Wanderland

Jura-Höhenweg
Etappe 12, Ste-Croix–Ballaigues

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Jura-Höhenweg
Etappe 12, Ste-Croix–Ballaigues
Unweit der schweizerisch-französischen Landesgrenze verläuft der Weg über den Bergrücken Aiguilles de Baulmes mit Blick zur Alpenkette und weiter durch den prächtigen Waadtländer Jura mit bezaubernden Weiden. Manche Bäume und Steine könnten hier eine Schmugglergeschichte erzählen.
Sainte-Croix ist weltbekannt für seine Spieldosen und Musikautomaten. Der Weg führt vom Bahnhof aus dem Dorf und steigt auf den Bergrücken Aiguilles de Baulmes. Oben angekommen, folgt der Panorama-Abschnitt bis zum Gipfel. Im Blick: die Alpenkette mit Mont Blanc, der Neuenburger- und der Genfersee, Dôle und Chasseral. Schroffe Felsbänder, bis zu 80 Meter hoch und nach Süden ausgerichtet, charakterisieren den Bergkamm.
Beim Col de l’Aiguillon ist man nur wenige hundert Meter von Frankreich entfernt. An die nahe Grenze erinnern Panzerhindernisse; Militärbunkern begegnet man auf der ganzen Etappe. Den Wald hinter sich gelassen, lohnt sich ein Blick zurück auf die Felswand von Aiguilles de Baulmes. Nach Grange Neuve beginnt der Aufstieg zum Le Suchet. Fast ein Muss ist der fünfminütige Umweg auf den Gipfel, um nochmals zurückzuschauen auf die Gipfel des Jura-Höhenwegs.
Mit dem Abstieg zum Chalet le Suchet kann die Weitsicht über den Neuenburgersee, das Flachland und bis hin zu den Alpen genossen werden. Rund zwei Stunden dauert der Abstieg über bezaubernde Juraweiden nach Ballaigues. Immer näher kommen dabei die steilen, rund 200 Meter hohen Felswände (Falaises) des Mont d’Or. Etwas ausserhalb von Ballaigues gibt es eine historische Geleisestrasse (Römerstrasse) zu entdecken. Sie ist vergleichbar mit Tramschienen, doch statt auf Eisenprofilen wurden die Karren auf Rillen geführt, die in den Felsuntergrund eingeschlagen wurden. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde hier das begehrte Salz aus den französischen Salinen nach Bern und in die Westschweiz transportiert. Die Gemeinde Ballaigues, Ziel der Etappe, liegt am Südhang der Suchet-Kette hoch über dem Flusslauf der Orbe.
Beim Col de l’Aiguillon ist man nur wenige hundert Meter von Frankreich entfernt. An die nahe Grenze erinnern Panzerhindernisse; Militärbunkern begegnet man auf der ganzen Etappe. Den Wald hinter sich gelassen, lohnt sich ein Blick zurück auf die Felswand von Aiguilles de Baulmes. Nach Grange Neuve beginnt der Aufstieg zum Le Suchet. Fast ein Muss ist der fünfminütige Umweg auf den Gipfel, um nochmals zurückzuschauen auf die Gipfel des Jura-Höhenwegs.
Mit dem Abstieg zum Chalet le Suchet kann die Weitsicht über den Neuenburgersee, das Flachland und bis hin zu den Alpen genossen werden. Rund zwei Stunden dauert der Abstieg über bezaubernde Juraweiden nach Ballaigues. Immer näher kommen dabei die steilen, rund 200 Meter hohen Felswände (Falaises) des Mont d’Or. Etwas ausserhalb von Ballaigues gibt es eine historische Geleisestrasse (Römerstrasse) zu entdecken. Sie ist vergleichbar mit Tramschienen, doch statt auf Eisenprofilen wurden die Karren auf Rillen geführt, die in den Felsuntergrund eingeschlagen wurden. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde hier das begehrte Salz aus den französischen Salinen nach Bern und in die Westschweiz transportiert. Die Gemeinde Ballaigues, Ziel der Etappe, liegt am Südhang der Suchet-Kette hoch über dem Flusslauf der Orbe.
Unweit der schweizerisch-französischen Landesgrenze verläuft der Weg über den Bergrücken Aiguilles de Baulmes mit Blick zur Alpenkette und weiter durch den prächtigen Waadtländer Jura mit bezaubernden Weiden. Manche Bäume und Steine könnten hier eine Schmugglergeschichte erzählen.
Sainte-Croix ist weltbekannt für seine Spieldosen und Musikautomaten. Der Weg führt vom Bahnhof aus dem Dorf und steigt auf den Bergrücken Aiguilles de Baulmes. Oben angekommen, folgt der Panorama-Abschnitt bis zum Gipfel. Im Blick: die Alpenkette mit Mont Blanc, der Neuenburger- und der Genfersee, Dôle und Chasseral. Schroffe Felsbänder, bis zu 80 Meter hoch und nach Süden ausgerichtet, charakterisieren den Bergkamm.
Beim Col de l’Aiguillon ist man nur wenige hundert Meter von Frankreich entfernt. An die nahe Grenze erinnern Panzerhindernisse; Militärbunkern begegnet man auf der ganzen Etappe. Den Wald hinter sich gelassen, lohnt sich ein Blick zurück auf die Felswand von Aiguilles de Baulmes. Nach Grange Neuve beginnt der Aufstieg zum Le Suchet. Fast ein Muss ist der fünfminütige Umweg auf den Gipfel, um nochmals zurückzuschauen auf die Gipfel des Jura-Höhenwegs.
Mit dem Abstieg zum Chalet le Suchet kann die Weitsicht über den Neuenburgersee, das Flachland und bis hin zu den Alpen genossen werden. Rund zwei Stunden dauert der Abstieg über bezaubernde Juraweiden nach Ballaigues. Immer näher kommen dabei die steilen, rund 200 Meter hohen Felswände (Falaises) des Mont d’Or. Etwas ausserhalb von Ballaigues gibt es eine historische Geleisestrasse (Römerstrasse) zu entdecken. Sie ist vergleichbar mit Tramschienen, doch statt auf Eisenprofilen wurden die Karren auf Rillen geführt, die in den Felsuntergrund eingeschlagen wurden. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde hier das begehrte Salz aus den französischen Salinen nach Bern und in die Westschweiz transportiert. Die Gemeinde Ballaigues, Ziel der Etappe, liegt am Südhang der Suchet-Kette hoch über dem Flusslauf der Orbe.
Beim Col de l’Aiguillon ist man nur wenige hundert Meter von Frankreich entfernt. An die nahe Grenze erinnern Panzerhindernisse; Militärbunkern begegnet man auf der ganzen Etappe. Den Wald hinter sich gelassen, lohnt sich ein Blick zurück auf die Felswand von Aiguilles de Baulmes. Nach Grange Neuve beginnt der Aufstieg zum Le Suchet. Fast ein Muss ist der fünfminütige Umweg auf den Gipfel, um nochmals zurückzuschauen auf die Gipfel des Jura-Höhenwegs.
Mit dem Abstieg zum Chalet le Suchet kann die Weitsicht über den Neuenburgersee, das Flachland und bis hin zu den Alpen genossen werden. Rund zwei Stunden dauert der Abstieg über bezaubernde Juraweiden nach Ballaigues. Immer näher kommen dabei die steilen, rund 200 Meter hohen Felswände (Falaises) des Mont d’Or. Etwas ausserhalb von Ballaigues gibt es eine historische Geleisestrasse (Römerstrasse) zu entdecken. Sie ist vergleichbar mit Tramschienen, doch statt auf Eisenprofilen wurden die Karren auf Rillen geführt, die in den Felsuntergrund eingeschlagen wurden. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde hier das begehrte Salz aus den französischen Salinen nach Bern und in die Westschweiz transportiert. Die Gemeinde Ballaigues, Ziel der Etappe, liegt am Südhang der Suchet-Kette hoch über dem Flusslauf der Orbe.
Länge
18 km
Aufstieg | Abstieg
840 m | 1050 m
Wanderzeit
5 h 45 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Vaud Rando
Place Grand-St-Jean 2
1003 Lausanne
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www.vaud-rando.ch