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«Port» Wimmis – drei Brückengenerationen
Wimmis
«Port» Wimmis – drei Brückengenerationen
Die Engnis am Eingang des Simmentals bietet mit ihren stabilen Ufern eine günstige Brückenstelle. Den Graben aber tatsächlich zu überbrücken erforderte einigen technischen Aufwand. Das bezeugen die drei Brücken, die dort seit 1766 entstanden sind.
Hier zwängen sich Fluss, Strassen und Eisenbahn durch eine eindrückliche Schlucht. Die heute wichtigste Strassenverbindung durch die Port verbindet Spiez über Wimmis mit dem Simmental. Sie geht ebenso auf das Mittelalter zurück wie das von der Burg überragte Dorf Wimmis und seine Kirche, eine der 12 romanischen «Thunerseekirchen».
Die alte Simmenbrücke in der Port, eine Korbbogen-Steinbrücke, entstand 1766 nach den Plänen von Erasmus Ritter. Es handelt sich um eine der ältesten Brücken im Berner Oberland. Die Länge der einspurigen Brücke beträgt 30 m, die Breite 4 m. Als Baumaterial wurde Kalk- und Tuffgestein verwendet. Sie ersetzte eine vom Fluss weggeschwemmte Vorgängerin aus Holz, die weiter unten Wimmis mit Reutigen verband, und blieb bis ins 20. Jahrhundert in Gebrauch. In den Jahren 2008/09 wurde sie sorgfältig restauriert.
1939 wurde die «Alte Portbrücke» durch eine neue Naturstein-Bogenbrücke entlastet und dient seither dem Langsamverkehr. Die zweite, zweispurige Simmenbrücke führt schräg über den Fluss, was den Verkehrsfluss beschleunigte.
Schliesslich entstand 2001/02 als Teil des Anschlusses der A6 an die Simmentalstrasse der dritte Brückenschlag. Die neue Brücke ist 190 m lang, die Stützweite ihres Stahlträgers beträgt 175 m. Besonders auffällig sind die vier gespreizten Stahlstützen, die den Mittelpfeiler bilden.
Die alte Simmenbrücke in der Port, eine Korbbogen-Steinbrücke, entstand 1766 nach den Plänen von Erasmus Ritter. Es handelt sich um eine der ältesten Brücken im Berner Oberland. Die Länge der einspurigen Brücke beträgt 30 m, die Breite 4 m. Als Baumaterial wurde Kalk- und Tuffgestein verwendet. Sie ersetzte eine vom Fluss weggeschwemmte Vorgängerin aus Holz, die weiter unten Wimmis mit Reutigen verband, und blieb bis ins 20. Jahrhundert in Gebrauch. In den Jahren 2008/09 wurde sie sorgfältig restauriert.
1939 wurde die «Alte Portbrücke» durch eine neue Naturstein-Bogenbrücke entlastet und dient seither dem Langsamverkehr. Die zweite, zweispurige Simmenbrücke führt schräg über den Fluss, was den Verkehrsfluss beschleunigte.
Schliesslich entstand 2001/02 als Teil des Anschlusses der A6 an die Simmentalstrasse der dritte Brückenschlag. Die neue Brücke ist 190 m lang, die Stützweite ihres Stahlträgers beträgt 175 m. Besonders auffällig sind die vier gespreizten Stahlstützen, die den Mittelpfeiler bilden.
Die Engnis am Eingang des Simmentals bietet mit ihren stabilen Ufern eine günstige Brückenstelle. Den Graben aber tatsächlich zu überbrücken erforderte einigen technischen Aufwand. Das bezeugen die drei Brücken, die dort seit 1766 entstanden sind.
Hier zwängen sich Fluss, Strassen und Eisenbahn durch eine eindrückliche Schlucht. Die heute wichtigste Strassenverbindung durch die Port verbindet Spiez über Wimmis mit dem Simmental. Sie geht ebenso auf das Mittelalter zurück wie das von der Burg überragte Dorf Wimmis und seine Kirche, eine der 12 romanischen «Thunerseekirchen».
Die alte Simmenbrücke in der Port, eine Korbbogen-Steinbrücke, entstand 1766 nach den Plänen von Erasmus Ritter. Es handelt sich um eine der ältesten Brücken im Berner Oberland. Die Länge der einspurigen Brücke beträgt 30 m, die Breite 4 m. Als Baumaterial wurde Kalk- und Tuffgestein verwendet. Sie ersetzte eine vom Fluss weggeschwemmte Vorgängerin aus Holz, die weiter unten Wimmis mit Reutigen verband, und blieb bis ins 20. Jahrhundert in Gebrauch. In den Jahren 2008/09 wurde sie sorgfältig restauriert.
1939 wurde die «Alte Portbrücke» durch eine neue Naturstein-Bogenbrücke entlastet und dient seither dem Langsamverkehr. Die zweite, zweispurige Simmenbrücke führt schräg über den Fluss, was den Verkehrsfluss beschleunigte.
Schliesslich entstand 2001/02 als Teil des Anschlusses der A6 an die Simmentalstrasse der dritte Brückenschlag. Die neue Brücke ist 190 m lang, die Stützweite ihres Stahlträgers beträgt 175 m. Besonders auffällig sind die vier gespreizten Stahlstützen, die den Mittelpfeiler bilden.
Die alte Simmenbrücke in der Port, eine Korbbogen-Steinbrücke, entstand 1766 nach den Plänen von Erasmus Ritter. Es handelt sich um eine der ältesten Brücken im Berner Oberland. Die Länge der einspurigen Brücke beträgt 30 m, die Breite 4 m. Als Baumaterial wurde Kalk- und Tuffgestein verwendet. Sie ersetzte eine vom Fluss weggeschwemmte Vorgängerin aus Holz, die weiter unten Wimmis mit Reutigen verband, und blieb bis ins 20. Jahrhundert in Gebrauch. In den Jahren 2008/09 wurde sie sorgfältig restauriert.
1939 wurde die «Alte Portbrücke» durch eine neue Naturstein-Bogenbrücke entlastet und dient seither dem Langsamverkehr. Die zweite, zweispurige Simmenbrücke führt schräg über den Fluss, was den Verkehrsfluss beschleunigte.
Schliesslich entstand 2001/02 als Teil des Anschlusses der A6 an die Simmentalstrasse der dritte Brückenschlag. Die neue Brücke ist 190 m lang, die Stützweite ihres Stahlträgers beträgt 175 m. Besonders auffällig sind die vier gespreizten Stahlstützen, die den Mittelpfeiler bilden.