Wanderland

Jura-Höhenweg
Etappe 6, Weissenstein–Frinvillier

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Jura-Höhenweg
Etappe 6, Weissenstein–Frinvillier
Vom Dachgiebel des Kantons Solothurn mit vielen Ausblicken über den Jurabogen, ins Mittelland und zum Alpenkranz geht der Weg durch Wälder und über typische Juraweiden. Das erste Wegdrittel ist zugleich Planetenweg. Sprachgrenze bei Montagne de Romont.
Durch eine Baumallee führt die Strasse bis zum hinteren Weissenstein. Hier in der Nähe befindet sich das Nidlenloch, ein weit verzweigtes Höhlensystem, das bis zu 407 Meter in die Tiefe führt. Es können Höhlentouren gebucht werden. Ab dem Schilizmätteli wird der Weg entlang der Naturschutzzone schmaler. Einige Höhenmeter und Schweissperlen hinter sich gelassen, wartet auf der Hasenmatt die Belohnung: eine fantastische Aussicht auf die Alpen, das Mitteland mit den Aareschlaufen und den weiteren Verlauf des Jura-Höhenwegs.
Ein kurzes Auf und Ab zur Hochebene der Stallflue und erneut wird man als Genusswanderer mit atemberaubender Aussicht belohnt. Über den Grat der Küferegg bieten sich danach das Bergasthaus des oberen Grechnenbergs oder kurz darauf das Restaurant Untergrenchenberg für eine Pause an. Auf der Wanderung, die im ersten Teil gleichzeitig dem Planetenweg folgt, werden immer wieder grosszügige Kuhweiden durchquert, teilweise mit Muttertierhaltung.
Zwischen unterem Grenchen- und Stierenberg folgt die Etappe ein Teilstück der Teerstrasse. Beim Wäsmeli ändert sich die Szenerie: Gewandert wird im Wald, vorbei an einem Meer aus Farnen über eine Lichtung bis nach sur le Chable. Der Name lässt es erahnen: Die Sprachgrenze zur französischen Schweiz wurde überschritten. Vor Plagne steigt der Weg nur noch bergab. Über prächtige Felder mit alten, allein- oder in kleinen Gruppen stehenden Bäumen, endet die Etappe am Bahnhof von Frinvillier.
Ein kurzes Auf und Ab zur Hochebene der Stallflue und erneut wird man als Genusswanderer mit atemberaubender Aussicht belohnt. Über den Grat der Küferegg bieten sich danach das Bergasthaus des oberen Grechnenbergs oder kurz darauf das Restaurant Untergrenchenberg für eine Pause an. Auf der Wanderung, die im ersten Teil gleichzeitig dem Planetenweg folgt, werden immer wieder grosszügige Kuhweiden durchquert, teilweise mit Muttertierhaltung.
Zwischen unterem Grenchen- und Stierenberg folgt die Etappe ein Teilstück der Teerstrasse. Beim Wäsmeli ändert sich die Szenerie: Gewandert wird im Wald, vorbei an einem Meer aus Farnen über eine Lichtung bis nach sur le Chable. Der Name lässt es erahnen: Die Sprachgrenze zur französischen Schweiz wurde überschritten. Vor Plagne steigt der Weg nur noch bergab. Über prächtige Felder mit alten, allein- oder in kleinen Gruppen stehenden Bäumen, endet die Etappe am Bahnhof von Frinvillier.
Vom Dachgiebel des Kantons Solothurn mit vielen Ausblicken über den Jurabogen, ins Mittelland und zum Alpenkranz geht der Weg durch Wälder und über typische Juraweiden. Das erste Wegdrittel ist zugleich Planetenweg. Sprachgrenze bei Montagne de Romont.
Durch eine Baumallee führt die Strasse bis zum hinteren Weissenstein. Hier in der Nähe befindet sich das Nidlenloch, ein weit verzweigtes Höhlensystem, das bis zu 407 Meter in die Tiefe führt. Es können Höhlentouren gebucht werden. Ab dem Schilizmätteli wird der Weg entlang der Naturschutzzone schmaler. Einige Höhenmeter und Schweissperlen hinter sich gelassen, wartet auf der Hasenmatt die Belohnung: eine fantastische Aussicht auf die Alpen, das Mitteland mit den Aareschlaufen und den weiteren Verlauf des Jura-Höhenwegs.
Ein kurzes Auf und Ab zur Hochebene der Stallflue und erneut wird man als Genusswanderer mit atemberaubender Aussicht belohnt. Über den Grat der Küferegg bieten sich danach das Bergasthaus des oberen Grechnenbergs oder kurz darauf das Restaurant Untergrenchenberg für eine Pause an. Auf der Wanderung, die im ersten Teil gleichzeitig dem Planetenweg folgt, werden immer wieder grosszügige Kuhweiden durchquert, teilweise mit Muttertierhaltung.
Zwischen unterem Grenchen- und Stierenberg folgt die Etappe ein Teilstück der Teerstrasse. Beim Wäsmeli ändert sich die Szenerie: Gewandert wird im Wald, vorbei an einem Meer aus Farnen über eine Lichtung bis nach sur le Chable. Der Name lässt es erahnen: Die Sprachgrenze zur französischen Schweiz wurde überschritten. Vor Plagne steigt der Weg nur noch bergab. Über prächtige Felder mit alten, allein- oder in kleinen Gruppen stehenden Bäumen, endet die Etappe am Bahnhof von Frinvillier.
Ein kurzes Auf und Ab zur Hochebene der Stallflue und erneut wird man als Genusswanderer mit atemberaubender Aussicht belohnt. Über den Grat der Küferegg bieten sich danach das Bergasthaus des oberen Grechnenbergs oder kurz darauf das Restaurant Untergrenchenberg für eine Pause an. Auf der Wanderung, die im ersten Teil gleichzeitig dem Planetenweg folgt, werden immer wieder grosszügige Kuhweiden durchquert, teilweise mit Muttertierhaltung.
Zwischen unterem Grenchen- und Stierenberg folgt die Etappe ein Teilstück der Teerstrasse. Beim Wäsmeli ändert sich die Szenerie: Gewandert wird im Wald, vorbei an einem Meer aus Farnen über eine Lichtung bis nach sur le Chable. Der Name lässt es erahnen: Die Sprachgrenze zur französischen Schweiz wurde überschritten. Vor Plagne steigt der Weg nur noch bergab. Über prächtige Felder mit alten, allein- oder in kleinen Gruppen stehenden Bäumen, endet die Etappe am Bahnhof von Frinvillier.
Länge
24 km
Aufstieg | Abstieg
720 m | 1450 m
Wanderzeit
7 h 00 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Oberdorf SO (Talstation) und Weissenstein verkehrt eine Seilbahn, mit der sich ca. 700 Höhenmeter einsparen lassen.
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Plagne, place du Cerf und Frinvillier, gare verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 350 Höhenmeter Abstieg einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Solothurner Wanderwege
4503 Solothurn
info@solothurner-wanderwege.ch
www.solothurner-wanderwege.ch