Wanderland

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Etappe 3, Läufelfingen–Olten

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Etappe 3, Läufelfingen–Olten
Ein alter Passweg führt über den Unteren Hauenstein nach Olten. Dank einem Basistunnel fährt heute nur noch die S-Bahn auf der landschaftlich lohnenswerten Strecke über den Pass. So kann die Aussicht auf dem Hauenstein in aller Ruhe genossen werden kann.
Läufelfingen liegt im oberen Teil des Homburgertals an der alten Bahnlinie Basel-Olten. Wirtschaftlichen Aufschwung erlebte das Dorf im Jahr 1858 mit der Eröffnung des damals längsten Eisenbahntunnels in Europa. Der 2,5 Kilometer lange Scheiteltunnel verläuft unter dem Dorf Hauenstein, während der neue Hauenstein-Basistunnel, welcher 1916 fertiggestellt wurde, östlich an der Gemeinde Läufelfingen vorbeiführt.
Der Bahnhof, wo die Etappe startet, liegt am Rand des Dorfes. Über die alte Passstrasse erreicht man nach gut einer halben Stunde die Hauenstein-Passhöhe auf 690 Metern. Während der Römerzeit diente der Passübergang als wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland. Heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel bei Motorradfahrern. Vorbei am Golfplatz und dem Restaurant «Alti Schmitte» verlässt man die Doppelgemeinde Hauenstein-Ifenthal wieder. Der Weg taucht nun in den Wald; er wurde hier tief in den Kalkfelsen eingeschlagen. Den Wald wieder verlassen, kommt man zum Restaurant Isebähnli. Hier treffen sich die Motorradfahrer zwischen Frühling und Herbst immer donnerstags.
Durch Wohnquartiere nähert sich die Route der Aare. Ein letztes kurzes Stück dem Fluss entlang, endet die Wanderung am Bahnhof in Olten. Von hier wird der gesamte Fernverkehr über die Basisstrecke geleitet. Es ist eine der meistbefahrenen Eisenbahnstrecken der Schweiz und Bestandteil der Nord-Süd-Achse des Güterverkehrs. Die Scheitelstrecke hingegen wird im Regelfall nur noch vom lokalen Personenverkehr («Läufelfingerli») genutzt. Die Eisenbahner- und Schriftstellerstadt – Pedro Lenz, Alex Capus und Franz Hohler sind Oltner – hat eine gut erhaltene, historische Altstadt.
Der Bahnhof, wo die Etappe startet, liegt am Rand des Dorfes. Über die alte Passstrasse erreicht man nach gut einer halben Stunde die Hauenstein-Passhöhe auf 690 Metern. Während der Römerzeit diente der Passübergang als wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland. Heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel bei Motorradfahrern. Vorbei am Golfplatz und dem Restaurant «Alti Schmitte» verlässt man die Doppelgemeinde Hauenstein-Ifenthal wieder. Der Weg taucht nun in den Wald; er wurde hier tief in den Kalkfelsen eingeschlagen. Den Wald wieder verlassen, kommt man zum Restaurant Isebähnli. Hier treffen sich die Motorradfahrer zwischen Frühling und Herbst immer donnerstags.
Durch Wohnquartiere nähert sich die Route der Aare. Ein letztes kurzes Stück dem Fluss entlang, endet die Wanderung am Bahnhof in Olten. Von hier wird der gesamte Fernverkehr über die Basisstrecke geleitet. Es ist eine der meistbefahrenen Eisenbahnstrecken der Schweiz und Bestandteil der Nord-Süd-Achse des Güterverkehrs. Die Scheitelstrecke hingegen wird im Regelfall nur noch vom lokalen Personenverkehr («Läufelfingerli») genutzt. Die Eisenbahner- und Schriftstellerstadt – Pedro Lenz, Alex Capus und Franz Hohler sind Oltner – hat eine gut erhaltene, historische Altstadt.
Ein alter Passweg führt über den Unteren Hauenstein nach Olten. Dank einem Basistunnel fährt heute nur noch die S-Bahn auf der landschaftlich lohnenswerten Strecke über den Pass. So kann die Aussicht auf dem Hauenstein in aller Ruhe genossen werden kann.
Läufelfingen liegt im oberen Teil des Homburgertals an der alten Bahnlinie Basel-Olten. Wirtschaftlichen Aufschwung erlebte das Dorf im Jahr 1858 mit der Eröffnung des damals längsten Eisenbahntunnels in Europa. Der 2,5 Kilometer lange Scheiteltunnel verläuft unter dem Dorf Hauenstein, während der neue Hauenstein-Basistunnel, welcher 1916 fertiggestellt wurde, östlich an der Gemeinde Läufelfingen vorbeiführt.
Der Bahnhof, wo die Etappe startet, liegt am Rand des Dorfes. Über die alte Passstrasse erreicht man nach gut einer halben Stunde die Hauenstein-Passhöhe auf 690 Metern. Während der Römerzeit diente der Passübergang als wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland. Heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel bei Motorradfahrern. Vorbei am Golfplatz und dem Restaurant «Alti Schmitte» verlässt man die Doppelgemeinde Hauenstein-Ifenthal wieder. Der Weg taucht nun in den Wald; er wurde hier tief in den Kalkfelsen eingeschlagen. Den Wald wieder verlassen, kommt man zum Restaurant Isebähnli. Hier treffen sich die Motorradfahrer zwischen Frühling und Herbst immer donnerstags.
Durch Wohnquartiere nähert sich die Route der Aare. Ein letztes kurzes Stück dem Fluss entlang, endet die Wanderung am Bahnhof in Olten. Von hier wird der gesamte Fernverkehr über die Basisstrecke geleitet. Es ist eine der meistbefahrenen Eisenbahnstrecken der Schweiz und Bestandteil der Nord-Süd-Achse des Güterverkehrs. Die Scheitelstrecke hingegen wird im Regelfall nur noch vom lokalen Personenverkehr («Läufelfingerli») genutzt. Die Eisenbahner- und Schriftstellerstadt – Pedro Lenz, Alex Capus und Franz Hohler sind Oltner – hat eine gut erhaltene, historische Altstadt.
Der Bahnhof, wo die Etappe startet, liegt am Rand des Dorfes. Über die alte Passstrasse erreicht man nach gut einer halben Stunde die Hauenstein-Passhöhe auf 690 Metern. Während der Römerzeit diente der Passübergang als wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland. Heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel bei Motorradfahrern. Vorbei am Golfplatz und dem Restaurant «Alti Schmitte» verlässt man die Doppelgemeinde Hauenstein-Ifenthal wieder. Der Weg taucht nun in den Wald; er wurde hier tief in den Kalkfelsen eingeschlagen. Den Wald wieder verlassen, kommt man zum Restaurant Isebähnli. Hier treffen sich die Motorradfahrer zwischen Frühling und Herbst immer donnerstags.
Durch Wohnquartiere nähert sich die Route der Aare. Ein letztes kurzes Stück dem Fluss entlang, endet die Wanderung am Bahnhof in Olten. Von hier wird der gesamte Fernverkehr über die Basisstrecke geleitet. Es ist eine der meistbefahrenen Eisenbahnstrecken der Schweiz und Bestandteil der Nord-Süd-Achse des Güterverkehrs. Die Scheitelstrecke hingegen wird im Regelfall nur noch vom lokalen Personenverkehr («Läufelfingerli») genutzt. Die Eisenbahner- und Schriftstellerstadt – Pedro Lenz, Alex Capus und Franz Hohler sind Oltner – hat eine gut erhaltene, historische Altstadt.
Länge
8 km
Aufstieg | Abstieg
170 m | 320 m
Wanderzeit
2 h 00 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
leicht
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Solothurner Wanderwege
4503 Solothurn
info@solothurner-wanderwege.ch
www.solothurner-wanderwege.ch