Wanderland

ViaSpluga
Thusis–Chiavenna (I)

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ViaSpluga
Thusis–Chiavenna (I)
Die ViaSpluga ist ein kulturhistorischer Wanderweg, der die Geschichte des Gebiets um den Splügenpass erschliesst. Seit dem Mittelalter verbinden sich hier, auf der direkten Route von Süddeutschland in die Lombardei, die Schicksale der Rätoromanen, Walser und Lombarden.
Die ViaSpluga führt über rund 65 km auf der einst wichtigen Handelsroute von Thusis im bündnerischen Domleschg über den Splügenpass ins italienische Chiavenna.
Gleich eingangs überwindet sie die dramatische Viamala, die berühmteste Schlucht an der Splügenroute. Weiter führt die Route durch Zillis, Andeer und an den Dörfern des Schamserbergs vorbei, bis sich das einladende Tal zur unwegsamen Roflaschlucht verengt. Durch den sonnigen Talboden des Rheinwalds erreicht sie das Passdorf Splügen (1475 m). Von hier an steigt der Weg gegen Süden hinauf zur 2115 m hoch liegenden Splügen-Passhöhe, um dann durch die Schlucht im Val Cardinello und das waldreiche Val San Giacomo abzusteigen nach Chiavenna.
Die Route folgt historischen Saumpfaden und umfasst deren spektakulärste Abschnitte in der Viamala, in der Rofla und im Val Cardinello. Trotz ihrer Hindernisse war sie seit der Antike beliebt und bereits in den Fernstrassenverzeichnissen des römischen Reiches verzeichnet, da sie eine fast schnurgerade Verbindung zwischen dem süddeutschen Raum und der Lombardei bildet.
Weg- und Strassenbau, Transportdienste und Handelsverkehr, geistiger Austausch und künstlerische Gestaltungskraft haben das Bild der Landschaften und Siedlungen mitgeprägt und die Lebensgrundlagen und den Erfahrungshorizont der einheimischen Bauern erweitert. Die Kirche Zillis mit ihren weltberühmten romanischen Deckenmalereien bildet den künstlerischen Höhepunkt des Weges, der drei alpine Sprach- und Kulturregionen verbindet.
Gleich eingangs überwindet sie die dramatische Viamala, die berühmteste Schlucht an der Splügenroute. Weiter führt die Route durch Zillis, Andeer und an den Dörfern des Schamserbergs vorbei, bis sich das einladende Tal zur unwegsamen Roflaschlucht verengt. Durch den sonnigen Talboden des Rheinwalds erreicht sie das Passdorf Splügen (1475 m). Von hier an steigt der Weg gegen Süden hinauf zur 2115 m hoch liegenden Splügen-Passhöhe, um dann durch die Schlucht im Val Cardinello und das waldreiche Val San Giacomo abzusteigen nach Chiavenna.
Die Route folgt historischen Saumpfaden und umfasst deren spektakulärste Abschnitte in der Viamala, in der Rofla und im Val Cardinello. Trotz ihrer Hindernisse war sie seit der Antike beliebt und bereits in den Fernstrassenverzeichnissen des römischen Reiches verzeichnet, da sie eine fast schnurgerade Verbindung zwischen dem süddeutschen Raum und der Lombardei bildet.
Weg- und Strassenbau, Transportdienste und Handelsverkehr, geistiger Austausch und künstlerische Gestaltungskraft haben das Bild der Landschaften und Siedlungen mitgeprägt und die Lebensgrundlagen und den Erfahrungshorizont der einheimischen Bauern erweitert. Die Kirche Zillis mit ihren weltberühmten romanischen Deckenmalereien bildet den künstlerischen Höhepunkt des Weges, der drei alpine Sprach- und Kulturregionen verbindet.
Die ViaSpluga ist ein kulturhistorischer Wanderweg, der die Geschichte des Gebiets um den Splügenpass erschliesst. Seit dem Mittelalter verbinden sich hier, auf der direkten Route von Süddeutschland in die Lombardei, die Schicksale der Rätoromanen, Walser und Lombarden.
Die ViaSpluga führt über rund 65 km auf der einst wichtigen Handelsroute von Thusis im bündnerischen Domleschg über den Splügenpass ins italienische Chiavenna.
Gleich eingangs überwindet sie die dramatische Viamala, die berühmteste Schlucht an der Splügenroute. Weiter führt die Route durch Zillis, Andeer und an den Dörfern des Schamserbergs vorbei, bis sich das einladende Tal zur unwegsamen Roflaschlucht verengt. Durch den sonnigen Talboden des Rheinwalds erreicht sie das Passdorf Splügen (1475 m). Von hier an steigt der Weg gegen Süden hinauf zur 2115 m hoch liegenden Splügen-Passhöhe, um dann durch die Schlucht im Val Cardinello und das waldreiche Val San Giacomo abzusteigen nach Chiavenna.
Die Route folgt historischen Saumpfaden und umfasst deren spektakulärste Abschnitte in der Viamala, in der Rofla und im Val Cardinello. Trotz ihrer Hindernisse war sie seit der Antike beliebt und bereits in den Fernstrassenverzeichnissen des römischen Reiches verzeichnet, da sie eine fast schnurgerade Verbindung zwischen dem süddeutschen Raum und der Lombardei bildet.
Weg- und Strassenbau, Transportdienste und Handelsverkehr, geistiger Austausch und künstlerische Gestaltungskraft haben das Bild der Landschaften und Siedlungen mitgeprägt und die Lebensgrundlagen und den Erfahrungshorizont der einheimischen Bauern erweitert. Die Kirche Zillis mit ihren weltberühmten romanischen Deckenmalereien bildet den künstlerischen Höhepunkt des Weges, der drei alpine Sprach- und Kulturregionen verbindet.
Gleich eingangs überwindet sie die dramatische Viamala, die berühmteste Schlucht an der Splügenroute. Weiter führt die Route durch Zillis, Andeer und an den Dörfern des Schamserbergs vorbei, bis sich das einladende Tal zur unwegsamen Roflaschlucht verengt. Durch den sonnigen Talboden des Rheinwalds erreicht sie das Passdorf Splügen (1475 m). Von hier an steigt der Weg gegen Süden hinauf zur 2115 m hoch liegenden Splügen-Passhöhe, um dann durch die Schlucht im Val Cardinello und das waldreiche Val San Giacomo abzusteigen nach Chiavenna.
Die Route folgt historischen Saumpfaden und umfasst deren spektakulärste Abschnitte in der Viamala, in der Rofla und im Val Cardinello. Trotz ihrer Hindernisse war sie seit der Antike beliebt und bereits in den Fernstrassenverzeichnissen des römischen Reiches verzeichnet, da sie eine fast schnurgerade Verbindung zwischen dem süddeutschen Raum und der Lombardei bildet.
Weg- und Strassenbau, Transportdienste und Handelsverkehr, geistiger Austausch und künstlerische Gestaltungskraft haben das Bild der Landschaften und Siedlungen mitgeprägt und die Lebensgrundlagen und den Erfahrungshorizont der einheimischen Bauern erweitert. Die Kirche Zillis mit ihren weltberühmten romanischen Deckenmalereien bildet den künstlerischen Höhepunkt des Weges, der drei alpine Sprach- und Kulturregionen verbindet.
Länge | Anzahl Etappen
68 km
| 4 Etappen
Aufstieg | Abstieg
3300 m | 3700 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer