Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 15, Schangnau–Sörenberg

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Trans Swiss Trail
Etappe 15, Schangnau–Sörenberg
Wildromantische Wanderroute durchs Tal der jungen Emme. Eindrücklich die Felswände von Hohgant und Schrattenflue, interessant das ehemalige Badehaus in Kemmeriboden-Bad. Die Feuchtbiotope nahe Sörenberg machten das Entlebuch zum Unesco-Biosphärenreservat.
Die Wanderwege rund um Schangnau führen durch eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Aber auch hübsch geschmückte Bauernhäuser, alte Handwerksbetriebe und urige Gasthöfe sind anzutreffen. Wer die Stille der Natur sucht, findet sie in dieser Gegend bestimmt. Vom Dorf über eine Weide gelangt der Trans Swiss Trail zuerst an die junge Emme. Diese überquert, wird der asphaltierten Strasse bis zu einem Bauernhof gefolgt. Schön ist die Sicht auf den Schibegütsch, südwestliches Ende der Schrattenfluh. Rechts wandert der Blick zum Ausläufer des Hohgant, man selber folgt nun während rund eineinhalb Stunden dem Emmeufer, abwechselnd über Weiden und durch kleine Waldstücke. Unterwegs erzählt ein Themenweg die Lebensgeschichte des Schweizer Skiweltmeisters und Olympiasiegers Beat Feuz, der in Schangnau geboren ist.
Nach ungefähr zweieinhalb Stunden lädt das Hotel und Restaurant Kemmeriboden-Bad mit seiner schön geschmückten Terrasse zu einer Rast ein. Es liegt in der Talenge zwischen Wiesen und Bergen im Quellgebiet der Emme. Bekannt ist es vor allem für seine Meringues. Bergwärts über Wald- und Schotterstrassen wandert man zum nächsten Gasthof Salwideli. Keine Region der Schweiz ist von grösseren Mooren und Moorlandschaften umgeben. Ein Viertel aller bedrohten Tierarten ist für das Überleben auf intakte Moore angewiesen. Wegen des radikalen Rückgangs um 90% seit dem 19. Jahrhundert sind solche Gebiete noch viel wichtiger geworden.
Weiter in Richtung Husegg hat man den höchsten Punkt der Wanderung bald erreicht. Kurz vor der Rossweid zweigt der Wanderweg links weg. Ein schöner Pfad führt nach Sörenberg hinunter. Im Sommer- und Winter-Ferienort endet die fast sechsstündige, abwechslungsreiche Etappe.
Nach ungefähr zweieinhalb Stunden lädt das Hotel und Restaurant Kemmeriboden-Bad mit seiner schön geschmückten Terrasse zu einer Rast ein. Es liegt in der Talenge zwischen Wiesen und Bergen im Quellgebiet der Emme. Bekannt ist es vor allem für seine Meringues. Bergwärts über Wald- und Schotterstrassen wandert man zum nächsten Gasthof Salwideli. Keine Region der Schweiz ist von grösseren Mooren und Moorlandschaften umgeben. Ein Viertel aller bedrohten Tierarten ist für das Überleben auf intakte Moore angewiesen. Wegen des radikalen Rückgangs um 90% seit dem 19. Jahrhundert sind solche Gebiete noch viel wichtiger geworden.
Weiter in Richtung Husegg hat man den höchsten Punkt der Wanderung bald erreicht. Kurz vor der Rossweid zweigt der Wanderweg links weg. Ein schöner Pfad führt nach Sörenberg hinunter. Im Sommer- und Winter-Ferienort endet die fast sechsstündige, abwechslungsreiche Etappe.
Wildromantische Wanderroute durchs Tal der jungen Emme. Eindrücklich die Felswände von Hohgant und Schrattenflue, interessant das ehemalige Badehaus in Kemmeriboden-Bad. Die Feuchtbiotope nahe Sörenberg machten das Entlebuch zum Unesco-Biosphärenreservat.
Die Wanderwege rund um Schangnau führen durch eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Aber auch hübsch geschmückte Bauernhäuser, alte Handwerksbetriebe und urige Gasthöfe sind anzutreffen. Wer die Stille der Natur sucht, findet sie in dieser Gegend bestimmt. Vom Dorf über eine Weide gelangt der Trans Swiss Trail zuerst an die junge Emme. Diese überquert, wird der asphaltierten Strasse bis zu einem Bauernhof gefolgt. Schön ist die Sicht auf den Schibegütsch, südwestliches Ende der Schrattenfluh. Rechts wandert der Blick zum Ausläufer des Hohgant, man selber folgt nun während rund eineinhalb Stunden dem Emmeufer, abwechselnd über Weiden und durch kleine Waldstücke. Unterwegs erzählt ein Themenweg die Lebensgeschichte des Schweizer Skiweltmeisters und Olympiasiegers Beat Feuz, der in Schangnau geboren ist.
Nach ungefähr zweieinhalb Stunden lädt das Hotel und Restaurant Kemmeriboden-Bad mit seiner schön geschmückten Terrasse zu einer Rast ein. Es liegt in der Talenge zwischen Wiesen und Bergen im Quellgebiet der Emme. Bekannt ist es vor allem für seine Meringues. Bergwärts über Wald- und Schotterstrassen wandert man zum nächsten Gasthof Salwideli. Keine Region der Schweiz ist von grösseren Mooren und Moorlandschaften umgeben. Ein Viertel aller bedrohten Tierarten ist für das Überleben auf intakte Moore angewiesen. Wegen des radikalen Rückgangs um 90% seit dem 19. Jahrhundert sind solche Gebiete noch viel wichtiger geworden.
Weiter in Richtung Husegg hat man den höchsten Punkt der Wanderung bald erreicht. Kurz vor der Rossweid zweigt der Wanderweg links weg. Ein schöner Pfad führt nach Sörenberg hinunter. Im Sommer- und Winter-Ferienort endet die fast sechsstündige, abwechslungsreiche Etappe.
Nach ungefähr zweieinhalb Stunden lädt das Hotel und Restaurant Kemmeriboden-Bad mit seiner schön geschmückten Terrasse zu einer Rast ein. Es liegt in der Talenge zwischen Wiesen und Bergen im Quellgebiet der Emme. Bekannt ist es vor allem für seine Meringues. Bergwärts über Wald- und Schotterstrassen wandert man zum nächsten Gasthof Salwideli. Keine Region der Schweiz ist von grösseren Mooren und Moorlandschaften umgeben. Ein Viertel aller bedrohten Tierarten ist für das Überleben auf intakte Moore angewiesen. Wegen des radikalen Rückgangs um 90% seit dem 19. Jahrhundert sind solche Gebiete noch viel wichtiger geworden.
Weiter in Richtung Husegg hat man den höchsten Punkt der Wanderung bald erreicht. Kurz vor der Rossweid zweigt der Wanderweg links weg. Ein schöner Pfad führt nach Sörenberg hinunter. Im Sommer- und Winter-Ferienort endet die fast sechsstündige, abwechslungsreiche Etappe.
Länge
19 km
Aufstieg | Abstieg
860 m | 640 m
Wanderzeit
5 h 40 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Rossweid und Sörenberg (Talst. Rossweid) verkehrt eine Seilbahn, mit der sich ca. 300 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Berner Wanderwege
Nordring 8
1303 Bern
info@bernerwanderwege.ch
www.bernerwanderwege.ch