Veloland
Brüelhohle (Heimiswil)
Heimiswil
Brüelhohle (Heimiswil)
Zwischen Heimiswil und Heimismatt passiert man einen eindrücklichen Kastenhohlweg. Die so genannte Brüelhohle ist ein seltenes Beispiel einer derart klaren Wegform. Am Wegrand bei Gärstler steht zudem einer der ältesten Bäume der Schweiz.
Die Verbindung von Heimiswil nach Heimismatt ist in einer Karte von 1845 als «Karr- oder Saumweg» eingetragen. Heute ist die Strecke weitgehend asphaltiert, bis auf die Passage zwischen Brüel und Wangelen, die zum grossen Teil als Kastenhohlweg ausgeprägt ist.
Die markanteste Stelle ist die Brüelhohle gleich zu Beginn des Abschnittes. Sie ist etwa 60 Meter lang und rund zwei Meter tief in den Sandstein eingehauen. Die Wände sind senkrecht abgeschrotet. Die Wegoberfläche besteht aus Sandstein und weist stellenweise noch Fahrspuren auf. In den Wänden können Überreste von älteren Wegniveaus, Balkenlöcher und eingravierte Kreuze ausgemacht werden. Die Funktion der Brüelhohle hängt vermutlich mit dem Steinbruch an ihrem nördlichen Ende zusammen. Die Oberfläche des heutigen Wanderweges ist in der Regel zwei bis zweieinhalb Meter breit und verrät damit die ehemalige Fahrfunktion. In der Mitte der Waldpartie wird der Hauptweg von einer parallelen, einst wohl aufgegebenen Wegspur begleitet.
Als Wegbegleiter sind eine Linde mit eineinhalb Meter Stammdurchmesser in Heimiswil und eine rund 1000-jährige Eibe bei Gärstler erwähnenswert. Die Eibe ist 15 Meter hoch und gilt als einer der ältesten Bäume der Schweiz, sie steht seit 1934 unter Schutz.
Die markanteste Stelle ist die Brüelhohle gleich zu Beginn des Abschnittes. Sie ist etwa 60 Meter lang und rund zwei Meter tief in den Sandstein eingehauen. Die Wände sind senkrecht abgeschrotet. Die Wegoberfläche besteht aus Sandstein und weist stellenweise noch Fahrspuren auf. In den Wänden können Überreste von älteren Wegniveaus, Balkenlöcher und eingravierte Kreuze ausgemacht werden. Die Funktion der Brüelhohle hängt vermutlich mit dem Steinbruch an ihrem nördlichen Ende zusammen. Die Oberfläche des heutigen Wanderweges ist in der Regel zwei bis zweieinhalb Meter breit und verrät damit die ehemalige Fahrfunktion. In der Mitte der Waldpartie wird der Hauptweg von einer parallelen, einst wohl aufgegebenen Wegspur begleitet.
Als Wegbegleiter sind eine Linde mit eineinhalb Meter Stammdurchmesser in Heimiswil und eine rund 1000-jährige Eibe bei Gärstler erwähnenswert. Die Eibe ist 15 Meter hoch und gilt als einer der ältesten Bäume der Schweiz, sie steht seit 1934 unter Schutz.
Zwischen Heimiswil und Heimismatt passiert man einen eindrücklichen Kastenhohlweg. Die so genannte Brüelhohle ist ein seltenes Beispiel einer derart klaren Wegform. Am Wegrand bei Gärstler steht zudem einer der ältesten Bäume der Schweiz.
Die Verbindung von Heimiswil nach Heimismatt ist in einer Karte von 1845 als «Karr- oder Saumweg» eingetragen. Heute ist die Strecke weitgehend asphaltiert, bis auf die Passage zwischen Brüel und Wangelen, die zum grossen Teil als Kastenhohlweg ausgeprägt ist.
Die markanteste Stelle ist die Brüelhohle gleich zu Beginn des Abschnittes. Sie ist etwa 60 Meter lang und rund zwei Meter tief in den Sandstein eingehauen. Die Wände sind senkrecht abgeschrotet. Die Wegoberfläche besteht aus Sandstein und weist stellenweise noch Fahrspuren auf. In den Wänden können Überreste von älteren Wegniveaus, Balkenlöcher und eingravierte Kreuze ausgemacht werden. Die Funktion der Brüelhohle hängt vermutlich mit dem Steinbruch an ihrem nördlichen Ende zusammen. Die Oberfläche des heutigen Wanderweges ist in der Regel zwei bis zweieinhalb Meter breit und verrät damit die ehemalige Fahrfunktion. In der Mitte der Waldpartie wird der Hauptweg von einer parallelen, einst wohl aufgegebenen Wegspur begleitet.
Als Wegbegleiter sind eine Linde mit eineinhalb Meter Stammdurchmesser in Heimiswil und eine rund 1000-jährige Eibe bei Gärstler erwähnenswert. Die Eibe ist 15 Meter hoch und gilt als einer der ältesten Bäume der Schweiz, sie steht seit 1934 unter Schutz.
Die markanteste Stelle ist die Brüelhohle gleich zu Beginn des Abschnittes. Sie ist etwa 60 Meter lang und rund zwei Meter tief in den Sandstein eingehauen. Die Wände sind senkrecht abgeschrotet. Die Wegoberfläche besteht aus Sandstein und weist stellenweise noch Fahrspuren auf. In den Wänden können Überreste von älteren Wegniveaus, Balkenlöcher und eingravierte Kreuze ausgemacht werden. Die Funktion der Brüelhohle hängt vermutlich mit dem Steinbruch an ihrem nördlichen Ende zusammen. Die Oberfläche des heutigen Wanderweges ist in der Regel zwei bis zweieinhalb Meter breit und verrät damit die ehemalige Fahrfunktion. In der Mitte der Waldpartie wird der Hauptweg von einer parallelen, einst wohl aufgegebenen Wegspur begleitet.
Als Wegbegleiter sind eine Linde mit eineinhalb Meter Stammdurchmesser in Heimiswil und eine rund 1000-jährige Eibe bei Gärstler erwähnenswert. Die Eibe ist 15 Meter hoch und gilt als einer der ältesten Bäume der Schweiz, sie steht seit 1934 unter Schutz.