Veloland
Schweizerhofquai/ Nationalquai
Luzern
Schweizerhofquai/ Nationalquai
Mit dem Beschluss, die hölzerne Hofbrücke durch die Aufschüttung einer Quaianlage zu ersetzen, setzte der Luzerner Stadtrat im Jahr 1836 ein wichtiges Zeichen für die Entwicklung Luzerns zur weltbekannten Fremdenverkehrs-Stadt.
Wo sich seit 1845 die Quaianlagen und das erste Luxushotel Luzerns, der «Schweizerhof», befinden, verband vorher eine seit dem 13. Jahrhundert belegte Holzbrücke den Hof Luzern mit dem grundherrlichen Kloster St. Leodegar im Hof. Die gedeckte Holzbrücke hatte die Funktion eines Kirchweges, über den weder geritten noch Vieh getrieben werden durfte.
Seeaufschüttungen zwischen Schwanenplatz und heutigem Kursaal liessen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine städtische Tourismusstrasse entstehen, an deren Quaimauern die ersten auf dem See verkehrenden Dampfschiffe ankerten. Diese frühe Tourismusstrasse prägte die urbane Entwicklung Luzerns wesentlich. Parallel zur Strassenfläche entstand eine 900 Meter lange Promenade mit einer ebenso langen Allee aus Kastanienbäumen, in deren Schatten Touristen den Ausblick auf den See, die umliegenden Berge und heute auch auf das Kultur- und Kongresszentrum von Jean Nouvel geniessen. Die Luzerner haben bei ihren Bemühungen um die Entwicklung der Stadt immer wieder Mut und eine glückliche Hand bewiesen.
Seeaufschüttungen zwischen Schwanenplatz und heutigem Kursaal liessen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine städtische Tourismusstrasse entstehen, an deren Quaimauern die ersten auf dem See verkehrenden Dampfschiffe ankerten. Diese frühe Tourismusstrasse prägte die urbane Entwicklung Luzerns wesentlich. Parallel zur Strassenfläche entstand eine 900 Meter lange Promenade mit einer ebenso langen Allee aus Kastanienbäumen, in deren Schatten Touristen den Ausblick auf den See, die umliegenden Berge und heute auch auf das Kultur- und Kongresszentrum von Jean Nouvel geniessen. Die Luzerner haben bei ihren Bemühungen um die Entwicklung der Stadt immer wieder Mut und eine glückliche Hand bewiesen.
Mit dem Beschluss, die hölzerne Hofbrücke durch die Aufschüttung einer Quaianlage zu ersetzen, setzte der Luzerner Stadtrat im Jahr 1836 ein wichtiges Zeichen für die Entwicklung Luzerns zur weltbekannten Fremdenverkehrs-Stadt.
Wo sich seit 1845 die Quaianlagen und das erste Luxushotel Luzerns, der «Schweizerhof», befinden, verband vorher eine seit dem 13. Jahrhundert belegte Holzbrücke den Hof Luzern mit dem grundherrlichen Kloster St. Leodegar im Hof. Die gedeckte Holzbrücke hatte die Funktion eines Kirchweges, über den weder geritten noch Vieh getrieben werden durfte.
Seeaufschüttungen zwischen Schwanenplatz und heutigem Kursaal liessen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine städtische Tourismusstrasse entstehen, an deren Quaimauern die ersten auf dem See verkehrenden Dampfschiffe ankerten. Diese frühe Tourismusstrasse prägte die urbane Entwicklung Luzerns wesentlich. Parallel zur Strassenfläche entstand eine 900 Meter lange Promenade mit einer ebenso langen Allee aus Kastanienbäumen, in deren Schatten Touristen den Ausblick auf den See, die umliegenden Berge und heute auch auf das Kultur- und Kongresszentrum von Jean Nouvel geniessen. Die Luzerner haben bei ihren Bemühungen um die Entwicklung der Stadt immer wieder Mut und eine glückliche Hand bewiesen.
Seeaufschüttungen zwischen Schwanenplatz und heutigem Kursaal liessen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine städtische Tourismusstrasse entstehen, an deren Quaimauern die ersten auf dem See verkehrenden Dampfschiffe ankerten. Diese frühe Tourismusstrasse prägte die urbane Entwicklung Luzerns wesentlich. Parallel zur Strassenfläche entstand eine 900 Meter lange Promenade mit einer ebenso langen Allee aus Kastanienbäumen, in deren Schatten Touristen den Ausblick auf den See, die umliegenden Berge und heute auch auf das Kultur- und Kongresszentrum von Jean Nouvel geniessen. Die Luzerner haben bei ihren Bemühungen um die Entwicklung der Stadt immer wieder Mut und eine glückliche Hand bewiesen.