Wanderland

Jura-Höhenweg
Etappe 3, Staffelegg–Hauenstein

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Jura-Höhenweg
Etappe 3, Staffelegg–Hauenstein
Bekanntschaft mit gleich fünf Pässen steht auf dem Programm: Der Staffelegg folgen das Bänkerjoch, die Salhöhe, die Schafmatt und zuletzt der Untere Hauenstein. Dazwischen viel Wald, manche Weide und die schroffe Geissfluh an der Grenze zu Baselland.
Die Staffelegg, erster von fünf Pässen dieser Etappe, ist ein verkehrstechnisch wichtiger und gut ausgebauter Übergang. Vorbei an Bauernhöfen und grasenden Kühen wird in knapp einer Stunde das Bänkerjoch erreicht. Beim diesem Passübergang zwischen Küttigen und Wölflinswil verlief einst die Grenze zu Österreich. Deshalb steht in Küttigen noch immer ein ehemaliges Zollhaus. Es folgt nun der Aufstieg zur Eggholde. Kurz vor dem Aussichtspunkt Wasserflue biegt der Weg ins Tal. Wer sich die Aussicht nicht entgehen lassen möchte, muss einen Umweg von gut 30 Minuten in Kauf nehmen.
Ohne Umwege führt der aussichts- und abwechslungsreiche Weg den Wanderer zum dritten Pass, der Salhöhe. Durch den schönen Wald Rotholz steigt er danach auf zum mit 908 m.ü.M. höchstgelegensten Punkt im Kanton Aargau. Die Aussicht über die Landesgrenze Richtung Schwarzwald bleibt einem hier aber noch verwehrt. Die Kantonsgrenze nach Solothurn indes wird einige Meter weiter überschritten. Damit lässt man auch den Jurapark Aargau hinter sich, zu welchem die Hügellandschaft des Ketten- und Tafeljuras zwischen Brugg, Laufenburg, Rheinfelden und Aarau gehört.
Beim Aussichtspunkt der Geissflue lädt ein Bänkli zu einer Rast ein. Die Weitsicht nach Deutschland ist jetzt wunderbar. Mit dem Abstieg zur Schafmatt erreicht man bereits den vierten Pass. Über Waldstrassen und kurze Wanderpfade folgt nach rund einer Stunde die schöne Burgweide, bevor man kurz darauf vorbei am Sendemast zur Ruine Froburg gelangt. Ziel und Pass Nummer fünf ist der Hauenstein, Verbindung zwischen Läufelfingen und Trimbach. Dieser war während der Römerzeit eine wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland.
Ohne Umwege führt der aussichts- und abwechslungsreiche Weg den Wanderer zum dritten Pass, der Salhöhe. Durch den schönen Wald Rotholz steigt er danach auf zum mit 908 m.ü.M. höchstgelegensten Punkt im Kanton Aargau. Die Aussicht über die Landesgrenze Richtung Schwarzwald bleibt einem hier aber noch verwehrt. Die Kantonsgrenze nach Solothurn indes wird einige Meter weiter überschritten. Damit lässt man auch den Jurapark Aargau hinter sich, zu welchem die Hügellandschaft des Ketten- und Tafeljuras zwischen Brugg, Laufenburg, Rheinfelden und Aarau gehört.
Beim Aussichtspunkt der Geissflue lädt ein Bänkli zu einer Rast ein. Die Weitsicht nach Deutschland ist jetzt wunderbar. Mit dem Abstieg zur Schafmatt erreicht man bereits den vierten Pass. Über Waldstrassen und kurze Wanderpfade folgt nach rund einer Stunde die schöne Burgweide, bevor man kurz darauf vorbei am Sendemast zur Ruine Froburg gelangt. Ziel und Pass Nummer fünf ist der Hauenstein, Verbindung zwischen Läufelfingen und Trimbach. Dieser war während der Römerzeit eine wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland.
Bekanntschaft mit gleich fünf Pässen steht auf dem Programm: Der Staffelegg folgen das Bänkerjoch, die Salhöhe, die Schafmatt und zuletzt der Untere Hauenstein. Dazwischen viel Wald, manche Weide und die schroffe Geissfluh an der Grenze zu Baselland.
Die Staffelegg, erster von fünf Pässen dieser Etappe, ist ein verkehrstechnisch wichtiger und gut ausgebauter Übergang. Vorbei an Bauernhöfen und grasenden Kühen wird in knapp einer Stunde das Bänkerjoch erreicht. Beim diesem Passübergang zwischen Küttigen und Wölflinswil verlief einst die Grenze zu Österreich. Deshalb steht in Küttigen noch immer ein ehemaliges Zollhaus. Es folgt nun der Aufstieg zur Eggholde. Kurz vor dem Aussichtspunkt Wasserflue biegt der Weg ins Tal. Wer sich die Aussicht nicht entgehen lassen möchte, muss einen Umweg von gut 30 Minuten in Kauf nehmen.
Ohne Umwege führt der aussichts- und abwechslungsreiche Weg den Wanderer zum dritten Pass, der Salhöhe. Durch den schönen Wald Rotholz steigt er danach auf zum mit 908 m.ü.M. höchstgelegensten Punkt im Kanton Aargau. Die Aussicht über die Landesgrenze Richtung Schwarzwald bleibt einem hier aber noch verwehrt. Die Kantonsgrenze nach Solothurn indes wird einige Meter weiter überschritten. Damit lässt man auch den Jurapark Aargau hinter sich, zu welchem die Hügellandschaft des Ketten- und Tafeljuras zwischen Brugg, Laufenburg, Rheinfelden und Aarau gehört.
Beim Aussichtspunkt der Geissflue lädt ein Bänkli zu einer Rast ein. Die Weitsicht nach Deutschland ist jetzt wunderbar. Mit dem Abstieg zur Schafmatt erreicht man bereits den vierten Pass. Über Waldstrassen und kurze Wanderpfade folgt nach rund einer Stunde die schöne Burgweide, bevor man kurz darauf vorbei am Sendemast zur Ruine Froburg gelangt. Ziel und Pass Nummer fünf ist der Hauenstein, Verbindung zwischen Läufelfingen und Trimbach. Dieser war während der Römerzeit eine wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland.
Ohne Umwege führt der aussichts- und abwechslungsreiche Weg den Wanderer zum dritten Pass, der Salhöhe. Durch den schönen Wald Rotholz steigt er danach auf zum mit 908 m.ü.M. höchstgelegensten Punkt im Kanton Aargau. Die Aussicht über die Landesgrenze Richtung Schwarzwald bleibt einem hier aber noch verwehrt. Die Kantonsgrenze nach Solothurn indes wird einige Meter weiter überschritten. Damit lässt man auch den Jurapark Aargau hinter sich, zu welchem die Hügellandschaft des Ketten- und Tafeljuras zwischen Brugg, Laufenburg, Rheinfelden und Aarau gehört.
Beim Aussichtspunkt der Geissflue lädt ein Bänkli zu einer Rast ein. Die Weitsicht nach Deutschland ist jetzt wunderbar. Mit dem Abstieg zur Schafmatt erreicht man bereits den vierten Pass. Über Waldstrassen und kurze Wanderpfade folgt nach rund einer Stunde die schöne Burgweide, bevor man kurz darauf vorbei am Sendemast zur Ruine Froburg gelangt. Ziel und Pass Nummer fünf ist der Hauenstein, Verbindung zwischen Läufelfingen und Trimbach. Dieser war während der Römerzeit eine wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland.
Länge
20 km
Aufstieg | Abstieg
900 m | 860 m
Wanderzeit
6 h 00 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
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3000 Bern 23