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Museum Franz Gertsch
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Franz Gertsch gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern der Schweiz. Nach romantischen malerischen Anfängen kam Franz Gertsch ab 1965 über Collagen im Stil der Pop Art zu seinen grossformatigen fotorealistischen Gemälden und Holzschnitten.
Die Werke aus der Stiftung Willy Michel, die sich aus einer grossen Schenkung des Museumsgründers Willy Michel sowie einer Teilschenkung von Franz Gertsch zusammensetzen, bilden den Grundstock der Museumssammlung. Sie umfasst beinahe lückenlos das Gesamtwerk von Franz Gertsch im Zeitraum von 1987 bis 2004. Im Einzelnen sind dies das Porträt Silvia I und die vier grossformatigen Gemälde Gräser I-IV.
Einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung bilden die Holzschnitte von Franz Gertsch, darunter die monumentale, aus vier je 400 x 850 cm messenden Triptychen bestehende Installation «Das Grosse Gras», verschiedenen Arbeiten aus der Schwarzwasser-Serie (zwei Triptychen, ein Diptychon sowie Schwarzwasser I) sowie der jüngste Monumental-Holzschnitt «Maria».
Darüber hinaus ergänzt das Museum die eigenen Bestände mit Leihgaben von anderen Museen und privaten Leihgebern und versucht, weitere Werke für die Sammlung zu erwerben.
Einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung bilden die Holzschnitte von Franz Gertsch, darunter die monumentale, aus vier je 400 x 850 cm messenden Triptychen bestehende Installation «Das Grosse Gras», verschiedenen Arbeiten aus der Schwarzwasser-Serie (zwei Triptychen, ein Diptychon sowie Schwarzwasser I) sowie der jüngste Monumental-Holzschnitt «Maria».
Darüber hinaus ergänzt das Museum die eigenen Bestände mit Leihgaben von anderen Museen und privaten Leihgebern und versucht, weitere Werke für die Sammlung zu erwerben.
Franz Gertsch gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern der Schweiz. Nach romantischen malerischen Anfängen kam Franz Gertsch ab 1965 über Collagen im Stil der Pop Art zu seinen grossformatigen fotorealistischen Gemälden und Holzschnitten.
Die Werke aus der Stiftung Willy Michel, die sich aus einer grossen Schenkung des Museumsgründers Willy Michel sowie einer Teilschenkung von Franz Gertsch zusammensetzen, bilden den Grundstock der Museumssammlung. Sie umfasst beinahe lückenlos das Gesamtwerk von Franz Gertsch im Zeitraum von 1987 bis 2004. Im Einzelnen sind dies das Porträt Silvia I und die vier grossformatigen Gemälde Gräser I-IV.
Einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung bilden die Holzschnitte von Franz Gertsch, darunter die monumentale, aus vier je 400 x 850 cm messenden Triptychen bestehende Installation «Das Grosse Gras», verschiedenen Arbeiten aus der Schwarzwasser-Serie (zwei Triptychen, ein Diptychon sowie Schwarzwasser I) sowie der jüngste Monumental-Holzschnitt «Maria».
Darüber hinaus ergänzt das Museum die eigenen Bestände mit Leihgaben von anderen Museen und privaten Leihgebern und versucht, weitere Werke für die Sammlung zu erwerben.
Einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung bilden die Holzschnitte von Franz Gertsch, darunter die monumentale, aus vier je 400 x 850 cm messenden Triptychen bestehende Installation «Das Grosse Gras», verschiedenen Arbeiten aus der Schwarzwasser-Serie (zwei Triptychen, ein Diptychon sowie Schwarzwasser I) sowie der jüngste Monumental-Holzschnitt «Maria».
Darüber hinaus ergänzt das Museum die eigenen Bestände mit Leihgaben von anderen Museen und privaten Leihgebern und versucht, weitere Werke für die Sammlung zu erwerben.
Museum Franz Gertsch
Adresse
Museum Franz Gertsch
Platanenstrasse 3
3401 Burgdorf
Tel. +41 (0)34 421 40 20
info@museum-franzgertsch.ch
www.museum-franzgertsch.ch
Platanenstrasse 3
3401 Burgdorf
Tel. +41 (0)34 421 40 20
info@museum-franzgertsch.ch
www.museum-franzgertsch.ch