Veloland
Kloster St. Urban
Pfaffnau
Kloster St. Urban
Die Klosteranlage aus dem Jahr 1194 ist ein Bauwerk von nationaler Bedeutung mit eindrücklicher barocker und zisterziensischer Baukunst und Kultur aus dem 18. Jahrhundert. Das Chorgestühl in der Kirche gilt als internationale Sehenswürdigkeit.
Das Zisterzienserkloster St. Urban wurde 1194 von Mönchen der Abtei Lützel im Elsass mit Unterstützung oberaargauischer Freiherrengeschlechter gegründet. Das Kloster entwickelte sich im Verlaufe seines Bestehens zum religiösen und geistigen, herrschaftlichen und wirtschaftlichen Zentrum des Grenzraumes der Kantone Bern, Solothurn, Aargau und Luzern.
Da die mittelalterliche Klosteranlage mit der Zeit trotz mehrfachen Umbauten und Erweiterungen den Ansprüchen der Mönche nicht mehr genügte, liessen die Ordensleute in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts vom Voralberger Baumeister Franz Beer von Grund auf eine neue Klosteranlage planen und errichten. Sie ist heute eines der eindrücklichsten Beispiele barocker und zisterziensischer Baukunst und Kultur in der Schweiz.
Das klösterliche Leben nahm 1848 ein unerwartetes Ende: zur Tilgung der Schulden aus dem Sonderbundskrieg verfügte der Kanton Luzern die Aufhebung des Klosters. Nach verschiedenen Verwendungszwcken wird heute der grösste Teil der Klosteranlage für kulturelle Zwecke genutzt und kann besichtigt werden (Führungen).
Da die mittelalterliche Klosteranlage mit der Zeit trotz mehrfachen Umbauten und Erweiterungen den Ansprüchen der Mönche nicht mehr genügte, liessen die Ordensleute in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts vom Voralberger Baumeister Franz Beer von Grund auf eine neue Klosteranlage planen und errichten. Sie ist heute eines der eindrücklichsten Beispiele barocker und zisterziensischer Baukunst und Kultur in der Schweiz.
Das klösterliche Leben nahm 1848 ein unerwartetes Ende: zur Tilgung der Schulden aus dem Sonderbundskrieg verfügte der Kanton Luzern die Aufhebung des Klosters. Nach verschiedenen Verwendungszwcken wird heute der grösste Teil der Klosteranlage für kulturelle Zwecke genutzt und kann besichtigt werden (Führungen).
Die Klosteranlage aus dem Jahr 1194 ist ein Bauwerk von nationaler Bedeutung mit eindrücklicher barocker und zisterziensischer Baukunst und Kultur aus dem 18. Jahrhundert. Das Chorgestühl in der Kirche gilt als internationale Sehenswürdigkeit.
Das Zisterzienserkloster St. Urban wurde 1194 von Mönchen der Abtei Lützel im Elsass mit Unterstützung oberaargauischer Freiherrengeschlechter gegründet. Das Kloster entwickelte sich im Verlaufe seines Bestehens zum religiösen und geistigen, herrschaftlichen und wirtschaftlichen Zentrum des Grenzraumes der Kantone Bern, Solothurn, Aargau und Luzern.
Da die mittelalterliche Klosteranlage mit der Zeit trotz mehrfachen Umbauten und Erweiterungen den Ansprüchen der Mönche nicht mehr genügte, liessen die Ordensleute in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts vom Voralberger Baumeister Franz Beer von Grund auf eine neue Klosteranlage planen und errichten. Sie ist heute eines der eindrücklichsten Beispiele barocker und zisterziensischer Baukunst und Kultur in der Schweiz.
Das klösterliche Leben nahm 1848 ein unerwartetes Ende: zur Tilgung der Schulden aus dem Sonderbundskrieg verfügte der Kanton Luzern die Aufhebung des Klosters. Nach verschiedenen Verwendungszwcken wird heute der grösste Teil der Klosteranlage für kulturelle Zwecke genutzt und kann besichtigt werden (Führungen).
Da die mittelalterliche Klosteranlage mit der Zeit trotz mehrfachen Umbauten und Erweiterungen den Ansprüchen der Mönche nicht mehr genügte, liessen die Ordensleute in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts vom Voralberger Baumeister Franz Beer von Grund auf eine neue Klosteranlage planen und errichten. Sie ist heute eines der eindrücklichsten Beispiele barocker und zisterziensischer Baukunst und Kultur in der Schweiz.
Das klösterliche Leben nahm 1848 ein unerwartetes Ende: zur Tilgung der Schulden aus dem Sonderbundskrieg verfügte der Kanton Luzern die Aufhebung des Klosters. Nach verschiedenen Verwendungszwcken wird heute der grösste Teil der Klosteranlage für kulturelle Zwecke genutzt und kann besichtigt werden (Führungen).
Kloster St. Urban
Adresse
Kloster St. Urban
Schafmattstrasse 1
4915 St. Urban
Tel. +14 (0)58 856 50 01
kloster@st-urban.ch
www.st-urban.ch
Schafmattstrasse 1
4915 St. Urban
Tel. +14 (0)58 856 50 01
kloster@st-urban.ch
www.st-urban.ch