seelein umwandert.
Wenig später weicht die Schotter- einer Teerstrasse. In Mühlebach steht die älteste Siedlung aus Holz in der Schweiz. Wer zurückblickt, erkennt die Spitze des Galenstocks (3584 m ü. M). Nächstes Dorf ist das Wakkerpreis-gekrönte Ernen, das sich im Sommer in ein Mekka für Klassikfans verwandelt. Wegen des alljährlichen Festivals ist es auch als «Musikdorf Ernen» bekannt. Wenig später befindet man sich auf dem schönen Pfad im Zauberwald Trusera. Begleitet von plätschernden Suonen wandert es sich wie von alleine. Auf der rechten Seite: der Blick Richtung Berner Oberland und zum pyramidenförmigen Finsteraarhorn.
Ab Binnegga zweigt der Weg links weg. Mit Weitsicht übers Wallis erreicht man wenig später Ausserbinn. Es folgen rund 30 schweisstreibende Wanderminuten: In den steilen Grumelagrabe hinab und wieder empor. Kurz darauf befindet man sich in der imposanten Twingi-Schlucht. Einst war der Weg hierdurch lebensgefährlich; bis zum Bau des Tunnels 1965 war Binn in Winter teilweise wochenlang von der Aussenwelt abgeschnitten. Heute bietet der alte Weg den Fussgängern ein spektakuläres Landschaftserlebnis: Überall stürzen laut plätschernd Bäche in die Schlucht, Stütz- und Begrenzungsmauern stellen ein eindrückliches Baudenkmal aus früherer Zeit dar. Die Bezeichnung «Gäh Tod» am Schluchteingang verrät, dass sich hier der gefährlichste Teil der Strasse nach Binn befindet. Das Dorf mit seinen dunklen Holzhäusern erreicht man zu Fuss, indem man ein kleines Seelein umwandert.
Länge
17 km
Aufstieg | Abstieg
740 m | 600 m
Wanderzeit
5 h 00 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
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