Wanderland

ViaGottardo
Etappe 6, Sursee–Luzern

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
ViaGottardo
Etappe 6, Sursee–Luzern
Die Wanderung durch Luzerner Vorderland berührt mit der Wallfahrtskapelle Mariazell, der Kirche St. Martin auf Kirchbühl und Sempach bedeutende Orte an der einstigen «Hochstrasse». Wichtigstes Monument des Weges ist die Rotbachbrücke bei Rothenburg.
Die lange Wanderung nach Luzern startet beim Bahnhof Sursee. In den ersten Minuten wird die Altstadt durchquert, 2003 mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet. Das spätgotische Rat- und Markthaus aus dem 16. Jahrhundert ist das Wahrzeichen von «Sorsi». Vorbei am Strandbad des Sempachersees, wird kurz darauf die Autobahn überquert. Bis nach Eich wird auf einer Art Höhenweg oberhalb des Sees gewandert mit Aussicht zu Pilatus und den umliegenden Bergen. Die schattigen Kirschbäume vor dem Weiler Kirchbühl sowie die schmucken, alten Häuser verlocken zu einem Halt. Das Städtchen Sempach ist bekannt wegen der historischen Schlacht bei Sempach von 1386. Die Schlachtkapelle St. Jakob oberhalb des Städtchens erinnert an den Sieg der Luzerner über die Österreicher. Wieder am Seeufer, können oft Kitesurfer beobachtet werden. Am Wasser liegt auch die Vogelwarte Sempach, wo Besucher Wissenswertes über die einheimische Vogelwelt erfahren. Der Rundgang im Garten führt an Volieren vorbei und einem Weiher mit Wasservögeln.
Durch ein Wohnquartier und Weiden südwärts, dem Waldbach und dem Gewerbegebiet entlang, spaziert man an der Kapelle vorbei. Im Adelwiler Wald lässt einen das Vogelgezwitscher zuweilen vergessen, dass man sich zwischen Autobahn und Bahngleis befindet. Bei der Raststätte Neuenkirch wird man eines Besseren belehrt. Unter der Autobahn hindurch wird eine kleine Hochebene mit Bauernhöfen erreicht. Herrlich ist die Sicht über die Weiden und die Berggipfel wie Rigi, Pilatus und Titlis. Nach dem Dorfkern von Rothenburg mit seinen Riegel- und Schindelhäusern überquert eine alte Holzbrücke den Rotbach. Bald steht man vor dem Flugfeld in Emmen.
Beim Reussufer fällt das Stauwehr ins Auge, das rund 3500 Haushalte mit Strom beliefert. Dem Fluss entlang wird schliesslich Luzern erreicht. Die Uferpromenade der Stadt, die Häuser auf der gegenüberliegenden Seite, das kleine Wehr und natürlich die weltberühmte Kapellbrücke laufen sich in Sachen Schönheit den Rang ab. Die Brücke wurde im 15. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung gebaut. Ein Grossteil fiel 1993 einem Brand zu Opfer, die Brücke wurde aber innert acht Monaten rekonstruiert. Die lange Etappe endet beim Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL), gleich beim Bahnhof.
Durch ein Wohnquartier und Weiden südwärts, dem Waldbach und dem Gewerbegebiet entlang, spaziert man an der Kapelle vorbei. Im Adelwiler Wald lässt einen das Vogelgezwitscher zuweilen vergessen, dass man sich zwischen Autobahn und Bahngleis befindet. Bei der Raststätte Neuenkirch wird man eines Besseren belehrt. Unter der Autobahn hindurch wird eine kleine Hochebene mit Bauernhöfen erreicht. Herrlich ist die Sicht über die Weiden und die Berggipfel wie Rigi, Pilatus und Titlis. Nach dem Dorfkern von Rothenburg mit seinen Riegel- und Schindelhäusern überquert eine alte Holzbrücke den Rotbach. Bald steht man vor dem Flugfeld in Emmen.
Beim Reussufer fällt das Stauwehr ins Auge, das rund 3500 Haushalte mit Strom beliefert. Dem Fluss entlang wird schliesslich Luzern erreicht. Die Uferpromenade der Stadt, die Häuser auf der gegenüberliegenden Seite, das kleine Wehr und natürlich die weltberühmte Kapellbrücke laufen sich in Sachen Schönheit den Rang ab. Die Brücke wurde im 15. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung gebaut. Ein Grossteil fiel 1993 einem Brand zu Opfer, die Brücke wurde aber innert acht Monaten rekonstruiert. Die lange Etappe endet beim Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL), gleich beim Bahnhof.
Die Wanderung durch Luzerner Vorderland berührt mit der Wallfahrtskapelle Mariazell, der Kirche St. Martin auf Kirchbühl und Sempach bedeutende Orte an der einstigen «Hochstrasse». Wichtigstes Monument des Weges ist die Rotbachbrücke bei Rothenburg.
Die lange Wanderung nach Luzern startet beim Bahnhof Sursee. In den ersten Minuten wird die Altstadt durchquert, 2003 mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet. Das spätgotische Rat- und Markthaus aus dem 16. Jahrhundert ist das Wahrzeichen von «Sorsi». Vorbei am Strandbad des Sempachersees, wird kurz darauf die Autobahn überquert. Bis nach Eich wird auf einer Art Höhenweg oberhalb des Sees gewandert mit Aussicht zu Pilatus und den umliegenden Bergen. Die schattigen Kirschbäume vor dem Weiler Kirchbühl sowie die schmucken, alten Häuser verlocken zu einem Halt. Das Städtchen Sempach ist bekannt wegen der historischen Schlacht bei Sempach von 1386. Die Schlachtkapelle St. Jakob oberhalb des Städtchens erinnert an den Sieg der Luzerner über die Österreicher. Wieder am Seeufer, können oft Kitesurfer beobachtet werden. Am Wasser liegt auch die Vogelwarte Sempach, wo Besucher Wissenswertes über die einheimische Vogelwelt erfahren. Der Rundgang im Garten führt an Volieren vorbei und einem Weiher mit Wasservögeln.
Durch ein Wohnquartier und Weiden südwärts, dem Waldbach und dem Gewerbegebiet entlang, spaziert man an der Kapelle vorbei. Im Adelwiler Wald lässt einen das Vogelgezwitscher zuweilen vergessen, dass man sich zwischen Autobahn und Bahngleis befindet. Bei der Raststätte Neuenkirch wird man eines Besseren belehrt. Unter der Autobahn hindurch wird eine kleine Hochebene mit Bauernhöfen erreicht. Herrlich ist die Sicht über die Weiden und die Berggipfel wie Rigi, Pilatus und Titlis. Nach dem Dorfkern von Rothenburg mit seinen Riegel- und Schindelhäusern überquert eine alte Holzbrücke den Rotbach. Bald steht man vor dem Flugfeld in Emmen.
Beim Reussufer fällt das Stauwehr ins Auge, das rund 3500 Haushalte mit Strom beliefert. Dem Fluss entlang wird schliesslich Luzern erreicht. Die Uferpromenade der Stadt, die Häuser auf der gegenüberliegenden Seite, das kleine Wehr und natürlich die weltberühmte Kapellbrücke laufen sich in Sachen Schönheit den Rang ab. Die Brücke wurde im 15. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung gebaut. Ein Grossteil fiel 1993 einem Brand zu Opfer, die Brücke wurde aber innert acht Monaten rekonstruiert. Die lange Etappe endet beim Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL), gleich beim Bahnhof.
Durch ein Wohnquartier und Weiden südwärts, dem Waldbach und dem Gewerbegebiet entlang, spaziert man an der Kapelle vorbei. Im Adelwiler Wald lässt einen das Vogelgezwitscher zuweilen vergessen, dass man sich zwischen Autobahn und Bahngleis befindet. Bei der Raststätte Neuenkirch wird man eines Besseren belehrt. Unter der Autobahn hindurch wird eine kleine Hochebene mit Bauernhöfen erreicht. Herrlich ist die Sicht über die Weiden und die Berggipfel wie Rigi, Pilatus und Titlis. Nach dem Dorfkern von Rothenburg mit seinen Riegel- und Schindelhäusern überquert eine alte Holzbrücke den Rotbach. Bald steht man vor dem Flugfeld in Emmen.
Beim Reussufer fällt das Stauwehr ins Auge, das rund 3500 Haushalte mit Strom beliefert. Dem Fluss entlang wird schliesslich Luzern erreicht. Die Uferpromenade der Stadt, die Häuser auf der gegenüberliegenden Seite, das kleine Wehr und natürlich die weltberühmte Kapellbrücke laufen sich in Sachen Schönheit den Rang ab. Die Brücke wurde im 15. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung gebaut. Ein Grossteil fiel 1993 einem Brand zu Opfer, die Brücke wurde aber innert acht Monaten rekonstruiert. Die lange Etappe endet beim Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL), gleich beim Bahnhof.
Länge
30 km
Aufstieg | Abstieg
340 m | 400 m
Wanderzeit
7 h 20 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Luzerner Wanderwege
Hirschmattstrasse 36
6003 Luzern
info@luzerner-wanderwege.ch
www.luzerner-wanderwege.ch