Wanderland

ViaGottardo
Etappe 20, Mendrisio–Chiasso

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Etappe 20, Mendrisio–Chiasso
Die Etappe führt von den malerischen Weinbergen rund um Mendrisio ins moderne Chiasso an der italienischen Grenze. Eine Reise durch die Naturlandschaften des Mottatal Parks und des Penz-Parks bis zum südlichsten Punkt der Schweiz auf dem Pedrinate Hügel.
Diese Route bildet den letzten Abschnitt der 320 Kilometer langen und 20'000 Höhenmeter umfassenden Via Gottardo von Basel nach Chiasso.
Die Altstadt von Mendrisio lockt mit engen Gassen, alten Palazzi, Terrakotta-Ziegeldächern, Barockkirchen und dem mittelalterlichen Turm auf der Piazza del Ponte. Beim Bahnhof startend führen bald schmale, von immergrünen Hecken und Mauern begrenzte Gassen durch die Wohnquartiere aus der Stadt hinaus. Auf Naturpflasterstein werden die Weinberge bei Corteglia erklommen.
Bald darauf wandert man sanft unterhalb von Castel San Pietro, welches auch als Tessiner Gemeinde mit den meisten Weinbergen bezeichnet wird. Über einen teilweise steil absteigenden, verwurzelten Waldweg mit Holzgeländern steigt man in die Schlucht des Valle di Muggio hinab. Hier hat sich der Fluss Breggia im Laufe der Jahrmillionen in den Fels gefressen.
Zahlreiche Brücken führen über die Schlucht. Die Via Gottardo führt über eine schmale, schnurgerade Holzbrücke zur Felswand auf der anderen Seite. Nach den Ruinen der «Mulin da Canaa» geht es über mit Holz befestigte Stufen wieder bergauf nach Morbio Superiore. Von hier führt ein schmaler Pfad durch den Wald bis zum höchsten Punkt der Etappe bei der Kapelle von San Martino auf 734 m ü. M.
Nach Sagno geht es ein Stück auf geschwungenen asphaltierten Wegen abwärts und danach weiter auf weichen, gewundenen Pfaden bis in die Wohngebiete von Vacallo. Mit der Überquerung der Breggia und der Autobahn wird Chiasso erreicht. Hier fällt als erstes das Centro Ovale, auch «silbernes Ei» genannt, auf. Es hat 2015 als erstes verwaistes Shoppingcenter der Schweiz Schlagzeilen gemacht. Durch die Innenstadt wird am Bahnhof von Chiasso das Ziel dieser Etappe und der gesamten Via Gottardo erreicht.
Chiasso liegt direkt an der italienischen Grenze und dient als wichtiges Zentrum für Handel und Verkehr. Wegen seiner zahlreichen Gasthäuser wurde es früher «Clasio Tabernarium» genannt, – «Chiasso der Tavernen». Sieben Paläste, mehrere Kirchen, ein Theater und acht Museen werben hier um Besuchende. Im Parco delle Gole della Breggia kann am Flussverlauf entlang eine Reise durch 200 Millionen Jahre geologische Geschichte angetreten werden.
Die Altstadt von Mendrisio lockt mit engen Gassen, alten Palazzi, Terrakotta-Ziegeldächern, Barockkirchen und dem mittelalterlichen Turm auf der Piazza del Ponte. Beim Bahnhof startend führen bald schmale, von immergrünen Hecken und Mauern begrenzte Gassen durch die Wohnquartiere aus der Stadt hinaus. Auf Naturpflasterstein werden die Weinberge bei Corteglia erklommen.
Bald darauf wandert man sanft unterhalb von Castel San Pietro, welches auch als Tessiner Gemeinde mit den meisten Weinbergen bezeichnet wird. Über einen teilweise steil absteigenden, verwurzelten Waldweg mit Holzgeländern steigt man in die Schlucht des Valle di Muggio hinab. Hier hat sich der Fluss Breggia im Laufe der Jahrmillionen in den Fels gefressen.
Zahlreiche Brücken führen über die Schlucht. Die Via Gottardo führt über eine schmale, schnurgerade Holzbrücke zur Felswand auf der anderen Seite. Nach den Ruinen der «Mulin da Canaa» geht es über mit Holz befestigte Stufen wieder bergauf nach Morbio Superiore. Von hier führt ein schmaler Pfad durch den Wald bis zum höchsten Punkt der Etappe bei der Kapelle von San Martino auf 734 m ü. M.
Nach Sagno geht es ein Stück auf geschwungenen asphaltierten Wegen abwärts und danach weiter auf weichen, gewundenen Pfaden bis in die Wohngebiete von Vacallo. Mit der Überquerung der Breggia und der Autobahn wird Chiasso erreicht. Hier fällt als erstes das Centro Ovale, auch «silbernes Ei» genannt, auf. Es hat 2015 als erstes verwaistes Shoppingcenter der Schweiz Schlagzeilen gemacht. Durch die Innenstadt wird am Bahnhof von Chiasso das Ziel dieser Etappe und der gesamten Via Gottardo erreicht.
Chiasso liegt direkt an der italienischen Grenze und dient als wichtiges Zentrum für Handel und Verkehr. Wegen seiner zahlreichen Gasthäuser wurde es früher «Clasio Tabernarium» genannt, – «Chiasso der Tavernen». Sieben Paläste, mehrere Kirchen, ein Theater und acht Museen werben hier um Besuchende. Im Parco delle Gole della Breggia kann am Flussverlauf entlang eine Reise durch 200 Millionen Jahre geologische Geschichte angetreten werden.
Die Etappe führt von den malerischen Weinbergen rund um Mendrisio ins moderne Chiasso an der italienischen Grenze. Eine Reise durch die Naturlandschaften des Mottatal Parks und des Penz-Parks bis zum südlichsten Punkt der Schweiz auf dem Pedrinate Hügel.
Diese Route bildet den letzten Abschnitt der 320 Kilometer langen und 20'000 Höhenmeter umfassenden Via Gottardo von Basel nach Chiasso.
Die Altstadt von Mendrisio lockt mit engen Gassen, alten Palazzi, Terrakotta-Ziegeldächern, Barockkirchen und dem mittelalterlichen Turm auf der Piazza del Ponte. Beim Bahnhof startend führen bald schmale, von immergrünen Hecken und Mauern begrenzte Gassen durch die Wohnquartiere aus der Stadt hinaus. Auf Naturpflasterstein werden die Weinberge bei Corteglia erklommen.
Bald darauf wandert man sanft unterhalb von Castel San Pietro, welches auch als Tessiner Gemeinde mit den meisten Weinbergen bezeichnet wird. Über einen teilweise steil absteigenden, verwurzelten Waldweg mit Holzgeländern steigt man in die Schlucht des Valle di Muggio hinab. Hier hat sich der Fluss Breggia im Laufe der Jahrmillionen in den Fels gefressen.
Zahlreiche Brücken führen über die Schlucht. Die Via Gottardo führt über eine schmale, schnurgerade Holzbrücke zur Felswand auf der anderen Seite. Nach den Ruinen der «Mulin da Canaa» geht es über mit Holz befestigte Stufen wieder bergauf nach Morbio Superiore. Von hier führt ein schmaler Pfad durch den Wald bis zum höchsten Punkt der Etappe bei der Kapelle von San Martino auf 734 m ü. M.
Nach Sagno geht es ein Stück auf geschwungenen asphaltierten Wegen abwärts und danach weiter auf weichen, gewundenen Pfaden bis in die Wohngebiete von Vacallo. Mit der Überquerung der Breggia und der Autobahn wird Chiasso erreicht. Hier fällt als erstes das Centro Ovale, auch «silbernes Ei» genannt, auf. Es hat 2015 als erstes verwaistes Shoppingcenter der Schweiz Schlagzeilen gemacht. Durch die Innenstadt wird am Bahnhof von Chiasso das Ziel dieser Etappe und der gesamten Via Gottardo erreicht.
Chiasso liegt direkt an der italienischen Grenze und dient als wichtiges Zentrum für Handel und Verkehr. Wegen seiner zahlreichen Gasthäuser wurde es früher «Clasio Tabernarium» genannt, – «Chiasso der Tavernen». Sieben Paläste, mehrere Kirchen, ein Theater und acht Museen werben hier um Besuchende. Im Parco delle Gole della Breggia kann am Flussverlauf entlang eine Reise durch 200 Millionen Jahre geologische Geschichte angetreten werden.
Die Altstadt von Mendrisio lockt mit engen Gassen, alten Palazzi, Terrakotta-Ziegeldächern, Barockkirchen und dem mittelalterlichen Turm auf der Piazza del Ponte. Beim Bahnhof startend führen bald schmale, von immergrünen Hecken und Mauern begrenzte Gassen durch die Wohnquartiere aus der Stadt hinaus. Auf Naturpflasterstein werden die Weinberge bei Corteglia erklommen.
Bald darauf wandert man sanft unterhalb von Castel San Pietro, welches auch als Tessiner Gemeinde mit den meisten Weinbergen bezeichnet wird. Über einen teilweise steil absteigenden, verwurzelten Waldweg mit Holzgeländern steigt man in die Schlucht des Valle di Muggio hinab. Hier hat sich der Fluss Breggia im Laufe der Jahrmillionen in den Fels gefressen.
Zahlreiche Brücken führen über die Schlucht. Die Via Gottardo führt über eine schmale, schnurgerade Holzbrücke zur Felswand auf der anderen Seite. Nach den Ruinen der «Mulin da Canaa» geht es über mit Holz befestigte Stufen wieder bergauf nach Morbio Superiore. Von hier führt ein schmaler Pfad durch den Wald bis zum höchsten Punkt der Etappe bei der Kapelle von San Martino auf 734 m ü. M.
Nach Sagno geht es ein Stück auf geschwungenen asphaltierten Wegen abwärts und danach weiter auf weichen, gewundenen Pfaden bis in die Wohngebiete von Vacallo. Mit der Überquerung der Breggia und der Autobahn wird Chiasso erreicht. Hier fällt als erstes das Centro Ovale, auch «silbernes Ei» genannt, auf. Es hat 2015 als erstes verwaistes Shoppingcenter der Schweiz Schlagzeilen gemacht. Durch die Innenstadt wird am Bahnhof von Chiasso das Ziel dieser Etappe und der gesamten Via Gottardo erreicht.
Chiasso liegt direkt an der italienischen Grenze und dient als wichtiges Zentrum für Handel und Verkehr. Wegen seiner zahlreichen Gasthäuser wurde es früher «Clasio Tabernarium» genannt, – «Chiasso der Tavernen». Sieben Paläste, mehrere Kirchen, ein Theater und acht Museen werben hier um Besuchende. Im Parco delle Gole della Breggia kann am Flussverlauf entlang eine Reise durch 200 Millionen Jahre geologische Geschichte angetreten werden.
Länge
14 km
Aufstieg | Abstieg
440 m | 540 m
Wanderzeit
4 h 00 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Ticino Sentieri
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6710 Biasca
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