Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 6, Chézard-St-Martin–Neuchâtel

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Trans Swiss Trail
Etappe 6, Chézard-St-Martin–Neuchâtel
Das Val de Ruz entpuppt sich als ideales Wandergebiet. Auffallend die vielen Dorfbrunnen und massiven Kirchtürme. In Engollon befinden sich die einzigen Wandmalereien des Kantons Neuenburg aus der Zeit vor der Reformation. Aussichtsreicher Abstieg nach Neuchâtel.
Obwohl sich im 19. Jahrhundert in Chézard-St-Martin die Uhrenindustrie ansiedelte, spielt die Landwirtschaft weiterhin eine wichtige Rolle. Im Talbecken wird intensiver Ackerbau betrieben, in den Jurahöhen Milch- und Fleischproduktion. Weiden mit den mächtigen Fichten, die alleine oder in Gruppen stehen, sorgen für die klassische, fast mystisch wirkende Jura-Atmosphäre.
Zu Beginn der Wanderung wird das Talbecken mit seinen riesigen Ackerflächen durchquert. Liegen diese hinter einem, ist schon die halbe Wanderzeit geschafft – obwohl erst die beiden Weiler Engollon und Vilars durchquert wurden. Danach zweigt der Weg in den Wald hinein. Nach zwei Stunden ist der höchste Punkt bei Chable au Tyrol (827 m.ü.M) erreicht. Es folgt der Abstieg, etwa 300 Höhenmeter durch den Wald und dann nochmals über 100 Höhenmeter durch Neuchâtel. Dabei zeigt sich eindrücklich, in welch steiles Ufergebiet die Stadt am Neuenburgersee gebaut wurde.
Neuchâtel hat einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Cafés und Restaurants, Museen und Theatern. Die Uhrenindustrie spielt auch hier eine wichtige Rolle. Das Observatorium im Forschungszentrum zeigt die Schweizer Zeit auf Sekundenbruchteile genau an. Am Hafen endet die sechste Etappe des Trans Swiss Trail. Von Porrentruy bis Neuenburg konnte man den ganzen Weg über knapp 100 Kilometer zu Fuss zurücklegen. Die Etappe sieben beginnt dann mit der Schifffahrt nach Cudrefin.
Zu Beginn der Wanderung wird das Talbecken mit seinen riesigen Ackerflächen durchquert. Liegen diese hinter einem, ist schon die halbe Wanderzeit geschafft – obwohl erst die beiden Weiler Engollon und Vilars durchquert wurden. Danach zweigt der Weg in den Wald hinein. Nach zwei Stunden ist der höchste Punkt bei Chable au Tyrol (827 m.ü.M) erreicht. Es folgt der Abstieg, etwa 300 Höhenmeter durch den Wald und dann nochmals über 100 Höhenmeter durch Neuchâtel. Dabei zeigt sich eindrücklich, in welch steiles Ufergebiet die Stadt am Neuenburgersee gebaut wurde.
Neuchâtel hat einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Cafés und Restaurants, Museen und Theatern. Die Uhrenindustrie spielt auch hier eine wichtige Rolle. Das Observatorium im Forschungszentrum zeigt die Schweizer Zeit auf Sekundenbruchteile genau an. Am Hafen endet die sechste Etappe des Trans Swiss Trail. Von Porrentruy bis Neuenburg konnte man den ganzen Weg über knapp 100 Kilometer zu Fuss zurücklegen. Die Etappe sieben beginnt dann mit der Schifffahrt nach Cudrefin.
Das Val de Ruz entpuppt sich als ideales Wandergebiet. Auffallend die vielen Dorfbrunnen und massiven Kirchtürme. In Engollon befinden sich die einzigen Wandmalereien des Kantons Neuenburg aus der Zeit vor der Reformation. Aussichtsreicher Abstieg nach Neuchâtel.
Obwohl sich im 19. Jahrhundert in Chézard-St-Martin die Uhrenindustrie ansiedelte, spielt die Landwirtschaft weiterhin eine wichtige Rolle. Im Talbecken wird intensiver Ackerbau betrieben, in den Jurahöhen Milch- und Fleischproduktion. Weiden mit den mächtigen Fichten, die alleine oder in Gruppen stehen, sorgen für die klassische, fast mystisch wirkende Jura-Atmosphäre.
Zu Beginn der Wanderung wird das Talbecken mit seinen riesigen Ackerflächen durchquert. Liegen diese hinter einem, ist schon die halbe Wanderzeit geschafft – obwohl erst die beiden Weiler Engollon und Vilars durchquert wurden. Danach zweigt der Weg in den Wald hinein. Nach zwei Stunden ist der höchste Punkt bei Chable au Tyrol (827 m.ü.M) erreicht. Es folgt der Abstieg, etwa 300 Höhenmeter durch den Wald und dann nochmals über 100 Höhenmeter durch Neuchâtel. Dabei zeigt sich eindrücklich, in welch steiles Ufergebiet die Stadt am Neuenburgersee gebaut wurde.
Neuchâtel hat einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Cafés und Restaurants, Museen und Theatern. Die Uhrenindustrie spielt auch hier eine wichtige Rolle. Das Observatorium im Forschungszentrum zeigt die Schweizer Zeit auf Sekundenbruchteile genau an. Am Hafen endet die sechste Etappe des Trans Swiss Trail. Von Porrentruy bis Neuenburg konnte man den ganzen Weg über knapp 100 Kilometer zu Fuss zurücklegen. Die Etappe sieben beginnt dann mit der Schifffahrt nach Cudrefin.
Zu Beginn der Wanderung wird das Talbecken mit seinen riesigen Ackerflächen durchquert. Liegen diese hinter einem, ist schon die halbe Wanderzeit geschafft – obwohl erst die beiden Weiler Engollon und Vilars durchquert wurden. Danach zweigt der Weg in den Wald hinein. Nach zwei Stunden ist der höchste Punkt bei Chable au Tyrol (827 m.ü.M) erreicht. Es folgt der Abstieg, etwa 300 Höhenmeter durch den Wald und dann nochmals über 100 Höhenmeter durch Neuchâtel. Dabei zeigt sich eindrücklich, in welch steiles Ufergebiet die Stadt am Neuenburgersee gebaut wurde.
Neuchâtel hat einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Cafés und Restaurants, Museen und Theatern. Die Uhrenindustrie spielt auch hier eine wichtige Rolle. Das Observatorium im Forschungszentrum zeigt die Schweizer Zeit auf Sekundenbruchteile genau an. Am Hafen endet die sechste Etappe des Trans Swiss Trail. Von Porrentruy bis Neuenburg konnte man den ganzen Weg über knapp 100 Kilometer zu Fuss zurücklegen. Die Etappe sieben beginnt dann mit der Schifffahrt nach Cudrefin.
Länge
11 km
Aufstieg | Abstieg
200 m | 560 m
Wanderzeit
2 h 55 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Chézard-St-Martin,Grand-Chézar und Neuchâtel, Place Pury verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 550 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Neuchâtel Rando
Espacité 1
2302 La Chaux-de-Fonds
info@neuchatelrando.ch
www.neuchatelrando.ch