Wanderland

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Etappe 5, Zofingen–Sursee

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Etappe 5, Zofingen–Sursee
Ruhige Wege führen durch typisch mittelländische Gegenden. Der Höhepunkt ist der Santeberg mit der Chätzigerhöchi, von wo aus sich die Ebene des Wauwilermooses und das ganze nördliche Vorland der Stadt Luzern überblicken lässt. Etappenziel ist Sursee am Sempachersee.
Zofingen hat eine der besterhaltenen Altstädte der Schweiz, mehrheitlich mit Gebäuden aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Nach dem Start beim Bahnhof kommt man an der Stadtkirche St. Mauritius vorbei. Das heutige Kirchengebäude geht auf die Gründung eines Chorherrenstifts durch die Froburger im 11. Jahrhundert zurück. Wenig später findet man sich am Thutplatz ein, benannt nach dem Zofinger Stadthelden Niklaus Thut. Die Altstadt verlassen, sticht dann der freistehende Pulverturm ins Auge. Er ist Teil der ehemaligen Stadtmauer und wurde als Bollwerk mit beinahe quadratischem Grundriss erbaut. Unterhalb des Heiternplatzes, bekannt für das Heitere Openair, führt der Weg durch Quartiere. Beim Riedtalbach zweigt er in den Wald und vorbei beim ehemaligen Benediktinerinnenkloster Tubenrain Marienburg. Durch das kleine Wikon und über Ackerland wird wenig später Reiden erreicht.
Nach den Wohnquartieren in Reiden folgt ein Aufstieg über schöne Wiesen in den Sertelwald. Im Blick: die hinter einem liegende Jurakette. Aus dem Wald und wiederum an schönen Ackerflächen vorbei kommt man wenig später nach Dagmersellen. Hier sticht die die Pfarrkirche St. Laurentius ins Auge. Sie wurde 1818-22 in klassizistischen, spätbarocken Bauformen errichtet. Es folgen ein Quartier, die beiden Autobahn Ein- und Ausfahrten und schon taucht der Weg wieder in den Wald. Man ist jetzt über drei Stunden unterwegs.
Die ersten 150 Höhenmeter geschafft, wandert es sich nun angenehm kühl durch den Wald auf den Santeberg. Über die Chätzigerhöchi erhascht man schon den ersten Weitblick Richtung Alpenkette. Weiter nach Schönbühl, vorbei am Schiessplatz folgt eine Genusswanderung dem Waldrand entlang. Auf schönen Pfaden und zum Schluss auf dem Vitaparcours nähert man sich St. Erhard – immer wieder mit fantastischem Blick auf die Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Bei St. Erhard wird die Weitsicht dann durch Pilatus und Rigi ergänzt. Der Höhenweg wird in Richtung Bahnhof verlassen. Weiter der Bahnlinie entlang und durch ein Waldstück endet die lange Etappe in der Kleinstadt Sursee.
Nach den Wohnquartieren in Reiden folgt ein Aufstieg über schöne Wiesen in den Sertelwald. Im Blick: die hinter einem liegende Jurakette. Aus dem Wald und wiederum an schönen Ackerflächen vorbei kommt man wenig später nach Dagmersellen. Hier sticht die die Pfarrkirche St. Laurentius ins Auge. Sie wurde 1818-22 in klassizistischen, spätbarocken Bauformen errichtet. Es folgen ein Quartier, die beiden Autobahn Ein- und Ausfahrten und schon taucht der Weg wieder in den Wald. Man ist jetzt über drei Stunden unterwegs.
Die ersten 150 Höhenmeter geschafft, wandert es sich nun angenehm kühl durch den Wald auf den Santeberg. Über die Chätzigerhöchi erhascht man schon den ersten Weitblick Richtung Alpenkette. Weiter nach Schönbühl, vorbei am Schiessplatz folgt eine Genusswanderung dem Waldrand entlang. Auf schönen Pfaden und zum Schluss auf dem Vitaparcours nähert man sich St. Erhard – immer wieder mit fantastischem Blick auf die Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Bei St. Erhard wird die Weitsicht dann durch Pilatus und Rigi ergänzt. Der Höhenweg wird in Richtung Bahnhof verlassen. Weiter der Bahnlinie entlang und durch ein Waldstück endet die lange Etappe in der Kleinstadt Sursee.
Ruhige Wege führen durch typisch mittelländische Gegenden. Der Höhepunkt ist der Santeberg mit der Chätzigerhöchi, von wo aus sich die Ebene des Wauwilermooses und das ganze nördliche Vorland der Stadt Luzern überblicken lässt. Etappenziel ist Sursee am Sempachersee.
Zofingen hat eine der besterhaltenen Altstädte der Schweiz, mehrheitlich mit Gebäuden aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Nach dem Start beim Bahnhof kommt man an der Stadtkirche St. Mauritius vorbei. Das heutige Kirchengebäude geht auf die Gründung eines Chorherrenstifts durch die Froburger im 11. Jahrhundert zurück. Wenig später findet man sich am Thutplatz ein, benannt nach dem Zofinger Stadthelden Niklaus Thut. Die Altstadt verlassen, sticht dann der freistehende Pulverturm ins Auge. Er ist Teil der ehemaligen Stadtmauer und wurde als Bollwerk mit beinahe quadratischem Grundriss erbaut. Unterhalb des Heiternplatzes, bekannt für das Heitere Openair, führt der Weg durch Quartiere. Beim Riedtalbach zweigt er in den Wald und vorbei beim ehemaligen Benediktinerinnenkloster Tubenrain Marienburg. Durch das kleine Wikon und über Ackerland wird wenig später Reiden erreicht.
Nach den Wohnquartieren in Reiden folgt ein Aufstieg über schöne Wiesen in den Sertelwald. Im Blick: die hinter einem liegende Jurakette. Aus dem Wald und wiederum an schönen Ackerflächen vorbei kommt man wenig später nach Dagmersellen. Hier sticht die die Pfarrkirche St. Laurentius ins Auge. Sie wurde 1818-22 in klassizistischen, spätbarocken Bauformen errichtet. Es folgen ein Quartier, die beiden Autobahn Ein- und Ausfahrten und schon taucht der Weg wieder in den Wald. Man ist jetzt über drei Stunden unterwegs.
Die ersten 150 Höhenmeter geschafft, wandert es sich nun angenehm kühl durch den Wald auf den Santeberg. Über die Chätzigerhöchi erhascht man schon den ersten Weitblick Richtung Alpenkette. Weiter nach Schönbühl, vorbei am Schiessplatz folgt eine Genusswanderung dem Waldrand entlang. Auf schönen Pfaden und zum Schluss auf dem Vitaparcours nähert man sich St. Erhard – immer wieder mit fantastischem Blick auf die Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Bei St. Erhard wird die Weitsicht dann durch Pilatus und Rigi ergänzt. Der Höhenweg wird in Richtung Bahnhof verlassen. Weiter der Bahnlinie entlang und durch ein Waldstück endet die lange Etappe in der Kleinstadt Sursee.
Nach den Wohnquartieren in Reiden folgt ein Aufstieg über schöne Wiesen in den Sertelwald. Im Blick: die hinter einem liegende Jurakette. Aus dem Wald und wiederum an schönen Ackerflächen vorbei kommt man wenig später nach Dagmersellen. Hier sticht die die Pfarrkirche St. Laurentius ins Auge. Sie wurde 1818-22 in klassizistischen, spätbarocken Bauformen errichtet. Es folgen ein Quartier, die beiden Autobahn Ein- und Ausfahrten und schon taucht der Weg wieder in den Wald. Man ist jetzt über drei Stunden unterwegs.
Die ersten 150 Höhenmeter geschafft, wandert es sich nun angenehm kühl durch den Wald auf den Santeberg. Über die Chätzigerhöchi erhascht man schon den ersten Weitblick Richtung Alpenkette. Weiter nach Schönbühl, vorbei am Schiessplatz folgt eine Genusswanderung dem Waldrand entlang. Auf schönen Pfaden und zum Schluss auf dem Vitaparcours nähert man sich St. Erhard – immer wieder mit fantastischem Blick auf die Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Bei St. Erhard wird die Weitsicht dann durch Pilatus und Rigi ergänzt. Der Höhenweg wird in Richtung Bahnhof verlassen. Weiter der Bahnlinie entlang und durch ein Waldstück endet die lange Etappe in der Kleinstadt Sursee.
Länge
26 km
Aufstieg | Abstieg
580 m | 500 m
Wanderzeit
6 h 45 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Luzerner Wanderwege
Hirschmattstrasse 36
6003 Luzern
info@luzerner-wanderwege.ch
www.luzerner-wanderwege.ch