Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 5, St-Imier–Chézard-St-Martin

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Trans Swiss Trail
Etappe 5, St-Imier–Chézard-St-Martin
Vom Uhrmacherstädtchen in die Kornkammer des Neuenburgerlandes. Dabei geht es durch eine Klus, wie sie für das Kalkgestein der Jurakette typisch ist. Abstieg ins Val de Ruz durch einen schattigen Wald. Überragt wird die Ebene vom Chasseral mit seiner grossen Antenne.
St. Imier liegt im Berner Jura, eingebettet zwischen dem Mont Soleil und dem Chasseral. Mehrheitlich städtisch-industriell präsentiert sich das Ortsbild. Nach drei Bränden und der Entwicklung durch die Uhrenindustrie sind nur wenige alte Bauten erhalten geblieben, darunter die ehemalige Kollegiatskirche aus dem 11. Jahrhundert und der Tour St. Martin. Die erste Stunde bis Sonvilier wandert man meist auf asphaltierter Strasse, kurz vor Renan geht diese in eine Schotterstrasse über. Nach La Liodironde kann wiederum auf Asphalt mit etwas Wetterglück die Weitsicht auf die Alpenkette genossen werden.
Mittlerweile befindet man sich auf den Montagnes von Cernier und Chézard. Da hier wegen der Höhe die agrarische Nutzung nicht gleich intensiv wie im Mittelland möglich ist, hat sich eine sogenannte Bocage-Landschaft erhalten. Die uralte Kulturlandschaft ist vor allem aus der Normandie bekannt und vermittelt in der dicht besiedelten Schweiz einen Eindruck von Abgeschiedenheit. Sie besteht aus zahlreichen Weiden, begrenzt von Hecken und Baumreihen, und wird durch ein dichtes Wegnetz erschlossen. Eine Karte um 1840 zeigt, dass sich das damalige Landschaftsbild seither kaum verändert hat. Die hier angelegten Wege repräsentieren oft Parzellengrenzen und werden von Trockensteinmauern und Gebüsch gesäumt.
Durch ein Waldstück wird abgestiegen bis die eher kurze Wanderung etwas später in Chézard St. Martin endet. Der Ort liegt am Fuss des Mont d’Amin, eingebettet in die reizvolle Landschaft des Val-de-Ruz.
Mittlerweile befindet man sich auf den Montagnes von Cernier und Chézard. Da hier wegen der Höhe die agrarische Nutzung nicht gleich intensiv wie im Mittelland möglich ist, hat sich eine sogenannte Bocage-Landschaft erhalten. Die uralte Kulturlandschaft ist vor allem aus der Normandie bekannt und vermittelt in der dicht besiedelten Schweiz einen Eindruck von Abgeschiedenheit. Sie besteht aus zahlreichen Weiden, begrenzt von Hecken und Baumreihen, und wird durch ein dichtes Wegnetz erschlossen. Eine Karte um 1840 zeigt, dass sich das damalige Landschaftsbild seither kaum verändert hat. Die hier angelegten Wege repräsentieren oft Parzellengrenzen und werden von Trockensteinmauern und Gebüsch gesäumt.
Durch ein Waldstück wird abgestiegen bis die eher kurze Wanderung etwas später in Chézard St. Martin endet. Der Ort liegt am Fuss des Mont d’Amin, eingebettet in die reizvolle Landschaft des Val-de-Ruz.
Vom Uhrmacherstädtchen in die Kornkammer des Neuenburgerlandes. Dabei geht es durch eine Klus, wie sie für das Kalkgestein der Jurakette typisch ist. Abstieg ins Val de Ruz durch einen schattigen Wald. Überragt wird die Ebene vom Chasseral mit seiner grossen Antenne.
St. Imier liegt im Berner Jura, eingebettet zwischen dem Mont Soleil und dem Chasseral. Mehrheitlich städtisch-industriell präsentiert sich das Ortsbild. Nach drei Bränden und der Entwicklung durch die Uhrenindustrie sind nur wenige alte Bauten erhalten geblieben, darunter die ehemalige Kollegiatskirche aus dem 11. Jahrhundert und der Tour St. Martin. Die erste Stunde bis Sonvilier wandert man meist auf asphaltierter Strasse, kurz vor Renan geht diese in eine Schotterstrasse über. Nach La Liodironde kann wiederum auf Asphalt mit etwas Wetterglück die Weitsicht auf die Alpenkette genossen werden.
Mittlerweile befindet man sich auf den Montagnes von Cernier und Chézard. Da hier wegen der Höhe die agrarische Nutzung nicht gleich intensiv wie im Mittelland möglich ist, hat sich eine sogenannte Bocage-Landschaft erhalten. Die uralte Kulturlandschaft ist vor allem aus der Normandie bekannt und vermittelt in der dicht besiedelten Schweiz einen Eindruck von Abgeschiedenheit. Sie besteht aus zahlreichen Weiden, begrenzt von Hecken und Baumreihen, und wird durch ein dichtes Wegnetz erschlossen. Eine Karte um 1840 zeigt, dass sich das damalige Landschaftsbild seither kaum verändert hat. Die hier angelegten Wege repräsentieren oft Parzellengrenzen und werden von Trockensteinmauern und Gebüsch gesäumt.
Durch ein Waldstück wird abgestiegen bis die eher kurze Wanderung etwas später in Chézard St. Martin endet. Der Ort liegt am Fuss des Mont d’Amin, eingebettet in die reizvolle Landschaft des Val-de-Ruz.
Mittlerweile befindet man sich auf den Montagnes von Cernier und Chézard. Da hier wegen der Höhe die agrarische Nutzung nicht gleich intensiv wie im Mittelland möglich ist, hat sich eine sogenannte Bocage-Landschaft erhalten. Die uralte Kulturlandschaft ist vor allem aus der Normandie bekannt und vermittelt in der dicht besiedelten Schweiz einen Eindruck von Abgeschiedenheit. Sie besteht aus zahlreichen Weiden, begrenzt von Hecken und Baumreihen, und wird durch ein dichtes Wegnetz erschlossen. Eine Karte um 1840 zeigt, dass sich das damalige Landschaftsbild seither kaum verändert hat. Die hier angelegten Wege repräsentieren oft Parzellengrenzen und werden von Trockensteinmauern und Gebüsch gesäumt.
Durch ein Waldstück wird abgestiegen bis die eher kurze Wanderung etwas später in Chézard St. Martin endet. Der Ort liegt am Fuss des Mont d’Amin, eingebettet in die reizvolle Landschaft des Val-de-Ruz.
Länge
15 km
Aufstieg | Abstieg
580 m | 560 m
Wanderzeit
4 h 20 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Schweizer Wanderwege
Monbijoustrasse 61
3000 Bern 23