Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 17, Giswil–Flüeli-Ranft

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Trans Swiss Trail
Etappe 17, Giswil–Flüeli-Ranft
Vom Uferweg am Sarnersee steil hinauf zum Wallfahrtsort Flüeli-Ranft, wo der Eremit Niklaus von Flüe zurückgezogen in einer Schlucht als Gottesmann, Visionär, Mahner und Ratgeber wirkte. Das Geburtshaus gehört zu den ältesten Holzhäusern der Schweiz.
Giswil liegt am Fuss von Brünig- und Glaubenbielenpass – geprägt vom lieblichen Sarnersee, dominiert von den Giswilerstöcken und durchflossen vom Lauibach. Mit der Brünigstrasse 1868 und der Brünigbahn um 1889 kam der wirtschaftliche Aufschwung ins Dorf. Seit dem Jahr 2004 entlastet ein Umfahrungstunnel der A8 den Obwaldner Ort vom starken Durchgangsverkehr.
Das Dorf verlassen, wird dem Lauf der kleinen Melchaa bis zum Sarnersee beim Giswiler Zollhaus gefolgt. Rund eine Stunde lang wandert man zwischen See und Bahn bis nach Sachseln. Gewusst? Zum Gemeindegebiet gehört auch die Älggi-Alp, die den geografischen Mittelpunkt der Schweiz bildet. Folgt man der kleinen Melchaa und dem Älggibach ist diese aber dennoch um die fünf Stunden entfernt.
Durch das Dorf, vorbei an der Grabkapelle von Bruder Klaus am alten Sachsler Kirchturm, führt der schöne Weg mit prächtiger Aussicht bergwärts weiter in Richtung Flüeli-Ranft. Die Geburts- und Wirkungsstätte des einflussreichen Einsiedlers wird über saftige Wiesen, Weiden und ein paar kürzere Waldabschnitte erreicht. Niklaus von Flüe wurde 1417 in eine Bauernfamilie geboren. Mit 50 Jahren zog er sich in die nahe Ranft zurück, eine Hangterrasse etwas weiter unten in der Schlucht. Hier wirkte der Eremit als Gottesmann, Visionär, Mahner und Ratgeber. Bis heute ist die Ranft ein bekannter Wallfahrtort.
Das Dorf verlassen, wird dem Lauf der kleinen Melchaa bis zum Sarnersee beim Giswiler Zollhaus gefolgt. Rund eine Stunde lang wandert man zwischen See und Bahn bis nach Sachseln. Gewusst? Zum Gemeindegebiet gehört auch die Älggi-Alp, die den geografischen Mittelpunkt der Schweiz bildet. Folgt man der kleinen Melchaa und dem Älggibach ist diese aber dennoch um die fünf Stunden entfernt.
Durch das Dorf, vorbei an der Grabkapelle von Bruder Klaus am alten Sachsler Kirchturm, führt der schöne Weg mit prächtiger Aussicht bergwärts weiter in Richtung Flüeli-Ranft. Die Geburts- und Wirkungsstätte des einflussreichen Einsiedlers wird über saftige Wiesen, Weiden und ein paar kürzere Waldabschnitte erreicht. Niklaus von Flüe wurde 1417 in eine Bauernfamilie geboren. Mit 50 Jahren zog er sich in die nahe Ranft zurück, eine Hangterrasse etwas weiter unten in der Schlucht. Hier wirkte der Eremit als Gottesmann, Visionär, Mahner und Ratgeber. Bis heute ist die Ranft ein bekannter Wallfahrtort.
Vom Uferweg am Sarnersee steil hinauf zum Wallfahrtsort Flüeli-Ranft, wo der Eremit Niklaus von Flüe zurückgezogen in einer Schlucht als Gottesmann, Visionär, Mahner und Ratgeber wirkte. Das Geburtshaus gehört zu den ältesten Holzhäusern der Schweiz.
Giswil liegt am Fuss von Brünig- und Glaubenbielenpass – geprägt vom lieblichen Sarnersee, dominiert von den Giswilerstöcken und durchflossen vom Lauibach. Mit der Brünigstrasse 1868 und der Brünigbahn um 1889 kam der wirtschaftliche Aufschwung ins Dorf. Seit dem Jahr 2004 entlastet ein Umfahrungstunnel der A8 den Obwaldner Ort vom starken Durchgangsverkehr.
Das Dorf verlassen, wird dem Lauf der kleinen Melchaa bis zum Sarnersee beim Giswiler Zollhaus gefolgt. Rund eine Stunde lang wandert man zwischen See und Bahn bis nach Sachseln. Gewusst? Zum Gemeindegebiet gehört auch die Älggi-Alp, die den geografischen Mittelpunkt der Schweiz bildet. Folgt man der kleinen Melchaa und dem Älggibach ist diese aber dennoch um die fünf Stunden entfernt.
Durch das Dorf, vorbei an der Grabkapelle von Bruder Klaus am alten Sachsler Kirchturm, führt der schöne Weg mit prächtiger Aussicht bergwärts weiter in Richtung Flüeli-Ranft. Die Geburts- und Wirkungsstätte des einflussreichen Einsiedlers wird über saftige Wiesen, Weiden und ein paar kürzere Waldabschnitte erreicht. Niklaus von Flüe wurde 1417 in eine Bauernfamilie geboren. Mit 50 Jahren zog er sich in die nahe Ranft zurück, eine Hangterrasse etwas weiter unten in der Schlucht. Hier wirkte der Eremit als Gottesmann, Visionär, Mahner und Ratgeber. Bis heute ist die Ranft ein bekannter Wallfahrtort.
Das Dorf verlassen, wird dem Lauf der kleinen Melchaa bis zum Sarnersee beim Giswiler Zollhaus gefolgt. Rund eine Stunde lang wandert man zwischen See und Bahn bis nach Sachseln. Gewusst? Zum Gemeindegebiet gehört auch die Älggi-Alp, die den geografischen Mittelpunkt der Schweiz bildet. Folgt man der kleinen Melchaa und dem Älggibach ist diese aber dennoch um die fünf Stunden entfernt.
Durch das Dorf, vorbei an der Grabkapelle von Bruder Klaus am alten Sachsler Kirchturm, führt der schöne Weg mit prächtiger Aussicht bergwärts weiter in Richtung Flüeli-Ranft. Die Geburts- und Wirkungsstätte des einflussreichen Einsiedlers wird über saftige Wiesen, Weiden und ein paar kürzere Waldabschnitte erreicht. Niklaus von Flüe wurde 1417 in eine Bauernfamilie geboren. Mit 50 Jahren zog er sich in die nahe Ranft zurück, eine Hangterrasse etwas weiter unten in der Schlucht. Hier wirkte der Eremit als Gottesmann, Visionär, Mahner und Ratgeber. Bis heute ist die Ranft ein bekannter Wallfahrtort.
Länge
10 km
Aufstieg | Abstieg
340 m | 100 m
Wanderzeit
2 h 45 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
leicht
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Obwaldner Wanderwege
6061 Sarnen
info@ow-wanderwege.ch
www.ow-wanderwege.ch