Wanderland

Jura-Höhenweg
Etappe 5, Balsthal–Weissenstein

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Jura-Höhenweg
Etappe 5, Balsthal–Weissenstein
Lohn für den steilen Aufstieg bis zum Höllchöpfli ist eine aussichtsreiche Höhenwanderung durch Wälder und über Weiden. Vorbei an geologischen Besonderheiten und zahlreichen Berggasthöfen wird der Weissenstein, der Balkon der Solothurner, erreicht.
Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen: Gleich zu Beginn steht der intensivste Teil der Etappe an. Vom Bahnhof Balsthal her überquert der Weg unterhalb der Burg Alt-Falkenstein die Dünnern und taucht in den Wald. Teilweise über steile Pfade führt er danach knapp zwei Stunden lang hinauf bis zur Schwengimatt. Von hier ist es nicht mehr weit zum Kamm. Diesen erreicht, eröffnet sich ein überwältigender Weitblick über die Schweizer Alpen und das ganze Mittelland. Jetzt beginnt die Genusswanderung – über enge Waldpfade, Grate und Weiden. Auf der ganzen Wanderung findet man immer wieder tolle Aussichtspunkte, steile Abhänge und diverse Feuerstellen.
Vorbei am ehemaligen Stützpunkt der Armee, dem Hällchöpfli (1230 m.ü.M.) hoch über dem Aaretal, wird die Kantonsgrenze von Solothurn nach Bern überschritten. Hier befindet sich der östlichste Gipfel der langen in West-Ost-Richtung verlaufenden Hügelkette. Einige Treppen absteigend, erreicht man die Weide bei Hinteregg. Der Grat führt wieder über den Schattenberg zur Bättlerchuchi, ein ebenes Plätzchen mit schöner Aussicht. Es wird vermutet, dass schon die Römer diesen Übergang als Saumpfad nutzten, da hier Münzen aus der Zeit gefunden wurden. Heute trifft man häufig auf Sportkletterer.
Nächste Station in der Balmberg, im Winter als Skigebiet und im Sommer wegen des Seilgartens ein Ausflugsziel für Familien. Über den letzten Aufstieg beim Schoffgraben wird die Weide vom Weissenstein erreicht. Der Bergrücken gilt als Hausberg der Stadt Solothurn. Die Fernsicht von der ersten und höchsten Jurakette reicht zu den Alpen, bei klarem Wetter vom Säntis bis zum Mont Blanc. Mir herrlichen Ausblicken geht die abwechslungsreiche, konditionell anspruchsvolle Wanderung zu Ende.
Vorbei am ehemaligen Stützpunkt der Armee, dem Hällchöpfli (1230 m.ü.M.) hoch über dem Aaretal, wird die Kantonsgrenze von Solothurn nach Bern überschritten. Hier befindet sich der östlichste Gipfel der langen in West-Ost-Richtung verlaufenden Hügelkette. Einige Treppen absteigend, erreicht man die Weide bei Hinteregg. Der Grat führt wieder über den Schattenberg zur Bättlerchuchi, ein ebenes Plätzchen mit schöner Aussicht. Es wird vermutet, dass schon die Römer diesen Übergang als Saumpfad nutzten, da hier Münzen aus der Zeit gefunden wurden. Heute trifft man häufig auf Sportkletterer.
Nächste Station in der Balmberg, im Winter als Skigebiet und im Sommer wegen des Seilgartens ein Ausflugsziel für Familien. Über den letzten Aufstieg beim Schoffgraben wird die Weide vom Weissenstein erreicht. Der Bergrücken gilt als Hausberg der Stadt Solothurn. Die Fernsicht von der ersten und höchsten Jurakette reicht zu den Alpen, bei klarem Wetter vom Säntis bis zum Mont Blanc. Mir herrlichen Ausblicken geht die abwechslungsreiche, konditionell anspruchsvolle Wanderung zu Ende.
Lohn für den steilen Aufstieg bis zum Höllchöpfli ist eine aussichtsreiche Höhenwanderung durch Wälder und über Weiden. Vorbei an geologischen Besonderheiten und zahlreichen Berggasthöfen wird der Weissenstein, der Balkon der Solothurner, erreicht.
Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen: Gleich zu Beginn steht der intensivste Teil der Etappe an. Vom Bahnhof Balsthal her überquert der Weg unterhalb der Burg Alt-Falkenstein die Dünnern und taucht in den Wald. Teilweise über steile Pfade führt er danach knapp zwei Stunden lang hinauf bis zur Schwengimatt. Von hier ist es nicht mehr weit zum Kamm. Diesen erreicht, eröffnet sich ein überwältigender Weitblick über die Schweizer Alpen und das ganze Mittelland. Jetzt beginnt die Genusswanderung – über enge Waldpfade, Grate und Weiden. Auf der ganzen Wanderung findet man immer wieder tolle Aussichtspunkte, steile Abhänge und diverse Feuerstellen.
Vorbei am ehemaligen Stützpunkt der Armee, dem Hällchöpfli (1230 m.ü.M.) hoch über dem Aaretal, wird die Kantonsgrenze von Solothurn nach Bern überschritten. Hier befindet sich der östlichste Gipfel der langen in West-Ost-Richtung verlaufenden Hügelkette. Einige Treppen absteigend, erreicht man die Weide bei Hinteregg. Der Grat führt wieder über den Schattenberg zur Bättlerchuchi, ein ebenes Plätzchen mit schöner Aussicht. Es wird vermutet, dass schon die Römer diesen Übergang als Saumpfad nutzten, da hier Münzen aus der Zeit gefunden wurden. Heute trifft man häufig auf Sportkletterer.
Nächste Station in der Balmberg, im Winter als Skigebiet und im Sommer wegen des Seilgartens ein Ausflugsziel für Familien. Über den letzten Aufstieg beim Schoffgraben wird die Weide vom Weissenstein erreicht. Der Bergrücken gilt als Hausberg der Stadt Solothurn. Die Fernsicht von der ersten und höchsten Jurakette reicht zu den Alpen, bei klarem Wetter vom Säntis bis zum Mont Blanc. Mir herrlichen Ausblicken geht die abwechslungsreiche, konditionell anspruchsvolle Wanderung zu Ende.
Vorbei am ehemaligen Stützpunkt der Armee, dem Hällchöpfli (1230 m.ü.M.) hoch über dem Aaretal, wird die Kantonsgrenze von Solothurn nach Bern überschritten. Hier befindet sich der östlichste Gipfel der langen in West-Ost-Richtung verlaufenden Hügelkette. Einige Treppen absteigend, erreicht man die Weide bei Hinteregg. Der Grat führt wieder über den Schattenberg zur Bättlerchuchi, ein ebenes Plätzchen mit schöner Aussicht. Es wird vermutet, dass schon die Römer diesen Übergang als Saumpfad nutzten, da hier Münzen aus der Zeit gefunden wurden. Heute trifft man häufig auf Sportkletterer.
Nächste Station in der Balmberg, im Winter als Skigebiet und im Sommer wegen des Seilgartens ein Ausflugsziel für Familien. Über den letzten Aufstieg beim Schoffgraben wird die Weide vom Weissenstein erreicht. Der Bergrücken gilt als Hausberg der Stadt Solothurn. Die Fernsicht von der ersten und höchsten Jurakette reicht zu den Alpen, bei klarem Wetter vom Säntis bis zum Mont Blanc. Mir herrlichen Ausblicken geht die abwechslungsreiche, konditionell anspruchsvolle Wanderung zu Ende.
Länge
21 km
Aufstieg | Abstieg
1200 m | 420 m
Wanderzeit
6 h 20 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Oberdorf SO (Talstation) und Weissenstein verkehrt eine Seilbahn, mit der sich ca. 700 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Solothurner Wanderwege
4503 Solothurn
info@solothurner-wanderwege.ch
www.solothurner-wanderwege.ch