Veloland
Lavòrceno–Stübiè di quà
Blenio
Lavòrceno–Stübiè di quà
Das Val Campo ist wegen seiner Lage und unzureichender Erschliessung lange Zeit ein Abwanderungsgebiet gewesen. Die Weiler im Gemeindegebiet von Campo waren nur auf einem Saumpfad erreichbar, erst 1891 wurde eine Strasse erbaut – und was für eine!
Hoch über dem Brenno della Greina verläuft eine Fahrstrasse, die erst etwas mehr als hundert Jahre alt ist. Aber wegen ihrer spektakulären Anlage wird die in den Fels des Toira eingehauene Strasse als viel älter wahrgenommen. 1958 wurde für den Bau des Luzzone-Staudamms ein Tunnel errichtet. Damit geriet die während über fünfzig Jahren befahrene und begangene Strasse zwischen Olivone und Campo verkehrsmässig ins Abseits.
Die Strasse beginnt in Lavòrceno, dem westlich des Flusses gelegenen Dorfteil von Olivone. Sie verläuft teilweise in Halbgalerien und begrenzt von Stütz- und Brüstungsmauern bis zum nördlichen Portal des Tunnels. Dort befindet sich eine unter den Fels erbaute Wegkapelle, in der man sich in traditioneller Weise den Segen vor der Begehung der Strasse durch die Schlucht holt, oder innehält nach der glücklich überstandenen Passage.
Die Auswanderung aus dem Tal konnte die Strasse nicht verhindern, hingegen nahm die Zahl der Zweitwohnsitze dank touristischer Einrichtungen wie dem Skilift in Campo zu. Dazu kommt, dass der Weiler sowohl Ausgangspunkt für den Saumwegs zum Passo del Lucomagno als auch für die Querung der Greina-Hochebene dient.
Die Strasse beginnt in Lavòrceno, dem westlich des Flusses gelegenen Dorfteil von Olivone. Sie verläuft teilweise in Halbgalerien und begrenzt von Stütz- und Brüstungsmauern bis zum nördlichen Portal des Tunnels. Dort befindet sich eine unter den Fels erbaute Wegkapelle, in der man sich in traditioneller Weise den Segen vor der Begehung der Strasse durch die Schlucht holt, oder innehält nach der glücklich überstandenen Passage.
Die Auswanderung aus dem Tal konnte die Strasse nicht verhindern, hingegen nahm die Zahl der Zweitwohnsitze dank touristischer Einrichtungen wie dem Skilift in Campo zu. Dazu kommt, dass der Weiler sowohl Ausgangspunkt für den Saumwegs zum Passo del Lucomagno als auch für die Querung der Greina-Hochebene dient.
Das Val Campo ist wegen seiner Lage und unzureichender Erschliessung lange Zeit ein Abwanderungsgebiet gewesen. Die Weiler im Gemeindegebiet von Campo waren nur auf einem Saumpfad erreichbar, erst 1891 wurde eine Strasse erbaut – und was für eine!
Hoch über dem Brenno della Greina verläuft eine Fahrstrasse, die erst etwas mehr als hundert Jahre alt ist. Aber wegen ihrer spektakulären Anlage wird die in den Fels des Toira eingehauene Strasse als viel älter wahrgenommen. 1958 wurde für den Bau des Luzzone-Staudamms ein Tunnel errichtet. Damit geriet die während über fünfzig Jahren befahrene und begangene Strasse zwischen Olivone und Campo verkehrsmässig ins Abseits.
Die Strasse beginnt in Lavòrceno, dem westlich des Flusses gelegenen Dorfteil von Olivone. Sie verläuft teilweise in Halbgalerien und begrenzt von Stütz- und Brüstungsmauern bis zum nördlichen Portal des Tunnels. Dort befindet sich eine unter den Fels erbaute Wegkapelle, in der man sich in traditioneller Weise den Segen vor der Begehung der Strasse durch die Schlucht holt, oder innehält nach der glücklich überstandenen Passage.
Die Auswanderung aus dem Tal konnte die Strasse nicht verhindern, hingegen nahm die Zahl der Zweitwohnsitze dank touristischer Einrichtungen wie dem Skilift in Campo zu. Dazu kommt, dass der Weiler sowohl Ausgangspunkt für den Saumwegs zum Passo del Lucomagno als auch für die Querung der Greina-Hochebene dient.
Die Strasse beginnt in Lavòrceno, dem westlich des Flusses gelegenen Dorfteil von Olivone. Sie verläuft teilweise in Halbgalerien und begrenzt von Stütz- und Brüstungsmauern bis zum nördlichen Portal des Tunnels. Dort befindet sich eine unter den Fels erbaute Wegkapelle, in der man sich in traditioneller Weise den Segen vor der Begehung der Strasse durch die Schlucht holt, oder innehält nach der glücklich überstandenen Passage.
Die Auswanderung aus dem Tal konnte die Strasse nicht verhindern, hingegen nahm die Zahl der Zweitwohnsitze dank touristischer Einrichtungen wie dem Skilift in Campo zu. Dazu kommt, dass der Weiler sowohl Ausgangspunkt für den Saumwegs zum Passo del Lucomagno als auch für die Querung der Greina-Hochebene dient.