Wanderland

Alpenpässe-Weg
Etappe 43, Taney–St-Gingolph

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Alpenpässe-Weg
Etappe 43, Taney–St-Gingolph
Eine Bilderbuch-Landschaft beim Start: der See, Bergblumen, ein lieblicher Weg. Oben auf dem Pass de Lovenex öffnet sich die Sicht auf den Lac de Lovenex und den Genfersee dahinter. Dieser ist das Ziel der letzten Etappe: Durch einen zauberhaften Wald endet der Alpenpässeweg in St. Gingolph an der Grenze zu Frankreich.
Taney liegt eingebettet zwischen den Zwillingsgipfeln Jumelles, Grammont und dem Col du Taney. Der Bilderbuch-Bergsee Lac de Taney liegt verträumt in dunklem Blauschwarz. Wiesen voller Bergblumen, elegant anmutende Fichten und grauer Fels säumen das meist gut zugängliche Ufer des Sees, der keinen Abfluss zu haben scheint. Das seit den 60er-Jahren unter Naturschutz gestellte kleine Paradies ist ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung.
Zwischen den Berggipfeln Chambairy, Les Jumelles und Mont Gardy steigt man auf einem lieblichen Weg auf nach Montagne de Loz. Dabei quert man mit schönem Ausblick auf den Lac de Taney Kuhweiden und kleine Wasserfälle. Kurze Zeit später folgt der zauberhafte Pass de Lovenex, der ideal ist für eine Pause. Es lohnt sich, die Landschaft hier etwas genauer zu betrachten: Auf dem Felsgipfel des Grand Miette erkennt man mit etwas Glück Bartgeier, während sich in den umliegenden Felsenwänden und Weiden vielleicht ein paar Steinböcke tummeln. Dabei geniesst man den wunderschönen Ausblick über den Lac de Lovenax und den dahinterliegenden Genfersee.
Weiter wandert man zum Col de la Croix. Von hier aus wird steil abgestiegen bis kurz vor Clarive. Die französische Grenze ist jetzt sehr nahe. Durch ein zauberhaftes, von Moos bedecktes Waldstück wird in Richtung Mont Cornin gewandert, letzter Gipfel des Alpenpässewegs. Den Wald hinab schlängelt sich ein steiler Zickzackweg, später endet der Waldweg in St. Gingolph. Das Dorf wurde auf dem Schuttkegel des Grenzbaches Morge erbaut und verbindet das Wallis und die Haute-Savoie (F). Geschafft! Direkt an der französischen Grenze und am Südufer des Genfersees endet die letzte Etappe der Alpenpässewegs.
Zwischen den Berggipfeln Chambairy, Les Jumelles und Mont Gardy steigt man auf einem lieblichen Weg auf nach Montagne de Loz. Dabei quert man mit schönem Ausblick auf den Lac de Taney Kuhweiden und kleine Wasserfälle. Kurze Zeit später folgt der zauberhafte Pass de Lovenex, der ideal ist für eine Pause. Es lohnt sich, die Landschaft hier etwas genauer zu betrachten: Auf dem Felsgipfel des Grand Miette erkennt man mit etwas Glück Bartgeier, während sich in den umliegenden Felsenwänden und Weiden vielleicht ein paar Steinböcke tummeln. Dabei geniesst man den wunderschönen Ausblick über den Lac de Lovenax und den dahinterliegenden Genfersee.
Weiter wandert man zum Col de la Croix. Von hier aus wird steil abgestiegen bis kurz vor Clarive. Die französische Grenze ist jetzt sehr nahe. Durch ein zauberhaftes, von Moos bedecktes Waldstück wird in Richtung Mont Cornin gewandert, letzter Gipfel des Alpenpässewegs. Den Wald hinab schlängelt sich ein steiler Zickzackweg, später endet der Waldweg in St. Gingolph. Das Dorf wurde auf dem Schuttkegel des Grenzbaches Morge erbaut und verbindet das Wallis und die Haute-Savoie (F). Geschafft! Direkt an der französischen Grenze und am Südufer des Genfersees endet die letzte Etappe der Alpenpässewegs.
Eine Bilderbuch-Landschaft beim Start: der See, Bergblumen, ein lieblicher Weg. Oben auf dem Pass de Lovenex öffnet sich die Sicht auf den Lac de Lovenex und den Genfersee dahinter. Dieser ist das Ziel der letzten Etappe: Durch einen zauberhaften Wald endet der Alpenpässeweg in St. Gingolph an der Grenze zu Frankreich.
Taney liegt eingebettet zwischen den Zwillingsgipfeln Jumelles, Grammont und dem Col du Taney. Der Bilderbuch-Bergsee Lac de Taney liegt verträumt in dunklem Blauschwarz. Wiesen voller Bergblumen, elegant anmutende Fichten und grauer Fels säumen das meist gut zugängliche Ufer des Sees, der keinen Abfluss zu haben scheint. Das seit den 60er-Jahren unter Naturschutz gestellte kleine Paradies ist ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung.
Zwischen den Berggipfeln Chambairy, Les Jumelles und Mont Gardy steigt man auf einem lieblichen Weg auf nach Montagne de Loz. Dabei quert man mit schönem Ausblick auf den Lac de Taney Kuhweiden und kleine Wasserfälle. Kurze Zeit später folgt der zauberhafte Pass de Lovenex, der ideal ist für eine Pause. Es lohnt sich, die Landschaft hier etwas genauer zu betrachten: Auf dem Felsgipfel des Grand Miette erkennt man mit etwas Glück Bartgeier, während sich in den umliegenden Felsenwänden und Weiden vielleicht ein paar Steinböcke tummeln. Dabei geniesst man den wunderschönen Ausblick über den Lac de Lovenax und den dahinterliegenden Genfersee.
Weiter wandert man zum Col de la Croix. Von hier aus wird steil abgestiegen bis kurz vor Clarive. Die französische Grenze ist jetzt sehr nahe. Durch ein zauberhaftes, von Moos bedecktes Waldstück wird in Richtung Mont Cornin gewandert, letzter Gipfel des Alpenpässewegs. Den Wald hinab schlängelt sich ein steiler Zickzackweg, später endet der Waldweg in St. Gingolph. Das Dorf wurde auf dem Schuttkegel des Grenzbaches Morge erbaut und verbindet das Wallis und die Haute-Savoie (F). Geschafft! Direkt an der französischen Grenze und am Südufer des Genfersees endet die letzte Etappe der Alpenpässewegs.
Zwischen den Berggipfeln Chambairy, Les Jumelles und Mont Gardy steigt man auf einem lieblichen Weg auf nach Montagne de Loz. Dabei quert man mit schönem Ausblick auf den Lac de Taney Kuhweiden und kleine Wasserfälle. Kurze Zeit später folgt der zauberhafte Pass de Lovenex, der ideal ist für eine Pause. Es lohnt sich, die Landschaft hier etwas genauer zu betrachten: Auf dem Felsgipfel des Grand Miette erkennt man mit etwas Glück Bartgeier, während sich in den umliegenden Felsenwänden und Weiden vielleicht ein paar Steinböcke tummeln. Dabei geniesst man den wunderschönen Ausblick über den Lac de Lovenax und den dahinterliegenden Genfersee.
Weiter wandert man zum Col de la Croix. Von hier aus wird steil abgestiegen bis kurz vor Clarive. Die französische Grenze ist jetzt sehr nahe. Durch ein zauberhaftes, von Moos bedecktes Waldstück wird in Richtung Mont Cornin gewandert, letzter Gipfel des Alpenpässewegs. Den Wald hinab schlängelt sich ein steiler Zickzackweg, später endet der Waldweg in St. Gingolph. Das Dorf wurde auf dem Schuttkegel des Grenzbaches Morge erbaut und verbindet das Wallis und die Haute-Savoie (F). Geschafft! Direkt an der französischen Grenze und am Südufer des Genfersees endet die letzte Etappe der Alpenpässewegs.
Länge
16 km
Aufstieg | Abstieg
760 m | 1800 m
Wanderzeit
5 h 45 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Valrando
Rue Pré-Fleuri 6
1951 Sion
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