Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 16, Sörenberg–Giswil

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Trans Swiss Trail
Etappe 16, Sörenberg–Giswil
Lohnende Tour über die Passhöhe Glaubenbielen mit tollen Ausblicken auf Sarnersee und Titlis-Gipfel. Ab und zu trifft man auf die Passstrasse, findet aber auch immer wieder ruhige Abschnitte bei Alpoglen oder dem Pörterwald.
Sörenberg liegt in der UNESCO Biosphäre Entlebuch. An keinem Ort der Schweiz gibt es so viele national geschützte Moore auf so engem Raum wie hier. Auf den rund 400 Quadratkilometern kann in eine mystische Welt eingetaucht werden: Neben unberührten Moorlandschaften bezaubern idyllische Alpweiden, kleine Bergseen, Karstlandschaften, urtümliche Bergföhren sowie tiefe Gräben und Schluchten aus der Eiszeit. Bergwärts führt der Wanderweg hinaus aus dem Luzerner Ferienort Sörenberg. Herrlich ist die Aussicht auf das Brienzer Rothorn und die Schrattenfluh, eines der grössten zusammenhängenden Karrenfelder der Schweiz. Die rund 6 km lange Bergkette unterscheidet sich deutlich vom lieblichen Emmental und dem Napfgebiet. Die meist vegetationslosen Karren (Rinnen) des Schrattenkalks weisen zahlreiche, weit verzweigte Höhlen auf. Durch die lückige Oberfläche versickert das Wasser direkt in die Tiefen.
Nach fast einer Wanderstunde verlässt man das Biosphärengebiet wieder. Es folgen die Lochhütte und kurz darauf die Passhöhe Glaubenbielen auf 1565 m.ü.M. Die Aussicht wird nun durch den Sarnersee und den Titlis-Gipfel ergänzt. Weiter bergwärts erreicht man nach einer weiteren Stunde den höchsten Punkt der Etappe unterhalb des Alpoglerberg auf ca. 1640 m.ü.M.
Jetzt folgt der Abstieg. Teils mit prächtiger Aussicht taucht der Weg in den Wald. Auf einem abwechslungsreichen Pfad lässt man Sandboden und den Pörterwald hinter sich. Weiter wird dem Altibach gefolgt, bis dieser in die Laui mündet. Von hier ist es nicht mehr weit bis nach Giswil, wo die Wanderung nach fast sechs Stunden endet. Die Ortschaft liegt in der Talfläche des Sarnersees, am Fuss von Brünig- und Glaubenbielenpass. Mit dem Bau der Brünigbahn und ihrer Vollendung im Jahr 1889 begann der wirtschaftliche Aufschwung des Dorfes.
Nach fast einer Wanderstunde verlässt man das Biosphärengebiet wieder. Es folgen die Lochhütte und kurz darauf die Passhöhe Glaubenbielen auf 1565 m.ü.M. Die Aussicht wird nun durch den Sarnersee und den Titlis-Gipfel ergänzt. Weiter bergwärts erreicht man nach einer weiteren Stunde den höchsten Punkt der Etappe unterhalb des Alpoglerberg auf ca. 1640 m.ü.M.
Jetzt folgt der Abstieg. Teils mit prächtiger Aussicht taucht der Weg in den Wald. Auf einem abwechslungsreichen Pfad lässt man Sandboden und den Pörterwald hinter sich. Weiter wird dem Altibach gefolgt, bis dieser in die Laui mündet. Von hier ist es nicht mehr weit bis nach Giswil, wo die Wanderung nach fast sechs Stunden endet. Die Ortschaft liegt in der Talfläche des Sarnersees, am Fuss von Brünig- und Glaubenbielenpass. Mit dem Bau der Brünigbahn und ihrer Vollendung im Jahr 1889 begann der wirtschaftliche Aufschwung des Dorfes.
Lohnende Tour über die Passhöhe Glaubenbielen mit tollen Ausblicken auf Sarnersee und Titlis-Gipfel. Ab und zu trifft man auf die Passstrasse, findet aber auch immer wieder ruhige Abschnitte bei Alpoglen oder dem Pörterwald.
Sörenberg liegt in der UNESCO Biosphäre Entlebuch. An keinem Ort der Schweiz gibt es so viele national geschützte Moore auf so engem Raum wie hier. Auf den rund 400 Quadratkilometern kann in eine mystische Welt eingetaucht werden: Neben unberührten Moorlandschaften bezaubern idyllische Alpweiden, kleine Bergseen, Karstlandschaften, urtümliche Bergföhren sowie tiefe Gräben und Schluchten aus der Eiszeit. Bergwärts führt der Wanderweg hinaus aus dem Luzerner Ferienort Sörenberg. Herrlich ist die Aussicht auf das Brienzer Rothorn und die Schrattenfluh, eines der grössten zusammenhängenden Karrenfelder der Schweiz. Die rund 6 km lange Bergkette unterscheidet sich deutlich vom lieblichen Emmental und dem Napfgebiet. Die meist vegetationslosen Karren (Rinnen) des Schrattenkalks weisen zahlreiche, weit verzweigte Höhlen auf. Durch die lückige Oberfläche versickert das Wasser direkt in die Tiefen.
Nach fast einer Wanderstunde verlässt man das Biosphärengebiet wieder. Es folgen die Lochhütte und kurz darauf die Passhöhe Glaubenbielen auf 1565 m.ü.M. Die Aussicht wird nun durch den Sarnersee und den Titlis-Gipfel ergänzt. Weiter bergwärts erreicht man nach einer weiteren Stunde den höchsten Punkt der Etappe unterhalb des Alpoglerberg auf ca. 1640 m.ü.M.
Jetzt folgt der Abstieg. Teils mit prächtiger Aussicht taucht der Weg in den Wald. Auf einem abwechslungsreichen Pfad lässt man Sandboden und den Pörterwald hinter sich. Weiter wird dem Altibach gefolgt, bis dieser in die Laui mündet. Von hier ist es nicht mehr weit bis nach Giswil, wo die Wanderung nach fast sechs Stunden endet. Die Ortschaft liegt in der Talfläche des Sarnersees, am Fuss von Brünig- und Glaubenbielenpass. Mit dem Bau der Brünigbahn und ihrer Vollendung im Jahr 1889 begann der wirtschaftliche Aufschwung des Dorfes.
Nach fast einer Wanderstunde verlässt man das Biosphärengebiet wieder. Es folgen die Lochhütte und kurz darauf die Passhöhe Glaubenbielen auf 1565 m.ü.M. Die Aussicht wird nun durch den Sarnersee und den Titlis-Gipfel ergänzt. Weiter bergwärts erreicht man nach einer weiteren Stunde den höchsten Punkt der Etappe unterhalb des Alpoglerberg auf ca. 1640 m.ü.M.
Jetzt folgt der Abstieg. Teils mit prächtiger Aussicht taucht der Weg in den Wald. Auf einem abwechslungsreichen Pfad lässt man Sandboden und den Pörterwald hinter sich. Weiter wird dem Altibach gefolgt, bis dieser in die Laui mündet. Von hier ist es nicht mehr weit bis nach Giswil, wo die Wanderung nach fast sechs Stunden endet. Die Ortschaft liegt in der Talfläche des Sarnersees, am Fuss von Brünig- und Glaubenbielenpass. Mit dem Bau der Brünigbahn und ihrer Vollendung im Jahr 1889 begann der wirtschaftliche Aufschwung des Dorfes.
Länge
19 km
Aufstieg | Abstieg
700 m | 1350 m
Wanderzeit
5 h 50 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Sörenberg, Rothornbahn und Glaubenbielen, Parkplatz verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 400 Höhenmeter einsparen lassen.
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Glaubenbielen, Parkplatz und Giswil, Bahnhof verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 1150 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Obwaldner Wanderwege
6061 Sarnen
info@ow-wanderwege.ch
www.ow-wanderwege.ch