Wanderland

Alpenpanorama-Weg
Etappe 7, Siebnen–Einsiedeln

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Alpenpanorama-Weg
Etappe 7, Siebnen–Einsiedeln
Ein zünftiger Aufstieg zum Stöcklichrüz und eine prächtige Höhenwanderung um den nördlichen Teil des Sihlsees nach Einsiedeln. Die St. Meinradskapelle am Etzelpass und das Geburtshaus von Paracelsus sind nicht nur bei Pilgern beliebte Zwischenhalte.
Siebnen liegt am Fuss des Stockbergs und am Eingang zum Wägital. Der Ort in der Nähe von Zürichsee und Linthebene erlebte einen starken Aufschwung zur Zeit der Industrialisierung. 1834 wurde die Wasserkraft der Wägitaleraa für den Betrieb einer Weberei genutzt. Mit dem Bau des Wägitaler-Stausees im Jahr 1924 diente der Fluss dann zur Produktion elektrischer Energie. Dank dem Stausee konnten die Wassermengen kontrolliert und Überschwemmungen reduziert werden.
Rund eine halbe Stunde vergeht von Siebnen nach Galgenen. Danach folgt Lachen, wo der Wanderweg aber noch vor dem Dorf abzweigt. Der Aufstieg zum Stöcklichrüz steht jetzt an: Fast 900 Höhenmeter werden über Weiden und kurze Waldstücke bis zum höchsten Punkt der Wanderung auf 1246 m.ü.M überwunden. Die Mühe wird mit einer prächtigen Aussicht belohnt: Der Zürichsee breitet sich auf der einen Seite aus, auf der anderen thronen die Alpengipfel. Die Hälfte der fast siebenstündigen Wanderung ist jetzt geschafft. Es folgt ein sanfter Abstieg zum Etzelpass. Auf der Passhöhe befindet sich die Etzelkapelle St. Meinrad. Sie wurde 1698 erbaut und liegt auf der Pilgerroute des Jakobsweges, welcher Rapperswil mit Einsiedeln und Einsiedeln mit Santiago de Compostela in Nordspanien verbindet.
Weiter talwärts wird bald die Sihl über die Tüfelsbrugg bei Egg überquert. Danach folgt das Galgenchäppeli, eine einstige Hinrichtungsstätte. Diese lagen meist ausserhalb der Dörfer an höhergelegenen Stellen und wichtigen Verkehrswegen. Das Gesicht der Verurteilten blicke normalerweise nach Norden. Dies traf auch auf das Einsiedler Hochgericht zu. Es stand an der Etzelstrasse, einem alten Handelsweg zwischen Rapperswil und Einsiedeln. Im Wallfahrtsort endet kurze Zeit später die lange Etappe. Bekannt ist Einsiedeln vor allem für sein riesiges Kloster aus dem 18. Jahrhundert. Die Anlage gilt als bedeutendster Barockbau der Schweiz. Mit der Gnadenkapelle und einer Figur der Schwarzen Madonna geniesst sie unter Katholiken grosses Ansehen.
Rund eine halbe Stunde vergeht von Siebnen nach Galgenen. Danach folgt Lachen, wo der Wanderweg aber noch vor dem Dorf abzweigt. Der Aufstieg zum Stöcklichrüz steht jetzt an: Fast 900 Höhenmeter werden über Weiden und kurze Waldstücke bis zum höchsten Punkt der Wanderung auf 1246 m.ü.M überwunden. Die Mühe wird mit einer prächtigen Aussicht belohnt: Der Zürichsee breitet sich auf der einen Seite aus, auf der anderen thronen die Alpengipfel. Die Hälfte der fast siebenstündigen Wanderung ist jetzt geschafft. Es folgt ein sanfter Abstieg zum Etzelpass. Auf der Passhöhe befindet sich die Etzelkapelle St. Meinrad. Sie wurde 1698 erbaut und liegt auf der Pilgerroute des Jakobsweges, welcher Rapperswil mit Einsiedeln und Einsiedeln mit Santiago de Compostela in Nordspanien verbindet.
Weiter talwärts wird bald die Sihl über die Tüfelsbrugg bei Egg überquert. Danach folgt das Galgenchäppeli, eine einstige Hinrichtungsstätte. Diese lagen meist ausserhalb der Dörfer an höhergelegenen Stellen und wichtigen Verkehrswegen. Das Gesicht der Verurteilten blicke normalerweise nach Norden. Dies traf auch auf das Einsiedler Hochgericht zu. Es stand an der Etzelstrasse, einem alten Handelsweg zwischen Rapperswil und Einsiedeln. Im Wallfahrtsort endet kurze Zeit später die lange Etappe. Bekannt ist Einsiedeln vor allem für sein riesiges Kloster aus dem 18. Jahrhundert. Die Anlage gilt als bedeutendster Barockbau der Schweiz. Mit der Gnadenkapelle und einer Figur der Schwarzen Madonna geniesst sie unter Katholiken grosses Ansehen.
Ein zünftiger Aufstieg zum Stöcklichrüz und eine prächtige Höhenwanderung um den nördlichen Teil des Sihlsees nach Einsiedeln. Die St. Meinradskapelle am Etzelpass und das Geburtshaus von Paracelsus sind nicht nur bei Pilgern beliebte Zwischenhalte.
Siebnen liegt am Fuss des Stockbergs und am Eingang zum Wägital. Der Ort in der Nähe von Zürichsee und Linthebene erlebte einen starken Aufschwung zur Zeit der Industrialisierung. 1834 wurde die Wasserkraft der Wägitaleraa für den Betrieb einer Weberei genutzt. Mit dem Bau des Wägitaler-Stausees im Jahr 1924 diente der Fluss dann zur Produktion elektrischer Energie. Dank dem Stausee konnten die Wassermengen kontrolliert und Überschwemmungen reduziert werden.
Rund eine halbe Stunde vergeht von Siebnen nach Galgenen. Danach folgt Lachen, wo der Wanderweg aber noch vor dem Dorf abzweigt. Der Aufstieg zum Stöcklichrüz steht jetzt an: Fast 900 Höhenmeter werden über Weiden und kurze Waldstücke bis zum höchsten Punkt der Wanderung auf 1246 m.ü.M überwunden. Die Mühe wird mit einer prächtigen Aussicht belohnt: Der Zürichsee breitet sich auf der einen Seite aus, auf der anderen thronen die Alpengipfel. Die Hälfte der fast siebenstündigen Wanderung ist jetzt geschafft. Es folgt ein sanfter Abstieg zum Etzelpass. Auf der Passhöhe befindet sich die Etzelkapelle St. Meinrad. Sie wurde 1698 erbaut und liegt auf der Pilgerroute des Jakobsweges, welcher Rapperswil mit Einsiedeln und Einsiedeln mit Santiago de Compostela in Nordspanien verbindet.
Weiter talwärts wird bald die Sihl über die Tüfelsbrugg bei Egg überquert. Danach folgt das Galgenchäppeli, eine einstige Hinrichtungsstätte. Diese lagen meist ausserhalb der Dörfer an höhergelegenen Stellen und wichtigen Verkehrswegen. Das Gesicht der Verurteilten blicke normalerweise nach Norden. Dies traf auch auf das Einsiedler Hochgericht zu. Es stand an der Etzelstrasse, einem alten Handelsweg zwischen Rapperswil und Einsiedeln. Im Wallfahrtsort endet kurze Zeit später die lange Etappe. Bekannt ist Einsiedeln vor allem für sein riesiges Kloster aus dem 18. Jahrhundert. Die Anlage gilt als bedeutendster Barockbau der Schweiz. Mit der Gnadenkapelle und einer Figur der Schwarzen Madonna geniesst sie unter Katholiken grosses Ansehen.
Rund eine halbe Stunde vergeht von Siebnen nach Galgenen. Danach folgt Lachen, wo der Wanderweg aber noch vor dem Dorf abzweigt. Der Aufstieg zum Stöcklichrüz steht jetzt an: Fast 900 Höhenmeter werden über Weiden und kurze Waldstücke bis zum höchsten Punkt der Wanderung auf 1246 m.ü.M überwunden. Die Mühe wird mit einer prächtigen Aussicht belohnt: Der Zürichsee breitet sich auf der einen Seite aus, auf der anderen thronen die Alpengipfel. Die Hälfte der fast siebenstündigen Wanderung ist jetzt geschafft. Es folgt ein sanfter Abstieg zum Etzelpass. Auf der Passhöhe befindet sich die Etzelkapelle St. Meinrad. Sie wurde 1698 erbaut und liegt auf der Pilgerroute des Jakobsweges, welcher Rapperswil mit Einsiedeln und Einsiedeln mit Santiago de Compostela in Nordspanien verbindet.
Weiter talwärts wird bald die Sihl über die Tüfelsbrugg bei Egg überquert. Danach folgt das Galgenchäppeli, eine einstige Hinrichtungsstätte. Diese lagen meist ausserhalb der Dörfer an höhergelegenen Stellen und wichtigen Verkehrswegen. Das Gesicht der Verurteilten blicke normalerweise nach Norden. Dies traf auch auf das Einsiedler Hochgericht zu. Es stand an der Etzelstrasse, einem alten Handelsweg zwischen Rapperswil und Einsiedeln. Im Wallfahrtsort endet kurze Zeit später die lange Etappe. Bekannt ist Einsiedeln vor allem für sein riesiges Kloster aus dem 18. Jahrhundert. Die Anlage gilt als bedeutendster Barockbau der Schweiz. Mit der Gnadenkapelle und einer Figur der Schwarzen Madonna geniesst sie unter Katholiken grosses Ansehen.
Länge
23 km
Aufstieg | Abstieg
1100 m | 680 m
Wanderzeit
6 h 50 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Hinweis
Achtung: Lange Etappe, beachten Sie die Übernachtungsmöglichkeit auf der Etzelpasshöhe.
Mehr
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Kantone und der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Schwyzer Wanderwege
6440 Brunnen
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