Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 13, Langnau i.E.–Eggiwil

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Trans Swiss Trail
Etappe 13, Langnau i.E.–Eggiwil
Höhenwanderung über den Hügelzug Hohwacht-Girsgrat. Am Weg ein historischer Signalposten, eine Käserei, die garantiert echten Emmentaler herstellt und einer der ältesten Tunnels der Schweiz. Typisch emmentalischer Flickenteppich aus Eggen, Gräben, Flur und Wald.
Am Unterlauf der Ilfis, auf halben Weg zwischen Bern und Luzern, liegt Langnau i.E. Der Siedlungskern befindet wegen der Überschwemmungsgefahr nicht im Flusstal der Ilfis. Der Name Langnau stammt womöglich von der «langen Au» ab. Au bedeutet so viel wie feuchte Niederung, Fliessgewässer oder auch Insel. So wird der Wortlaut meist hinten am Namen angehängt.
Vom Bahnhof aus wandert man Richtung Süden. Die Ilfis überquert geht es bergwärts zur vorderen Hochwacht. Felder und Waldstücke wechseln sich dabei ab. Wunderschön ist die Aussicht auf die umliegenden Hügel und die Alpenkette im Hintergrund. Von hier aus beginnt die Höhenwanderung über den Hügelzug der Hochwacht bis zum Girsgrat. Dabei quert man auch den geografischen Mittelpunkt des Amtbezirks Signau.
Beim Hegenloch angekommen, hat man schon zweieinhalb Stunden in den Beinen. Der Tunnel wurde 1839/1840 von Bauern der Umgebung ausgesprengt. Es ist wohl einer der ältesten Tunnels der Schweiz, der von Menschenhand geschaffen wurde. Ab Hinter Girsgrat führt der Wanderweg talwärts nach Eggiwil, wo die eher kurze Etappe nach etwas mehr als dreieinhalb Stunden endet. Der Ort liegt an der Emme im Emmental und ist ein repräsentatives Beispiel einer voralpinen Streusiedlung im oberen Einzugsgebiet der Emme.
Vom Bahnhof aus wandert man Richtung Süden. Die Ilfis überquert geht es bergwärts zur vorderen Hochwacht. Felder und Waldstücke wechseln sich dabei ab. Wunderschön ist die Aussicht auf die umliegenden Hügel und die Alpenkette im Hintergrund. Von hier aus beginnt die Höhenwanderung über den Hügelzug der Hochwacht bis zum Girsgrat. Dabei quert man auch den geografischen Mittelpunkt des Amtbezirks Signau.
Beim Hegenloch angekommen, hat man schon zweieinhalb Stunden in den Beinen. Der Tunnel wurde 1839/1840 von Bauern der Umgebung ausgesprengt. Es ist wohl einer der ältesten Tunnels der Schweiz, der von Menschenhand geschaffen wurde. Ab Hinter Girsgrat führt der Wanderweg talwärts nach Eggiwil, wo die eher kurze Etappe nach etwas mehr als dreieinhalb Stunden endet. Der Ort liegt an der Emme im Emmental und ist ein repräsentatives Beispiel einer voralpinen Streusiedlung im oberen Einzugsgebiet der Emme.
Höhenwanderung über den Hügelzug Hohwacht-Girsgrat. Am Weg ein historischer Signalposten, eine Käserei, die garantiert echten Emmentaler herstellt und einer der ältesten Tunnels der Schweiz. Typisch emmentalischer Flickenteppich aus Eggen, Gräben, Flur und Wald.
Am Unterlauf der Ilfis, auf halben Weg zwischen Bern und Luzern, liegt Langnau i.E. Der Siedlungskern befindet wegen der Überschwemmungsgefahr nicht im Flusstal der Ilfis. Der Name Langnau stammt womöglich von der «langen Au» ab. Au bedeutet so viel wie feuchte Niederung, Fliessgewässer oder auch Insel. So wird der Wortlaut meist hinten am Namen angehängt.
Vom Bahnhof aus wandert man Richtung Süden. Die Ilfis überquert geht es bergwärts zur vorderen Hochwacht. Felder und Waldstücke wechseln sich dabei ab. Wunderschön ist die Aussicht auf die umliegenden Hügel und die Alpenkette im Hintergrund. Von hier aus beginnt die Höhenwanderung über den Hügelzug der Hochwacht bis zum Girsgrat. Dabei quert man auch den geografischen Mittelpunkt des Amtbezirks Signau.
Beim Hegenloch angekommen, hat man schon zweieinhalb Stunden in den Beinen. Der Tunnel wurde 1839/1840 von Bauern der Umgebung ausgesprengt. Es ist wohl einer der ältesten Tunnels der Schweiz, der von Menschenhand geschaffen wurde. Ab Hinter Girsgrat führt der Wanderweg talwärts nach Eggiwil, wo die eher kurze Etappe nach etwas mehr als dreieinhalb Stunden endet. Der Ort liegt an der Emme im Emmental und ist ein repräsentatives Beispiel einer voralpinen Streusiedlung im oberen Einzugsgebiet der Emme.
Vom Bahnhof aus wandert man Richtung Süden. Die Ilfis überquert geht es bergwärts zur vorderen Hochwacht. Felder und Waldstücke wechseln sich dabei ab. Wunderschön ist die Aussicht auf die umliegenden Hügel und die Alpenkette im Hintergrund. Von hier aus beginnt die Höhenwanderung über den Hügelzug der Hochwacht bis zum Girsgrat. Dabei quert man auch den geografischen Mittelpunkt des Amtbezirks Signau.
Beim Hegenloch angekommen, hat man schon zweieinhalb Stunden in den Beinen. Der Tunnel wurde 1839/1840 von Bauern der Umgebung ausgesprengt. Es ist wohl einer der ältesten Tunnels der Schweiz, der von Menschenhand geschaffen wurde. Ab Hinter Girsgrat führt der Wanderweg talwärts nach Eggiwil, wo die eher kurze Etappe nach etwas mehr als dreieinhalb Stunden endet. Der Ort liegt an der Emme im Emmental und ist ein repräsentatives Beispiel einer voralpinen Streusiedlung im oberen Einzugsgebiet der Emme.
Länge
12 km
Aufstieg | Abstieg
580 m | 520 m
Wanderzeit
3 h 40 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Berner Wanderwege
Nordring 8
1303 Bern
info@bernerwanderwege.ch
www.bernerwanderwege.ch