Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 31, Lugano (Paradiso)–Morcote

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Trans Swiss Trail
Etappe 31, Lugano (Paradiso)–Morcote
Die Wanderung vom Monte San Salvatore nach Vico Morcote ist ein Klassiker für die ganze Familie. Es geht immer ein wenig abwärts, Waldpartien wechseln mit herausgeputzten Dörflein, netten Grotti und schönen Ausblicken unterwegs.
Der majestätische San Salvatore, Hausberg von Lugano, und die Aussicht – mehr dazu später … Lugano ist die grösste Stadt im Tessin. Nebst Kongress- und Businesszentren sowie Banken ist sie auch die Stadt der Parks und Blumen, die hier dank mildem Klima deutlich früher blühen als im Norden. Der historische Stadtkern ist verkehrsfrei. Die zahlreichen Bauten im lombardischen Stil, die Bergsicht und der See laden zum Bummeln ein. In Lugano Paradiso beginnt die Wanderung via San Salvatore nach Morcote. Vorbei an den letzten Ausläufern des Wohnquartiers zweigt der Weg bald links weg. Der Standseilbahn und den Weinreben entlang wandert man bergwärts dem Hausberg von Lugano entgegen. Auf einem schönen und steilen Waldpfad folgt nach etwa eineinhalb Stunden der erste Aussichtspunkt. Für den Blick über den fjordmässigen Verlauf des Luganersees in Richtung Valsolda, Monte Brè oder Monte Tamara hat sich jede Schweissperle gelohnt. Noch rund zwanzig Minuten und der Gipfel ist erreicht. Alternativ kann natürlich auch die Bahn genommen werden.
Vom Gipfel bietet sich eine herrliche Sicht auf den Luganersee, die Ebene der Lombardei sowie die Schweizer Alpen. Schon um 1213 befand sich hier oben eine kleine Kapelle, die dem Heiligen Salvatore gewidmet war. Bald darauf erweiterten die Domherren von S. Lorenzo die Kapelle zu einer kleinen Kirche. 1703 beschloss die Erzbruderschaft deren Abriss und die Errichtung eines neuen Gebäudes, das 1718 fertiggestellt wurde. Die nächsten Ziele in Ciano und Carona sind bereits zu sehen. Der Abstieg nach Ciano dauert nur etwa 30 Minuten, Carona wird nach einer Stunde erreicht. Dort befindet sich der botanische Garten von San Grato: Azaleen, Rhododendren und Koniferen gedeihen hier auf 62'000 Quadratmetern. Im April und Mai bilden die blühenden Büsche einen farbenreichen, duftenden Teppich. Die Wege sind verschiedenen Themen gewidmet und laden ein, den Park in unterschiedlichen Jahreszeiten zu entdecken.
Nach dem botanischen Garten folgen bald das Dorf Baslona und dann die Alpe Vicania. Das rund einstündige Teilstück beansprucht der Trans Swiss Trail für sich alleine. Die restliche Etappe teilt sie sich mit der Via Gottardo. Ab der Alpe Vicania geht es praktisch nur noch talwärts. Über zig Treppenstufen steigt man rund 400 Höhenmeter hinab. Dies ist definitiv der anstrengendste Teil der Etappe. Ziel ist das ehemalige Fischerdorf Morcote, auch «Perle des Ceresio» genannt. Es liegt reizvoll auf der Landzunge des Ceresio am Lago di Lugano. Das Ufer säumen pittoreske Laubenhäuser, die sich im Wasser spiegeln.
Vom Gipfel bietet sich eine herrliche Sicht auf den Luganersee, die Ebene der Lombardei sowie die Schweizer Alpen. Schon um 1213 befand sich hier oben eine kleine Kapelle, die dem Heiligen Salvatore gewidmet war. Bald darauf erweiterten die Domherren von S. Lorenzo die Kapelle zu einer kleinen Kirche. 1703 beschloss die Erzbruderschaft deren Abriss und die Errichtung eines neuen Gebäudes, das 1718 fertiggestellt wurde. Die nächsten Ziele in Ciano und Carona sind bereits zu sehen. Der Abstieg nach Ciano dauert nur etwa 30 Minuten, Carona wird nach einer Stunde erreicht. Dort befindet sich der botanische Garten von San Grato: Azaleen, Rhododendren und Koniferen gedeihen hier auf 62'000 Quadratmetern. Im April und Mai bilden die blühenden Büsche einen farbenreichen, duftenden Teppich. Die Wege sind verschiedenen Themen gewidmet und laden ein, den Park in unterschiedlichen Jahreszeiten zu entdecken.
Nach dem botanischen Garten folgen bald das Dorf Baslona und dann die Alpe Vicania. Das rund einstündige Teilstück beansprucht der Trans Swiss Trail für sich alleine. Die restliche Etappe teilt sie sich mit der Via Gottardo. Ab der Alpe Vicania geht es praktisch nur noch talwärts. Über zig Treppenstufen steigt man rund 400 Höhenmeter hinab. Dies ist definitiv der anstrengendste Teil der Etappe. Ziel ist das ehemalige Fischerdorf Morcote, auch «Perle des Ceresio» genannt. Es liegt reizvoll auf der Landzunge des Ceresio am Lago di Lugano. Das Ufer säumen pittoreske Laubenhäuser, die sich im Wasser spiegeln.
Die Wanderung vom Monte San Salvatore nach Vico Morcote ist ein Klassiker für die ganze Familie. Es geht immer ein wenig abwärts, Waldpartien wechseln mit herausgeputzten Dörflein, netten Grotti und schönen Ausblicken unterwegs.
Der majestätische San Salvatore, Hausberg von Lugano, und die Aussicht – mehr dazu später … Lugano ist die grösste Stadt im Tessin. Nebst Kongress- und Businesszentren sowie Banken ist sie auch die Stadt der Parks und Blumen, die hier dank mildem Klima deutlich früher blühen als im Norden. Der historische Stadtkern ist verkehrsfrei. Die zahlreichen Bauten im lombardischen Stil, die Bergsicht und der See laden zum Bummeln ein. In Lugano Paradiso beginnt die Wanderung via San Salvatore nach Morcote. Vorbei an den letzten Ausläufern des Wohnquartiers zweigt der Weg bald links weg. Der Standseilbahn und den Weinreben entlang wandert man bergwärts dem Hausberg von Lugano entgegen. Auf einem schönen und steilen Waldpfad folgt nach etwa eineinhalb Stunden der erste Aussichtspunkt. Für den Blick über den fjordmässigen Verlauf des Luganersees in Richtung Valsolda, Monte Brè oder Monte Tamara hat sich jede Schweissperle gelohnt. Noch rund zwanzig Minuten und der Gipfel ist erreicht. Alternativ kann natürlich auch die Bahn genommen werden.
Vom Gipfel bietet sich eine herrliche Sicht auf den Luganersee, die Ebene der Lombardei sowie die Schweizer Alpen. Schon um 1213 befand sich hier oben eine kleine Kapelle, die dem Heiligen Salvatore gewidmet war. Bald darauf erweiterten die Domherren von S. Lorenzo die Kapelle zu einer kleinen Kirche. 1703 beschloss die Erzbruderschaft deren Abriss und die Errichtung eines neuen Gebäudes, das 1718 fertiggestellt wurde. Die nächsten Ziele in Ciano und Carona sind bereits zu sehen. Der Abstieg nach Ciano dauert nur etwa 30 Minuten, Carona wird nach einer Stunde erreicht. Dort befindet sich der botanische Garten von San Grato: Azaleen, Rhododendren und Koniferen gedeihen hier auf 62'000 Quadratmetern. Im April und Mai bilden die blühenden Büsche einen farbenreichen, duftenden Teppich. Die Wege sind verschiedenen Themen gewidmet und laden ein, den Park in unterschiedlichen Jahreszeiten zu entdecken.
Nach dem botanischen Garten folgen bald das Dorf Baslona und dann die Alpe Vicania. Das rund einstündige Teilstück beansprucht der Trans Swiss Trail für sich alleine. Die restliche Etappe teilt sie sich mit der Via Gottardo. Ab der Alpe Vicania geht es praktisch nur noch talwärts. Über zig Treppenstufen steigt man rund 400 Höhenmeter hinab. Dies ist definitiv der anstrengendste Teil der Etappe. Ziel ist das ehemalige Fischerdorf Morcote, auch «Perle des Ceresio» genannt. Es liegt reizvoll auf der Landzunge des Ceresio am Lago di Lugano. Das Ufer säumen pittoreske Laubenhäuser, die sich im Wasser spiegeln.
Vom Gipfel bietet sich eine herrliche Sicht auf den Luganersee, die Ebene der Lombardei sowie die Schweizer Alpen. Schon um 1213 befand sich hier oben eine kleine Kapelle, die dem Heiligen Salvatore gewidmet war. Bald darauf erweiterten die Domherren von S. Lorenzo die Kapelle zu einer kleinen Kirche. 1703 beschloss die Erzbruderschaft deren Abriss und die Errichtung eines neuen Gebäudes, das 1718 fertiggestellt wurde. Die nächsten Ziele in Ciano und Carona sind bereits zu sehen. Der Abstieg nach Ciano dauert nur etwa 30 Minuten, Carona wird nach einer Stunde erreicht. Dort befindet sich der botanische Garten von San Grato: Azaleen, Rhododendren und Koniferen gedeihen hier auf 62'000 Quadratmetern. Im April und Mai bilden die blühenden Büsche einen farbenreichen, duftenden Teppich. Die Wege sind verschiedenen Themen gewidmet und laden ein, den Park in unterschiedlichen Jahreszeiten zu entdecken.
Nach dem botanischen Garten folgen bald das Dorf Baslona und dann die Alpe Vicania. Das rund einstündige Teilstück beansprucht der Trans Swiss Trail für sich alleine. Die restliche Etappe teilt sie sich mit der Via Gottardo. Ab der Alpe Vicania geht es praktisch nur noch talwärts. Über zig Treppenstufen steigt man rund 400 Höhenmeter hinab. Dies ist definitiv der anstrengendste Teil der Etappe. Ziel ist das ehemalige Fischerdorf Morcote, auch «Perle des Ceresio» genannt. Es liegt reizvoll auf der Landzunge des Ceresio am Lago di Lugano. Das Ufer säumen pittoreske Laubenhäuser, die sich im Wasser spiegeln.
Länge
12 km
Aufstieg | Abstieg
860 m | 880 m
Wanderzeit
4 h 35 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Vermeidung städtisches Gebiet
Der Streckenabschnitt zwischen Lugano Bahnhof und Lugano-Paradiso ist nicht signalisiert.
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Lugano-Paradiso (S. Salvatore) und Monte San Salvatore verkehrt eine Standseilbahn, mit der sich ca. 600 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Ticino Sentieri
Via A. Giovannini 3
6710 Biasca
info@ticinosentieri.ch
www.ticinosentieri.ch