Wanderland

Jura-Höhenweg
Etappe 7, Frinvillier–Chasseral

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Jura-Höhenweg
Etappe 7, Frinvillier–Chasseral
Aus dem tiefen Tal der Schüss zur Krone des Berner Jura. In einem fast stetigen, aber angenehmen Anstieg wird der schon von Ferne sichtbare Chasseral erklommen. Eine sensationelle Rundsicht und die herauf grüssenden Mittellandseen erfreuen das Auge.
Von Frinvillier führt der Weg durchs Dörfchen, hinunter über die Brücke der Schüss. Zur Zeit der Römer kreuzten sich hier zwei wichtige Strassen: Die eine führte von Petinesca, heute Studen, an den Rhein; die andere von Avenches nach Solothurn. Die Strasse verlassend, führt der Weg durch einen engen Eingang auf einen stetig steigenden Zickzackweg.
Auf rund 1000 Metern Höhe und den steilsten Teil der ganzen Etappe überwunden, wird der Weg breiter und geht in ortstypische Weideflächen über. Auffällig: die grossen, alten Bäume, die hier die Strecke säumen. Und der klobige, 114 Meter hohe Sendeturm, dem man sich in sanftem Aufstieg über die südliche Krete nähert. Ab einer Höhe von 1400 Metern ist der Chasseral dann nicht mehr bewaldet. Der gelbe Enzian sorgt im Sommer auf den Weiden für Farbtupfer.
Der höchste Punkt der Etappe liegt auf 1606 Metern beim Sendeturm. Eine asphaltierte Strasse führt von hier bis zum Hotel Chasseral. Obschon der Chasseral nicht die höchste Erhebung im Jura ist, gilt er im Volksmund als König des Juras. Königlich ist auch die Aussicht: gegen Süden über die Seen, die Alpen und das Hochplateau von Tessenberg mit seinen zahlreichen Feldern, die in verschiedenen Farben leuchten. Gegen Norden schweift der Blick über die Windturbinen von Mont Soleil bis hin zu den Vogesen.
Auf rund 1000 Metern Höhe und den steilsten Teil der ganzen Etappe überwunden, wird der Weg breiter und geht in ortstypische Weideflächen über. Auffällig: die grossen, alten Bäume, die hier die Strecke säumen. Und der klobige, 114 Meter hohe Sendeturm, dem man sich in sanftem Aufstieg über die südliche Krete nähert. Ab einer Höhe von 1400 Metern ist der Chasseral dann nicht mehr bewaldet. Der gelbe Enzian sorgt im Sommer auf den Weiden für Farbtupfer.
Der höchste Punkt der Etappe liegt auf 1606 Metern beim Sendeturm. Eine asphaltierte Strasse führt von hier bis zum Hotel Chasseral. Obschon der Chasseral nicht die höchste Erhebung im Jura ist, gilt er im Volksmund als König des Juras. Königlich ist auch die Aussicht: gegen Süden über die Seen, die Alpen und das Hochplateau von Tessenberg mit seinen zahlreichen Feldern, die in verschiedenen Farben leuchten. Gegen Norden schweift der Blick über die Windturbinen von Mont Soleil bis hin zu den Vogesen.
Aus dem tiefen Tal der Schüss zur Krone des Berner Jura. In einem fast stetigen, aber angenehmen Anstieg wird der schon von Ferne sichtbare Chasseral erklommen. Eine sensationelle Rundsicht und die herauf grüssenden Mittellandseen erfreuen das Auge.
Von Frinvillier führt der Weg durchs Dörfchen, hinunter über die Brücke der Schüss. Zur Zeit der Römer kreuzten sich hier zwei wichtige Strassen: Die eine führte von Petinesca, heute Studen, an den Rhein; die andere von Avenches nach Solothurn. Die Strasse verlassend, führt der Weg durch einen engen Eingang auf einen stetig steigenden Zickzackweg.
Auf rund 1000 Metern Höhe und den steilsten Teil der ganzen Etappe überwunden, wird der Weg breiter und geht in ortstypische Weideflächen über. Auffällig: die grossen, alten Bäume, die hier die Strecke säumen. Und der klobige, 114 Meter hohe Sendeturm, dem man sich in sanftem Aufstieg über die südliche Krete nähert. Ab einer Höhe von 1400 Metern ist der Chasseral dann nicht mehr bewaldet. Der gelbe Enzian sorgt im Sommer auf den Weiden für Farbtupfer.
Der höchste Punkt der Etappe liegt auf 1606 Metern beim Sendeturm. Eine asphaltierte Strasse führt von hier bis zum Hotel Chasseral. Obschon der Chasseral nicht die höchste Erhebung im Jura ist, gilt er im Volksmund als König des Juras. Königlich ist auch die Aussicht: gegen Süden über die Seen, die Alpen und das Hochplateau von Tessenberg mit seinen zahlreichen Feldern, die in verschiedenen Farben leuchten. Gegen Norden schweift der Blick über die Windturbinen von Mont Soleil bis hin zu den Vogesen.
Auf rund 1000 Metern Höhe und den steilsten Teil der ganzen Etappe überwunden, wird der Weg breiter und geht in ortstypische Weideflächen über. Auffällig: die grossen, alten Bäume, die hier die Strecke säumen. Und der klobige, 114 Meter hohe Sendeturm, dem man sich in sanftem Aufstieg über die südliche Krete nähert. Ab einer Höhe von 1400 Metern ist der Chasseral dann nicht mehr bewaldet. Der gelbe Enzian sorgt im Sommer auf den Weiden für Farbtupfer.
Der höchste Punkt der Etappe liegt auf 1606 Metern beim Sendeturm. Eine asphaltierte Strasse führt von hier bis zum Hotel Chasseral. Obschon der Chasseral nicht die höchste Erhebung im Jura ist, gilt er im Volksmund als König des Juras. Königlich ist auch die Aussicht: gegen Süden über die Seen, die Alpen und das Hochplateau von Tessenberg mit seinen zahlreichen Feldern, die in verschiedenen Farben leuchten. Gegen Norden schweift der Blick über die Windturbinen von Mont Soleil bis hin zu den Vogesen.
Länge
17 km
Aufstieg | Abstieg
1350 m | 300 m
Wanderzeit
5 h 45 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Frinvillier, gare und Les Prés-d'Orvin, Bellevue verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 450 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Berner Wanderwege
Nordring 8
1303 Bern
info@bernerwanderwege.ch
www.bernerwanderwege.ch