Wanderland

Weg der Schweiz
Seelisberg (Rütli)–Brunnen

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Weg der Schweiz
Seelisberg (Rütli)–Brunnen
Der Weg der Schweiz führt einen nicht nur zurück zu den geschichtlichen Wurzeln unseres Landes, sondern bietet auch viel Abwechslung. Mit dem Schiff kann man aus einer Vielzahl von Ausgangs- und Zielpunkten auswählen.
Der Weg der Schweiz windet sich um den tiefen Urnersee, mal hoch oben, dann wieder direkt am Ufer. Mal führt er über in Fels gehauene Treppenstufen, dann verläuft er wieder auf breiten bequemen Wegen, vorbei an vielen Rast- und Badeplätzen. Immer wieder geniesst man eine herrliche Aussicht auf den See und die umliegenden Berge. Dank der Schifffahrt hat man die Wahl zwischen einer Vielzahl möglicher Ausgangs- und Zielpunkte.
Der Weg der Schweiz ist wohl der bekannteste Rundwanderweg unseres Landes. Seine Attraktivität liegt nicht nur in der abwechslungsreichen Routenführung begründet. Viel mehr noch gelang es den Initianten, ein Maximum an Heimatgefühlen mit dem Weg zu verknüpfen. Im Zentrum steht dabei das Rütli, eine an sich unspektakuläre Wiese, die aber durch geschichtliche Symbolik emotional aufgeladen ist wie wohl kein anderer Ort in der Schweiz. Auch die Tellsplatte mit der wuchtigen Tellskapelle gehört zum obligatorischen Besuchsprogramm.
Die Bindung der Schweizerinnen und Schweizer an diesen Weg wird noch verstärkt durch die Idee, dass jeder Kanton gemäss seiner Einwohnerzahl einen Anteil an diesem Weg zur Gestaltung erhalten hat. Interessant dabei ist, wie die verschiedenen Kantone damit umgegangen sind: Auf gewissen Teilstücken merkt man praktisch nichts vom «prägenden» Kanton, bei anderen haben sich die Kantone regelrechte Wahrzeichen gesetzt – wie z.B. der Kanton Waadt zwischen Morschach und Sisikon.
Der Weg der Schweiz ist wohl der bekannteste Rundwanderweg unseres Landes. Seine Attraktivität liegt nicht nur in der abwechslungsreichen Routenführung begründet. Viel mehr noch gelang es den Initianten, ein Maximum an Heimatgefühlen mit dem Weg zu verknüpfen. Im Zentrum steht dabei das Rütli, eine an sich unspektakuläre Wiese, die aber durch geschichtliche Symbolik emotional aufgeladen ist wie wohl kein anderer Ort in der Schweiz. Auch die Tellsplatte mit der wuchtigen Tellskapelle gehört zum obligatorischen Besuchsprogramm.
Die Bindung der Schweizerinnen und Schweizer an diesen Weg wird noch verstärkt durch die Idee, dass jeder Kanton gemäss seiner Einwohnerzahl einen Anteil an diesem Weg zur Gestaltung erhalten hat. Interessant dabei ist, wie die verschiedenen Kantone damit umgegangen sind: Auf gewissen Teilstücken merkt man praktisch nichts vom «prägenden» Kanton, bei anderen haben sich die Kantone regelrechte Wahrzeichen gesetzt – wie z.B. der Kanton Waadt zwischen Morschach und Sisikon.
Der Weg der Schweiz führt einen nicht nur zurück zu den geschichtlichen Wurzeln unseres Landes, sondern bietet auch viel Abwechslung. Mit dem Schiff kann man aus einer Vielzahl von Ausgangs- und Zielpunkten auswählen.
Der Weg der Schweiz windet sich um den tiefen Urnersee, mal hoch oben, dann wieder direkt am Ufer. Mal führt er über in Fels gehauene Treppenstufen, dann verläuft er wieder auf breiten bequemen Wegen, vorbei an vielen Rast- und Badeplätzen. Immer wieder geniesst man eine herrliche Aussicht auf den See und die umliegenden Berge. Dank der Schifffahrt hat man die Wahl zwischen einer Vielzahl möglicher Ausgangs- und Zielpunkte.
Der Weg der Schweiz ist wohl der bekannteste Rundwanderweg unseres Landes. Seine Attraktivität liegt nicht nur in der abwechslungsreichen Routenführung begründet. Viel mehr noch gelang es den Initianten, ein Maximum an Heimatgefühlen mit dem Weg zu verknüpfen. Im Zentrum steht dabei das Rütli, eine an sich unspektakuläre Wiese, die aber durch geschichtliche Symbolik emotional aufgeladen ist wie wohl kein anderer Ort in der Schweiz. Auch die Tellsplatte mit der wuchtigen Tellskapelle gehört zum obligatorischen Besuchsprogramm.
Die Bindung der Schweizerinnen und Schweizer an diesen Weg wird noch verstärkt durch die Idee, dass jeder Kanton gemäss seiner Einwohnerzahl einen Anteil an diesem Weg zur Gestaltung erhalten hat. Interessant dabei ist, wie die verschiedenen Kantone damit umgegangen sind: Auf gewissen Teilstücken merkt man praktisch nichts vom «prägenden» Kanton, bei anderen haben sich die Kantone regelrechte Wahrzeichen gesetzt – wie z.B. der Kanton Waadt zwischen Morschach und Sisikon.
Der Weg der Schweiz ist wohl der bekannteste Rundwanderweg unseres Landes. Seine Attraktivität liegt nicht nur in der abwechslungsreichen Routenführung begründet. Viel mehr noch gelang es den Initianten, ein Maximum an Heimatgefühlen mit dem Weg zu verknüpfen. Im Zentrum steht dabei das Rütli, eine an sich unspektakuläre Wiese, die aber durch geschichtliche Symbolik emotional aufgeladen ist wie wohl kein anderer Ort in der Schweiz. Auch die Tellsplatte mit der wuchtigen Tellskapelle gehört zum obligatorischen Besuchsprogramm.
Die Bindung der Schweizerinnen und Schweizer an diesen Weg wird noch verstärkt durch die Idee, dass jeder Kanton gemäss seiner Einwohnerzahl einen Anteil an diesem Weg zur Gestaltung erhalten hat. Interessant dabei ist, wie die verschiedenen Kantone damit umgegangen sind: Auf gewissen Teilstücken merkt man praktisch nichts vom «prägenden» Kanton, bei anderen haben sich die Kantone regelrechte Wahrzeichen gesetzt – wie z.B. der Kanton Waadt zwischen Morschach und Sisikon.
Länge | Anzahl Etappen
35 km
| 4 Etappen
Aufstieg | Abstieg
1400 m | 1400 m
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel