Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 1, Porrentruy–St-Ursanne

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Trans Swiss Trail
Etappe 1, Porrentruy–St-Ursanne
Nach der sehenswerten Altstadt von Porrentruy über Felder zum bewaldeten Jurakamm. Dann Abstieg in die tiefe Falte, die der Doubs in den Karstfelsen gezogen hat. St-Ursanne ist ein Bijou. Im Kreuzgang des Klosters geht der Atem einer anderen Zeit.
In der Ajoie können sechs kleine, aber vielfältige Regionen entdeckt werden: die Baroche, die obere Ajoie mit der Ebene von Bure, die Vendline, die Coeuvate, die untere Allaine sowie die Region Pruntrut. In Porrentruy im Herzen der Ajoie startet die knapp fünfstündige Wanderung. Vom Bahnhof aus durch ein Wohnquartier folgt schon nach wenigen Minuten das imposante mittelalterliche Schloss. Porrentruy, zweitgrösste Stadt des 1979 gegründeten Kantons Jura, wird oft als kultureller Hauptort bezeichnet. Durch die schöne Altstadt und vorbei am Gymnasium gelangt man bald in fruchtbares Ackerland.
Etwas mehr als eine Stunde unterwegs taucht der Weg in den Wald hinein. Bei Les Chainions überquert er die Grenze zum Naturpark Doubs. Der gleichnamige Fluss bildet auf weiten Strecken die natürliche Grenze zu Frankreich. Er fliesst dabei durch eine grossartige, teils canyonartige Schlucht mit steilen Felswänden und Wäldern. Manchmal wild und dann wieder sanft schlängelt sich der Doubs durch die faszinierenden Natur- und Kulturlandschaften des Tals. In Seleute sind schon über drei Stunden vergangen. Weidende Pferde und Kühe – dieses Bild ist im Kanton Jura oft anzutreffen.
Die letzte Wanderstunde geht nur noch talwärts bis nach St-Ursanne. Durch das Eingangstor der Stadtmauer steht man vor dem Kloster mit Kreuzgang und romanisch-gotischer Stiftskirche. Deren Ursprünge gehen auf das 12. Jahrhundert zurück. Der Name Ursanne oder Ursicinus stammt von einem irländischen Mönch und Gefährten von Kolumban, der sich am Anfang des 7. Jahrhunderts an den Ufern des Doubs in einer Grotte niedergelassen hat. Der Legende nach brachte ihm ein Bär regelmässig Wurzeln und Kräuter. Nach einigen Jahren entstand um ihn herum eine erste Mönchsgemeinschaft. Am 20. Dezember 620 soll der heilige Ursicinus im Alter von 68 Jahren gestorben sein. Seither beschützt er die Stadt, die seinen Namen trägt.
Etwas mehr als eine Stunde unterwegs taucht der Weg in den Wald hinein. Bei Les Chainions überquert er die Grenze zum Naturpark Doubs. Der gleichnamige Fluss bildet auf weiten Strecken die natürliche Grenze zu Frankreich. Er fliesst dabei durch eine grossartige, teils canyonartige Schlucht mit steilen Felswänden und Wäldern. Manchmal wild und dann wieder sanft schlängelt sich der Doubs durch die faszinierenden Natur- und Kulturlandschaften des Tals. In Seleute sind schon über drei Stunden vergangen. Weidende Pferde und Kühe – dieses Bild ist im Kanton Jura oft anzutreffen.
Die letzte Wanderstunde geht nur noch talwärts bis nach St-Ursanne. Durch das Eingangstor der Stadtmauer steht man vor dem Kloster mit Kreuzgang und romanisch-gotischer Stiftskirche. Deren Ursprünge gehen auf das 12. Jahrhundert zurück. Der Name Ursanne oder Ursicinus stammt von einem irländischen Mönch und Gefährten von Kolumban, der sich am Anfang des 7. Jahrhunderts an den Ufern des Doubs in einer Grotte niedergelassen hat. Der Legende nach brachte ihm ein Bär regelmässig Wurzeln und Kräuter. Nach einigen Jahren entstand um ihn herum eine erste Mönchsgemeinschaft. Am 20. Dezember 620 soll der heilige Ursicinus im Alter von 68 Jahren gestorben sein. Seither beschützt er die Stadt, die seinen Namen trägt.
Nach der sehenswerten Altstadt von Porrentruy über Felder zum bewaldeten Jurakamm. Dann Abstieg in die tiefe Falte, die der Doubs in den Karstfelsen gezogen hat. St-Ursanne ist ein Bijou. Im Kreuzgang des Klosters geht der Atem einer anderen Zeit.
In der Ajoie können sechs kleine, aber vielfältige Regionen entdeckt werden: die Baroche, die obere Ajoie mit der Ebene von Bure, die Vendline, die Coeuvate, die untere Allaine sowie die Region Pruntrut. In Porrentruy im Herzen der Ajoie startet die knapp fünfstündige Wanderung. Vom Bahnhof aus durch ein Wohnquartier folgt schon nach wenigen Minuten das imposante mittelalterliche Schloss. Porrentruy, zweitgrösste Stadt des 1979 gegründeten Kantons Jura, wird oft als kultureller Hauptort bezeichnet. Durch die schöne Altstadt und vorbei am Gymnasium gelangt man bald in fruchtbares Ackerland.
Etwas mehr als eine Stunde unterwegs taucht der Weg in den Wald hinein. Bei Les Chainions überquert er die Grenze zum Naturpark Doubs. Der gleichnamige Fluss bildet auf weiten Strecken die natürliche Grenze zu Frankreich. Er fliesst dabei durch eine grossartige, teils canyonartige Schlucht mit steilen Felswänden und Wäldern. Manchmal wild und dann wieder sanft schlängelt sich der Doubs durch die faszinierenden Natur- und Kulturlandschaften des Tals. In Seleute sind schon über drei Stunden vergangen. Weidende Pferde und Kühe – dieses Bild ist im Kanton Jura oft anzutreffen.
Die letzte Wanderstunde geht nur noch talwärts bis nach St-Ursanne. Durch das Eingangstor der Stadtmauer steht man vor dem Kloster mit Kreuzgang und romanisch-gotischer Stiftskirche. Deren Ursprünge gehen auf das 12. Jahrhundert zurück. Der Name Ursanne oder Ursicinus stammt von einem irländischen Mönch und Gefährten von Kolumban, der sich am Anfang des 7. Jahrhunderts an den Ufern des Doubs in einer Grotte niedergelassen hat. Der Legende nach brachte ihm ein Bär regelmässig Wurzeln und Kräuter. Nach einigen Jahren entstand um ihn herum eine erste Mönchsgemeinschaft. Am 20. Dezember 620 soll der heilige Ursicinus im Alter von 68 Jahren gestorben sein. Seither beschützt er die Stadt, die seinen Namen trägt.
Etwas mehr als eine Stunde unterwegs taucht der Weg in den Wald hinein. Bei Les Chainions überquert er die Grenze zum Naturpark Doubs. Der gleichnamige Fluss bildet auf weiten Strecken die natürliche Grenze zu Frankreich. Er fliesst dabei durch eine grossartige, teils canyonartige Schlucht mit steilen Felswänden und Wäldern. Manchmal wild und dann wieder sanft schlängelt sich der Doubs durch die faszinierenden Natur- und Kulturlandschaften des Tals. In Seleute sind schon über drei Stunden vergangen. Weidende Pferde und Kühe – dieses Bild ist im Kanton Jura oft anzutreffen.
Die letzte Wanderstunde geht nur noch talwärts bis nach St-Ursanne. Durch das Eingangstor der Stadtmauer steht man vor dem Kloster mit Kreuzgang und romanisch-gotischer Stiftskirche. Deren Ursprünge gehen auf das 12. Jahrhundert zurück. Der Name Ursanne oder Ursicinus stammt von einem irländischen Mönch und Gefährten von Kolumban, der sich am Anfang des 7. Jahrhunderts an den Ufern des Doubs in einer Grotte niedergelassen hat. Der Legende nach brachte ihm ein Bär regelmässig Wurzeln und Kräuter. Nach einigen Jahren entstand um ihn herum eine erste Mönchsgemeinschaft. Am 20. Dezember 620 soll der heilige Ursicinus im Alter von 68 Jahren gestorben sein. Seither beschützt er die Stadt, die seinen Namen trägt.
Länge
17 km
Aufstieg | Abstieg
600 m | 600 m
Wanderzeit
4 h 45 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Jura Rando
2800 Delémont
info@jurarando.ch
www.jurarando.ch