Wanderland

Sentiero Lago di Lugano
Lugano (Magliaso)–Mendrisio

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Sentiero Lago di Lugano
Lugano (Magliaso)–Mendrisio
Wer diese neun Etappen erwandert hat, kennt das Sottoceneri durch und durch: Von den Voralpenbergen bis zum mediterranen Uferweg, von der Berghütte bis zum rebenumrankten Grotto präsentiert sich das Sottoceneri in seiner ganzen Vielfalt.
Wie ein riesiges «S» schlängelt sich der Sentiero Lago di Lugano von Magliaso zum Monte Ceneri, in einem weiten Bogen der Grenze nach bis Lugano und via Morcote und dem Monte Generoso hinunter ins Mendrisiotto.
Highlight reiht sich an Highlight, angefangen bei der berühmten Gratwanderung vom Monte Lema zum Monte Tamaro mit der Bottakirche bei der Alpe Foppa. Bald folgen die Denti della Vecchia, die «(Kalk-) Zähne der Alten» mit dem Monte Boglia, dem wohl eindrücklichsten Aussichtspunkt des Sottoceneri, und nach Lugano schliesst sich sogleich die zu Recht vielbegangene Wanderung vom Monte San Salvatore ins malerische Morcote an. Auf der anderen Seite des Sees gibt es am Monte San Giorgio Fossilien von Reptilien und Fischen aus längst vergangenen Zeiten zu sehen. Der Monte Generoso und das Valle di Muggio geben einen spannenden Eindruck in die südlichsten Täler der Schweiz.
Selbst bei so vielen aneinandergereihten bekannten Bergen gibt es auf dieser Route unerwartete Entdeckungen. Zum Beispiel die Monti di Medeglia, von denen aus sowohl das Sotto – wie auch der Sopraceneri überblickt werden können. So sind fast alle Etappen für sich eine Reise wert, ohne dass sie zwingend in einem Zug aneinandergereiht werden müssten.
Highlight reiht sich an Highlight, angefangen bei der berühmten Gratwanderung vom Monte Lema zum Monte Tamaro mit der Bottakirche bei der Alpe Foppa. Bald folgen die Denti della Vecchia, die «(Kalk-) Zähne der Alten» mit dem Monte Boglia, dem wohl eindrücklichsten Aussichtspunkt des Sottoceneri, und nach Lugano schliesst sich sogleich die zu Recht vielbegangene Wanderung vom Monte San Salvatore ins malerische Morcote an. Auf der anderen Seite des Sees gibt es am Monte San Giorgio Fossilien von Reptilien und Fischen aus längst vergangenen Zeiten zu sehen. Der Monte Generoso und das Valle di Muggio geben einen spannenden Eindruck in die südlichsten Täler der Schweiz.
Selbst bei so vielen aneinandergereihten bekannten Bergen gibt es auf dieser Route unerwartete Entdeckungen. Zum Beispiel die Monti di Medeglia, von denen aus sowohl das Sotto – wie auch der Sopraceneri überblickt werden können. So sind fast alle Etappen für sich eine Reise wert, ohne dass sie zwingend in einem Zug aneinandergereiht werden müssten.
Wer diese neun Etappen erwandert hat, kennt das Sottoceneri durch und durch: Von den Voralpenbergen bis zum mediterranen Uferweg, von der Berghütte bis zum rebenumrankten Grotto präsentiert sich das Sottoceneri in seiner ganzen Vielfalt.
Wie ein riesiges «S» schlängelt sich der Sentiero Lago di Lugano von Magliaso zum Monte Ceneri, in einem weiten Bogen der Grenze nach bis Lugano und via Morcote und dem Monte Generoso hinunter ins Mendrisiotto.
Highlight reiht sich an Highlight, angefangen bei der berühmten Gratwanderung vom Monte Lema zum Monte Tamaro mit der Bottakirche bei der Alpe Foppa. Bald folgen die Denti della Vecchia, die «(Kalk-) Zähne der Alten» mit dem Monte Boglia, dem wohl eindrücklichsten Aussichtspunkt des Sottoceneri, und nach Lugano schliesst sich sogleich die zu Recht vielbegangene Wanderung vom Monte San Salvatore ins malerische Morcote an. Auf der anderen Seite des Sees gibt es am Monte San Giorgio Fossilien von Reptilien und Fischen aus längst vergangenen Zeiten zu sehen. Der Monte Generoso und das Valle di Muggio geben einen spannenden Eindruck in die südlichsten Täler der Schweiz.
Selbst bei so vielen aneinandergereihten bekannten Bergen gibt es auf dieser Route unerwartete Entdeckungen. Zum Beispiel die Monti di Medeglia, von denen aus sowohl das Sotto – wie auch der Sopraceneri überblickt werden können. So sind fast alle Etappen für sich eine Reise wert, ohne dass sie zwingend in einem Zug aneinandergereiht werden müssten.
Highlight reiht sich an Highlight, angefangen bei der berühmten Gratwanderung vom Monte Lema zum Monte Tamaro mit der Bottakirche bei der Alpe Foppa. Bald folgen die Denti della Vecchia, die «(Kalk-) Zähne der Alten» mit dem Monte Boglia, dem wohl eindrücklichsten Aussichtspunkt des Sottoceneri, und nach Lugano schliesst sich sogleich die zu Recht vielbegangene Wanderung vom Monte San Salvatore ins malerische Morcote an. Auf der anderen Seite des Sees gibt es am Monte San Giorgio Fossilien von Reptilien und Fischen aus längst vergangenen Zeiten zu sehen. Der Monte Generoso und das Valle di Muggio geben einen spannenden Eindruck in die südlichsten Täler der Schweiz.
Selbst bei so vielen aneinandergereihten bekannten Bergen gibt es auf dieser Route unerwartete Entdeckungen. Zum Beispiel die Monti di Medeglia, von denen aus sowohl das Sotto – wie auch der Sopraceneri überblickt werden können. So sind fast alle Etappen für sich eine Reise wert, ohne dass sie zwingend in einem Zug aneinandergereiht werden müssten.
Länge | Anzahl Etappen
130 km
| 9 Etappen
Aufstieg | Abstieg
9000 m | 9700 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer