Veloland
La Rouge Eau (Saicourt)
Saicourt
La Rouge Eau (Saicourt)
Von Tavannes nach Glovelier führt ein Weg, auf dem früher reger Karrenverkehr geherrscht haben muss. Tief in die Wegoberfläche eingegrabene Karrgeleise deuten auf diese Transportart hin, bei der ein Ochse einen zweirädrigen Karren zog.
Die Strecke von Tavannes nach Glovelier bildet einen Teil der Verbindung von Bern über Aarberg, Nidau und Biel nach Porrentruy und Frankreich. Eine Verbindung über den Jura in das Tal von Delsberg bestand schon in römischer Zeit. Eine römische Strasse zwischen Tavannes und Glovelier lässt sich aber nicht nachweisen.
Eindrückliche Spuren hinterliess der Transport mit Karren vor allem in der Umgebung von La Rouge Eau. Der Weg besteht im Wesentlichen aus einem wenig ausgeprägten, unbenutzten Hohlweg im offenen Weideland. Die Wegoberfläche ist zum grössten Teil mit Gras überwachsen. Unter der Grasnarbe verbirgt sich eine Geleisestrasse, die zu Beginn des Teilstücks vom archäologischen Dienst des Kantons Bern auf einer Länge von 15 Metern frei gelegt wurde. Das Wegstück ist bis zu einem halben Meter eingetieft und weist eine Spurweite von rund 107 Zentimetern auf. Nach 350 Metern gabelt sich der Weg. Vier Hohlwegspuren deuten auf eine Fortsetzung gegen Norden und Westen an.
Das Wegstück in der Waldpartie ist wenig benutzt. Auch hier treten an einigen Stellen zwischen dem erdigen Lockermaterial Relikte von Geleiserillen zu Tage. Das frei gelegte Strassenstück ist Teil eines Lehrpfades.
Eindrückliche Spuren hinterliess der Transport mit Karren vor allem in der Umgebung von La Rouge Eau. Der Weg besteht im Wesentlichen aus einem wenig ausgeprägten, unbenutzten Hohlweg im offenen Weideland. Die Wegoberfläche ist zum grössten Teil mit Gras überwachsen. Unter der Grasnarbe verbirgt sich eine Geleisestrasse, die zu Beginn des Teilstücks vom archäologischen Dienst des Kantons Bern auf einer Länge von 15 Metern frei gelegt wurde. Das Wegstück ist bis zu einem halben Meter eingetieft und weist eine Spurweite von rund 107 Zentimetern auf. Nach 350 Metern gabelt sich der Weg. Vier Hohlwegspuren deuten auf eine Fortsetzung gegen Norden und Westen an.
Das Wegstück in der Waldpartie ist wenig benutzt. Auch hier treten an einigen Stellen zwischen dem erdigen Lockermaterial Relikte von Geleiserillen zu Tage. Das frei gelegte Strassenstück ist Teil eines Lehrpfades.
Von Tavannes nach Glovelier führt ein Weg, auf dem früher reger Karrenverkehr geherrscht haben muss. Tief in die Wegoberfläche eingegrabene Karrgeleise deuten auf diese Transportart hin, bei der ein Ochse einen zweirädrigen Karren zog.
Die Strecke von Tavannes nach Glovelier bildet einen Teil der Verbindung von Bern über Aarberg, Nidau und Biel nach Porrentruy und Frankreich. Eine Verbindung über den Jura in das Tal von Delsberg bestand schon in römischer Zeit. Eine römische Strasse zwischen Tavannes und Glovelier lässt sich aber nicht nachweisen.
Eindrückliche Spuren hinterliess der Transport mit Karren vor allem in der Umgebung von La Rouge Eau. Der Weg besteht im Wesentlichen aus einem wenig ausgeprägten, unbenutzten Hohlweg im offenen Weideland. Die Wegoberfläche ist zum grössten Teil mit Gras überwachsen. Unter der Grasnarbe verbirgt sich eine Geleisestrasse, die zu Beginn des Teilstücks vom archäologischen Dienst des Kantons Bern auf einer Länge von 15 Metern frei gelegt wurde. Das Wegstück ist bis zu einem halben Meter eingetieft und weist eine Spurweite von rund 107 Zentimetern auf. Nach 350 Metern gabelt sich der Weg. Vier Hohlwegspuren deuten auf eine Fortsetzung gegen Norden und Westen an.
Das Wegstück in der Waldpartie ist wenig benutzt. Auch hier treten an einigen Stellen zwischen dem erdigen Lockermaterial Relikte von Geleiserillen zu Tage. Das frei gelegte Strassenstück ist Teil eines Lehrpfades.
Eindrückliche Spuren hinterliess der Transport mit Karren vor allem in der Umgebung von La Rouge Eau. Der Weg besteht im Wesentlichen aus einem wenig ausgeprägten, unbenutzten Hohlweg im offenen Weideland. Die Wegoberfläche ist zum grössten Teil mit Gras überwachsen. Unter der Grasnarbe verbirgt sich eine Geleisestrasse, die zu Beginn des Teilstücks vom archäologischen Dienst des Kantons Bern auf einer Länge von 15 Metern frei gelegt wurde. Das Wegstück ist bis zu einem halben Meter eingetieft und weist eine Spurweite von rund 107 Zentimetern auf. Nach 350 Metern gabelt sich der Weg. Vier Hohlwegspuren deuten auf eine Fortsetzung gegen Norden und Westen an.
Das Wegstück in der Waldpartie ist wenig benutzt. Auch hier treten an einigen Stellen zwischen dem erdigen Lockermaterial Relikte von Geleiserillen zu Tage. Das frei gelegte Strassenstück ist Teil eines Lehrpfades.