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Bois de Peccau (Epalinges)
Lausanne
Bois de Peccau (Epalinges)
Auf der historischen Strasse von Lausanne nach Moudon wandert man östlich von Epalinges auf historischen Trassen durch den Bois de Peccau führen. Der Kontrast zwischen den Hohlwegen und der Autostrasse könnte nicht grösser sein.
Zwischen Epalinges und Sainte-Catherine haben sich im Bois de Peccau und in den östlich folgenden Wegpartien mehrere Hohlwege erhalten. Die 1670 in historischen Quellen erwähnten Wege gehören zur einstigen Hauptverbindung von Lausanne, über Moudon und Avenches nach Bern, über welche möglicherweise bereits in römischer Zeit Händler ins schweizerische Mittelland gelangten.
Die Hohlwege werden heute kaum mehr begangen, zeigen aber noch beträchtliche Ausmasse. Auf einer Länge von etwas mehr als fünfhundert Metern führen die Hohlwegspuren auf einer Breite von zweihundert Metern den Hang hinauf. Was sich auch anderswo zeigt, wird hier bestätigt: Während in den dicht besiedelten Gebieten viele historische Verkehrswege dem Siedlungsdruck und dem Strassenbau zum Opfer fielen, finden sich in den Waldpartien Zeugen der einstigen Verkehrsverbindungen. Wir verdanken das dem 1876 eingeführten schweizerischen Forstgesetz, das eine weitere Entwaldung wirksam verhinderte und gleichzeitig die hier durchführenden Wege schützte.
Ob die Wege nun aus römischer Zeit stammen oder erst in der Neuzeit entstanden, ändert nichts an der Tatsache, dass die Hohlwege im Bois de Peccau ein Erlebnis darstellen.
Die Hohlwege werden heute kaum mehr begangen, zeigen aber noch beträchtliche Ausmasse. Auf einer Länge von etwas mehr als fünfhundert Metern führen die Hohlwegspuren auf einer Breite von zweihundert Metern den Hang hinauf. Was sich auch anderswo zeigt, wird hier bestätigt: Während in den dicht besiedelten Gebieten viele historische Verkehrswege dem Siedlungsdruck und dem Strassenbau zum Opfer fielen, finden sich in den Waldpartien Zeugen der einstigen Verkehrsverbindungen. Wir verdanken das dem 1876 eingeführten schweizerischen Forstgesetz, das eine weitere Entwaldung wirksam verhinderte und gleichzeitig die hier durchführenden Wege schützte.
Ob die Wege nun aus römischer Zeit stammen oder erst in der Neuzeit entstanden, ändert nichts an der Tatsache, dass die Hohlwege im Bois de Peccau ein Erlebnis darstellen.
Auf der historischen Strasse von Lausanne nach Moudon wandert man östlich von Epalinges auf historischen Trassen durch den Bois de Peccau führen. Der Kontrast zwischen den Hohlwegen und der Autostrasse könnte nicht grösser sein.
Zwischen Epalinges und Sainte-Catherine haben sich im Bois de Peccau und in den östlich folgenden Wegpartien mehrere Hohlwege erhalten. Die 1670 in historischen Quellen erwähnten Wege gehören zur einstigen Hauptverbindung von Lausanne, über Moudon und Avenches nach Bern, über welche möglicherweise bereits in römischer Zeit Händler ins schweizerische Mittelland gelangten.
Die Hohlwege werden heute kaum mehr begangen, zeigen aber noch beträchtliche Ausmasse. Auf einer Länge von etwas mehr als fünfhundert Metern führen die Hohlwegspuren auf einer Breite von zweihundert Metern den Hang hinauf. Was sich auch anderswo zeigt, wird hier bestätigt: Während in den dicht besiedelten Gebieten viele historische Verkehrswege dem Siedlungsdruck und dem Strassenbau zum Opfer fielen, finden sich in den Waldpartien Zeugen der einstigen Verkehrsverbindungen. Wir verdanken das dem 1876 eingeführten schweizerischen Forstgesetz, das eine weitere Entwaldung wirksam verhinderte und gleichzeitig die hier durchführenden Wege schützte.
Ob die Wege nun aus römischer Zeit stammen oder erst in der Neuzeit entstanden, ändert nichts an der Tatsache, dass die Hohlwege im Bois de Peccau ein Erlebnis darstellen.
Die Hohlwege werden heute kaum mehr begangen, zeigen aber noch beträchtliche Ausmasse. Auf einer Länge von etwas mehr als fünfhundert Metern führen die Hohlwegspuren auf einer Breite von zweihundert Metern den Hang hinauf. Was sich auch anderswo zeigt, wird hier bestätigt: Während in den dicht besiedelten Gebieten viele historische Verkehrswege dem Siedlungsdruck und dem Strassenbau zum Opfer fielen, finden sich in den Waldpartien Zeugen der einstigen Verkehrsverbindungen. Wir verdanken das dem 1876 eingeführten schweizerischen Forstgesetz, das eine weitere Entwaldung wirksam verhinderte und gleichzeitig die hier durchführenden Wege schützte.
Ob die Wege nun aus römischer Zeit stammen oder erst in der Neuzeit entstanden, ändert nichts an der Tatsache, dass die Hohlwege im Bois de Peccau ein Erlebnis darstellen.