Wanderland

Aletsch Panoramaweg
Blatten, Belalp–Bellwald

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Aletsch Panoramaweg
Blatten, Belalp–Bellwald
Drei Tage im Banne der Walliser Gletscherwelt. Sensationelle Schautour mit vielen Aussichtspunkten auf die zwei längsten Alpengletscher. Weiss-graue Farben von Fels und Eis kontrastieren mit den Grüntönen des Aletschwaldes und bilden so aussergewöhnliche Landschaftsbilder.
Sie sind beiden die längsten Gletscher der Alpen: der Grosse Aletschgletscher mit rund 23 und der Fieschergletscher mit 14 Kilometern Länge. In tausenden von Jahren haben sie die grandiose Hochgebirgslandschaft um Jungfrau, Bietschhorn und Finsteraarhorn geformt. Seit 2001 gehört das Gebiet zum UNESCO-Weltnaturerbe. Das Aletschbord beim Hotel Belalp und die Burghütte am Fusse des Fieschergletschers sind zwei klassische Aussichtspunkte auf die unteren Teile der gewaltigen Eisriesen. Sie gewähren Einblick in die atemberaubende, unbekannte Welt des ewigen Eises.
Der Aletsch-Panoramaweg führt auf drei Tagesetappen von angenehmer Länge von der Belalp nach Bellwald. Es ist eine sensationelle Schautour, in deren Verlauf zuerst der Aletsch- und danach der Fieschergletscher im Fokus sind. Die Folgen des Klimawandels bleiben auch für Wanderer nicht ohne Konsequenzen: Einst führte die Route über den Alteschgletscher, wegen instabiler Moränenhänge ist das nicht mehr möglich. Heute sorgt eine 124 Meter lange Hängebrücke über die 50 Meter tiefe Massaschlucht für eine sichere Wanderwegverbindung von der Belalp zur Riederalp. Dort befindet sich in der Villa Cassel das Pro-Natura-Zentrum Aletsch, das Eingangstor zum Weltnaturerbe. Im geschützten Aletschwald stehen mehrere hundert Jahre alte Arven und man entdeckt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt.
Mitten hinein ins eisige Herz des Weltnaturerbes schaut man von den spektakulären Aussichtspunkten Hohfluh und Moosfluh. Elegant windet sich der Eisstrom an majestätischen Drei- und Viertausendern vorbei, während der Panoramaweg zum Märjelensee führt. Auf alten Alpwegen geht es allmählich hinunter. Je tiefer man kommt, umso mehr offenbart sich der Fieschergletscher. Der Blick schweift im Vordergrund auf das Felsmassiv Burg und im Hintergrund auf die Gommer Bergwelt. Die 2016 erbaute Hängebrücke Aspi-Titter hat eine Länge von 160 Metern und bildet einen weiteren Höhepunkt dieser einmaligen Wanderung.
Der Aletsch-Panoramaweg führt auf drei Tagesetappen von angenehmer Länge von der Belalp nach Bellwald. Es ist eine sensationelle Schautour, in deren Verlauf zuerst der Aletsch- und danach der Fieschergletscher im Fokus sind. Die Folgen des Klimawandels bleiben auch für Wanderer nicht ohne Konsequenzen: Einst führte die Route über den Alteschgletscher, wegen instabiler Moränenhänge ist das nicht mehr möglich. Heute sorgt eine 124 Meter lange Hängebrücke über die 50 Meter tiefe Massaschlucht für eine sichere Wanderwegverbindung von der Belalp zur Riederalp. Dort befindet sich in der Villa Cassel das Pro-Natura-Zentrum Aletsch, das Eingangstor zum Weltnaturerbe. Im geschützten Aletschwald stehen mehrere hundert Jahre alte Arven und man entdeckt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt.
Mitten hinein ins eisige Herz des Weltnaturerbes schaut man von den spektakulären Aussichtspunkten Hohfluh und Moosfluh. Elegant windet sich der Eisstrom an majestätischen Drei- und Viertausendern vorbei, während der Panoramaweg zum Märjelensee führt. Auf alten Alpwegen geht es allmählich hinunter. Je tiefer man kommt, umso mehr offenbart sich der Fieschergletscher. Der Blick schweift im Vordergrund auf das Felsmassiv Burg und im Hintergrund auf die Gommer Bergwelt. Die 2016 erbaute Hängebrücke Aspi-Titter hat eine Länge von 160 Metern und bildet einen weiteren Höhepunkt dieser einmaligen Wanderung.
Drei Tage im Banne der Walliser Gletscherwelt. Sensationelle Schautour mit vielen Aussichtspunkten auf die zwei längsten Alpengletscher. Weiss-graue Farben von Fels und Eis kontrastieren mit den Grüntönen des Aletschwaldes und bilden so aussergewöhnliche Landschaftsbilder.
Sie sind beiden die längsten Gletscher der Alpen: der Grosse Aletschgletscher mit rund 23 und der Fieschergletscher mit 14 Kilometern Länge. In tausenden von Jahren haben sie die grandiose Hochgebirgslandschaft um Jungfrau, Bietschhorn und Finsteraarhorn geformt. Seit 2001 gehört das Gebiet zum UNESCO-Weltnaturerbe. Das Aletschbord beim Hotel Belalp und die Burghütte am Fusse des Fieschergletschers sind zwei klassische Aussichtspunkte auf die unteren Teile der gewaltigen Eisriesen. Sie gewähren Einblick in die atemberaubende, unbekannte Welt des ewigen Eises.
Der Aletsch-Panoramaweg führt auf drei Tagesetappen von angenehmer Länge von der Belalp nach Bellwald. Es ist eine sensationelle Schautour, in deren Verlauf zuerst der Aletsch- und danach der Fieschergletscher im Fokus sind. Die Folgen des Klimawandels bleiben auch für Wanderer nicht ohne Konsequenzen: Einst führte die Route über den Alteschgletscher, wegen instabiler Moränenhänge ist das nicht mehr möglich. Heute sorgt eine 124 Meter lange Hängebrücke über die 50 Meter tiefe Massaschlucht für eine sichere Wanderwegverbindung von der Belalp zur Riederalp. Dort befindet sich in der Villa Cassel das Pro-Natura-Zentrum Aletsch, das Eingangstor zum Weltnaturerbe. Im geschützten Aletschwald stehen mehrere hundert Jahre alte Arven und man entdeckt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt.
Mitten hinein ins eisige Herz des Weltnaturerbes schaut man von den spektakulären Aussichtspunkten Hohfluh und Moosfluh. Elegant windet sich der Eisstrom an majestätischen Drei- und Viertausendern vorbei, während der Panoramaweg zum Märjelensee führt. Auf alten Alpwegen geht es allmählich hinunter. Je tiefer man kommt, umso mehr offenbart sich der Fieschergletscher. Der Blick schweift im Vordergrund auf das Felsmassiv Burg und im Hintergrund auf die Gommer Bergwelt. Die 2016 erbaute Hängebrücke Aspi-Titter hat eine Länge von 160 Metern und bildet einen weiteren Höhepunkt dieser einmaligen Wanderung.
Der Aletsch-Panoramaweg führt auf drei Tagesetappen von angenehmer Länge von der Belalp nach Bellwald. Es ist eine sensationelle Schautour, in deren Verlauf zuerst der Aletsch- und danach der Fieschergletscher im Fokus sind. Die Folgen des Klimawandels bleiben auch für Wanderer nicht ohne Konsequenzen: Einst führte die Route über den Alteschgletscher, wegen instabiler Moränenhänge ist das nicht mehr möglich. Heute sorgt eine 124 Meter lange Hängebrücke über die 50 Meter tiefe Massaschlucht für eine sichere Wanderwegverbindung von der Belalp zur Riederalp. Dort befindet sich in der Villa Cassel das Pro-Natura-Zentrum Aletsch, das Eingangstor zum Weltnaturerbe. Im geschützten Aletschwald stehen mehrere hundert Jahre alte Arven und man entdeckt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt.
Mitten hinein ins eisige Herz des Weltnaturerbes schaut man von den spektakulären Aussichtspunkten Hohfluh und Moosfluh. Elegant windet sich der Eisstrom an majestätischen Drei- und Viertausendern vorbei, während der Panoramaweg zum Märjelensee führt. Auf alten Alpwegen geht es allmählich hinunter. Je tiefer man kommt, umso mehr offenbart sich der Fieschergletscher. Der Blick schweift im Vordergrund auf das Felsmassiv Burg und im Hintergrund auf die Gommer Bergwelt. Die 2016 erbaute Hängebrücke Aspi-Titter hat eine Länge von 160 Metern und bildet einen weiteren Höhepunkt dieser einmaligen Wanderung.
Länge | Anzahl Etappen
30 km
| 3 Etappen
Aufstieg | Abstieg
1900 m | 2400 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Etappen
Anreise | Rückreise
Saison
Brückensperrung
Die Etappe ist nur zwischen 01. Juli und 31. Oktober begehbar. Die Hängebrücke Aspi-Titter bleibt in den restlichen Monaten gesperrt.