Wanderland

Jura-Höhenweg
Etappe 10, Noiraigue–Les Rochats

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Jura-Höhenweg
Etappe 10, Noiraigue–Les Rochats
Der schweisstreibende Beginn dieser Etappe lohnt sich: Höhepunkt dieser Tour ist der imposante Felsenzirkus Creux du Van, die schweizerische Variante des Grand Canyon. Von den Höhen geniesst man eine prächtige Sicht zum Neuenburgersee. Über Weidflächen und Waldinseln wird das Alprestaurant Les Rochats erreicht.
Noiraigue ist umgeben von zwei Naturwundern: der natürlichen Felsenarena Creux du Van und der Areuse-Schlucht. Das Dorf liegt im östlichen Teil des Val de Travers. Noiraigue bedeutet schwarzes Wasser. Der Name ist zurückzuführen auf die Moorböden im Vallée des Ponts im Einzugsgebiet der Karstquelle, die das Wasser des Flusses Noiraigue oft dunkel verfärben. Beim Bahnhof beginnt die Wanderung zur Schweizer Version des Grand Canyon. Schweisstreibend ist der Aufstieg schon zu Beginn bis Les Oeillons. Doch es wird noch steiler auf dem schier endlos erscheinenden Zickzackweg bis Creux du Van. Mittlerweile hat man schon gut zwei Wanderstunden hinter sich.
Die Anstrengung lohnt sich auf jeden Fall: Spektakulär ist das natürlich entstandene Amphitheater Creux du Van. Die senkrecht abfallenden Felswände und die sanfte Juralandschaft ergeben ein eindrückliches Bild. Teilweise bis 160 Meter hohe Wände umschliessen einen vier Kilometer langen und über einen Kilometer breiten Talkessel. Im grössten Naturschutzgebiet des Kantons Neuchâtel leben unter anderem Luchs, Steinböcke, Gämsen und Feldhasen. Entlang der Krete und der Trockensteinmauer reiht sich ein Aussichtspunkt an den nächsten. Ab le Soliat (1400 m ü. M) etwa, kann man in der Ferne die Alpen bestaunen sowie den Neuenburgersee.
Über eine Juraweide wird zum Bergasthaus Métairie de la Baronne abgestiegen. Nach diesem Abzweiger lässt man die Touristenströme hinter sich: Über einen schönen Waldweg, weitere Juraweiden und entlang einer Baumallee wird die stark befahrene Autostrasse erreicht. Auf dieser wird etwa eine halbe Stunde gewandert, bis der Weg rechts abzweigt. Wiederum über bezaubernde Wiesen und schöne Waldabschnitte wird wenig später das Restaurant Les Rochats erreicht. Die nächste Bushaltestelle liegt etwa 1 Stunde Fussweg entfernt.
Die Anstrengung lohnt sich auf jeden Fall: Spektakulär ist das natürlich entstandene Amphitheater Creux du Van. Die senkrecht abfallenden Felswände und die sanfte Juralandschaft ergeben ein eindrückliches Bild. Teilweise bis 160 Meter hohe Wände umschliessen einen vier Kilometer langen und über einen Kilometer breiten Talkessel. Im grössten Naturschutzgebiet des Kantons Neuchâtel leben unter anderem Luchs, Steinböcke, Gämsen und Feldhasen. Entlang der Krete und der Trockensteinmauer reiht sich ein Aussichtspunkt an den nächsten. Ab le Soliat (1400 m ü. M) etwa, kann man in der Ferne die Alpen bestaunen sowie den Neuenburgersee.
Über eine Juraweide wird zum Bergasthaus Métairie de la Baronne abgestiegen. Nach diesem Abzweiger lässt man die Touristenströme hinter sich: Über einen schönen Waldweg, weitere Juraweiden und entlang einer Baumallee wird die stark befahrene Autostrasse erreicht. Auf dieser wird etwa eine halbe Stunde gewandert, bis der Weg rechts abzweigt. Wiederum über bezaubernde Wiesen und schöne Waldabschnitte wird wenig später das Restaurant Les Rochats erreicht. Die nächste Bushaltestelle liegt etwa 1 Stunde Fussweg entfernt.
Der schweisstreibende Beginn dieser Etappe lohnt sich: Höhepunkt dieser Tour ist der imposante Felsenzirkus Creux du Van, die schweizerische Variante des Grand Canyon. Von den Höhen geniesst man eine prächtige Sicht zum Neuenburgersee. Über Weidflächen und Waldinseln wird das Alprestaurant Les Rochats erreicht.
Noiraigue ist umgeben von zwei Naturwundern: der natürlichen Felsenarena Creux du Van und der Areuse-Schlucht. Das Dorf liegt im östlichen Teil des Val de Travers. Noiraigue bedeutet schwarzes Wasser. Der Name ist zurückzuführen auf die Moorböden im Vallée des Ponts im Einzugsgebiet der Karstquelle, die das Wasser des Flusses Noiraigue oft dunkel verfärben. Beim Bahnhof beginnt die Wanderung zur Schweizer Version des Grand Canyon. Schweisstreibend ist der Aufstieg schon zu Beginn bis Les Oeillons. Doch es wird noch steiler auf dem schier endlos erscheinenden Zickzackweg bis Creux du Van. Mittlerweile hat man schon gut zwei Wanderstunden hinter sich.
Die Anstrengung lohnt sich auf jeden Fall: Spektakulär ist das natürlich entstandene Amphitheater Creux du Van. Die senkrecht abfallenden Felswände und die sanfte Juralandschaft ergeben ein eindrückliches Bild. Teilweise bis 160 Meter hohe Wände umschliessen einen vier Kilometer langen und über einen Kilometer breiten Talkessel. Im grössten Naturschutzgebiet des Kantons Neuchâtel leben unter anderem Luchs, Steinböcke, Gämsen und Feldhasen. Entlang der Krete und der Trockensteinmauer reiht sich ein Aussichtspunkt an den nächsten. Ab le Soliat (1400 m ü. M) etwa, kann man in der Ferne die Alpen bestaunen sowie den Neuenburgersee.
Über eine Juraweide wird zum Bergasthaus Métairie de la Baronne abgestiegen. Nach diesem Abzweiger lässt man die Touristenströme hinter sich: Über einen schönen Waldweg, weitere Juraweiden und entlang einer Baumallee wird die stark befahrene Autostrasse erreicht. Auf dieser wird etwa eine halbe Stunde gewandert, bis der Weg rechts abzweigt. Wiederum über bezaubernde Wiesen und schöne Waldabschnitte wird wenig später das Restaurant Les Rochats erreicht. Die nächste Bushaltestelle liegt etwa 1 Stunde Fussweg entfernt.
Die Anstrengung lohnt sich auf jeden Fall: Spektakulär ist das natürlich entstandene Amphitheater Creux du Van. Die senkrecht abfallenden Felswände und die sanfte Juralandschaft ergeben ein eindrückliches Bild. Teilweise bis 160 Meter hohe Wände umschliessen einen vier Kilometer langen und über einen Kilometer breiten Talkessel. Im grössten Naturschutzgebiet des Kantons Neuchâtel leben unter anderem Luchs, Steinböcke, Gämsen und Feldhasen. Entlang der Krete und der Trockensteinmauer reiht sich ein Aussichtspunkt an den nächsten. Ab le Soliat (1400 m ü. M) etwa, kann man in der Ferne die Alpen bestaunen sowie den Neuenburgersee.
Über eine Juraweide wird zum Bergasthaus Métairie de la Baronne abgestiegen. Nach diesem Abzweiger lässt man die Touristenströme hinter sich: Über einen schönen Waldweg, weitere Juraweiden und entlang einer Baumallee wird die stark befahrene Autostrasse erreicht. Auf dieser wird etwa eine halbe Stunde gewandert, bis der Weg rechts abzweigt. Wiederum über bezaubernde Wiesen und schöne Waldabschnitte wird wenig später das Restaurant Les Rochats erreicht. Die nächste Bushaltestelle liegt etwa 1 Stunde Fussweg entfernt.
Länge
13 km
Aufstieg | Abstieg
820 m | 380 m
Wanderzeit
4 h 10 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Hinweis
Achtung: Die Haltestelle "Romairon, Les Rochats bif." ist vom Etappenziel ca. 1 Stunde zu Fuss entfernt.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Vaud Rando
Place Grand-St-Jean 2
1003 Lausanne
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www.vaud-rando.ch