Wanderland

Grenzpfad Napfbergland
Langenthal–Brünigpass

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Grenzpfad Napfbergland
Langenthal–Brünigpass
Der Fernwanderweg entlang der Grenze Bern-Luzern führt in sechs Etappen durch das Emmental und Entlebuch auf das Brienzer Rothorn und weiter zum Brünigpass. Am Weg viele Aktivitäten und Informationen zu Geschichte, Kultur und Landschaft des Grenzgebiets.
Der Grenzpfad Napfbergland ist ein Fernwanderweg zwischen Emmental und Entlebuch. Ein Weg entlang der Grenzroute zwischen den Kantonen Bern und Luzern wo vor 150 Jahren noch feindliche Scharmützel stattfanden. Grenzen überwinden möchte der Grenzpfad, der von der barocken Anlage des ehemaligen Klosters St. Urban über wildromantische Wege bis auf den Brünigpass führt. Der Weg zieht durch die sanfte Hügellandschaft des Emmentals, durchs Biosphärenreservat Entlebuch und lässt auch aussichtsreiche Gipfel nicht aus: Napf, Wachthubel, Marbachegg und Brienzer Rothorn sind nur einige davon.
Unterwegs warten urtümliche Landschaften, historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten, liefern Schautafeln am Weg Informationen zu Kultur, Geschichte und Landschaft des Grenzgebietes. Der 1998 eröffnete Weg kann in fünf bis sechs Tagen erwandert werden. Wer’s eilig hat, für den sind jederzeit Quereinstiege möglich, wer mehr Zeit mitbringt dem verspricht die Broschüre der IG Grenzpfad Napfbergland zusätzliche «13 Tops am Grenzpfad». Viele Aktivitäten erlauben es auch, den Grenzpfad auf bis zu acht oder mehr Tagesetappen auszudehnen. Da kann man am Napf Gold waschen, mit Lamas über die Hügel trekken oder in der Schaukäserei staunen wie der berühmte Emmentaler Käse hergestellt wird.
Unterwegs warten urtümliche Landschaften, historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten, liefern Schautafeln am Weg Informationen zu Kultur, Geschichte und Landschaft des Grenzgebietes. Der 1998 eröffnete Weg kann in fünf bis sechs Tagen erwandert werden. Wer’s eilig hat, für den sind jederzeit Quereinstiege möglich, wer mehr Zeit mitbringt dem verspricht die Broschüre der IG Grenzpfad Napfbergland zusätzliche «13 Tops am Grenzpfad». Viele Aktivitäten erlauben es auch, den Grenzpfad auf bis zu acht oder mehr Tagesetappen auszudehnen. Da kann man am Napf Gold waschen, mit Lamas über die Hügel trekken oder in der Schaukäserei staunen wie der berühmte Emmentaler Käse hergestellt wird.
Der Fernwanderweg entlang der Grenze Bern-Luzern führt in sechs Etappen durch das Emmental und Entlebuch auf das Brienzer Rothorn und weiter zum Brünigpass. Am Weg viele Aktivitäten und Informationen zu Geschichte, Kultur und Landschaft des Grenzgebiets.
Der Grenzpfad Napfbergland ist ein Fernwanderweg zwischen Emmental und Entlebuch. Ein Weg entlang der Grenzroute zwischen den Kantonen Bern und Luzern wo vor 150 Jahren noch feindliche Scharmützel stattfanden. Grenzen überwinden möchte der Grenzpfad, der von der barocken Anlage des ehemaligen Klosters St. Urban über wildromantische Wege bis auf den Brünigpass führt. Der Weg zieht durch die sanfte Hügellandschaft des Emmentals, durchs Biosphärenreservat Entlebuch und lässt auch aussichtsreiche Gipfel nicht aus: Napf, Wachthubel, Marbachegg und Brienzer Rothorn sind nur einige davon.
Unterwegs warten urtümliche Landschaften, historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten, liefern Schautafeln am Weg Informationen zu Kultur, Geschichte und Landschaft des Grenzgebietes. Der 1998 eröffnete Weg kann in fünf bis sechs Tagen erwandert werden. Wer’s eilig hat, für den sind jederzeit Quereinstiege möglich, wer mehr Zeit mitbringt dem verspricht die Broschüre der IG Grenzpfad Napfbergland zusätzliche «13 Tops am Grenzpfad». Viele Aktivitäten erlauben es auch, den Grenzpfad auf bis zu acht oder mehr Tagesetappen auszudehnen. Da kann man am Napf Gold waschen, mit Lamas über die Hügel trekken oder in der Schaukäserei staunen wie der berühmte Emmentaler Käse hergestellt wird.
Unterwegs warten urtümliche Landschaften, historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten, liefern Schautafeln am Weg Informationen zu Kultur, Geschichte und Landschaft des Grenzgebietes. Der 1998 eröffnete Weg kann in fünf bis sechs Tagen erwandert werden. Wer’s eilig hat, für den sind jederzeit Quereinstiege möglich, wer mehr Zeit mitbringt dem verspricht die Broschüre der IG Grenzpfad Napfbergland zusätzliche «13 Tops am Grenzpfad». Viele Aktivitäten erlauben es auch, den Grenzpfad auf bis zu acht oder mehr Tagesetappen auszudehnen. Da kann man am Napf Gold waschen, mit Lamas über die Hügel trekken oder in der Schaukäserei staunen wie der berühmte Emmentaler Käse hergestellt wird.
Länge | Anzahl Etappen
115 km
| 6 Etappen
Aufstieg | Abstieg
6000 m | 5400 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer