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Kirche St. Martin Zillis
Zillis-Reischen
Kirche St. Martin Zillis
Zillis hat eine Geschichte, welche zurückreicht in römische Zeiten. Dies beweist eine Kulthöhle in der unmittelbaren Nachbarschaft des Dorfes.
Die Kirche St. Martin birgt in ihrem Innern eine romanische Bilderdecke, welche ihr den Namen «Sixtina der Alpen» einbrachte und weltberühmt ist. Die Bilderdecke ist nach einer mittelalterlichen Vorstellung der Erde gegliedert. Die Randfelder zeigen Meer, bevölkert von Fabelwesen. In den Ecken stehen die vier Winde. In den Binnenfeldern, auf dem Land gewissermassen, wird das Leben Jesu bis zur Dornenkrönung erzählt, ergänzt um sieben Tafeln zur Legende des Kirchenpatrons. Die in 153 Felder aufgeteilte Decke hat 900 Jahre überdauert und ist damit die älteste ihrer Art in Europa.
Neben Zillis gibt es nur noch drei figürlich bemalte mittelalterliche Holzdecken: in Hildesheim, St. Michael, in der Kathedrale von Peterborough und in Södra Rada in Südschweden. Die Malereien an der Decke von Zillis stammen von kurz nach 1114 und eignen sich hervorragend für Studien zur mittelalterlichen Frömmigkeit, aber auch zum Alltag und zur Kommunikation in dieser geheimnisvollen Epoche.
Neben Zillis gibt es nur noch drei figürlich bemalte mittelalterliche Holzdecken: in Hildesheim, St. Michael, in der Kathedrale von Peterborough und in Södra Rada in Südschweden. Die Malereien an der Decke von Zillis stammen von kurz nach 1114 und eignen sich hervorragend für Studien zur mittelalterlichen Frömmigkeit, aber auch zum Alltag und zur Kommunikation in dieser geheimnisvollen Epoche.
Zillis hat eine Geschichte, welche zurückreicht in römische Zeiten. Dies beweist eine Kulthöhle in der unmittelbaren Nachbarschaft des Dorfes.
Die Kirche St. Martin birgt in ihrem Innern eine romanische Bilderdecke, welche ihr den Namen «Sixtina der Alpen» einbrachte und weltberühmt ist. Die Bilderdecke ist nach einer mittelalterlichen Vorstellung der Erde gegliedert. Die Randfelder zeigen Meer, bevölkert von Fabelwesen. In den Ecken stehen die vier Winde. In den Binnenfeldern, auf dem Land gewissermassen, wird das Leben Jesu bis zur Dornenkrönung erzählt, ergänzt um sieben Tafeln zur Legende des Kirchenpatrons. Die in 153 Felder aufgeteilte Decke hat 900 Jahre überdauert und ist damit die älteste ihrer Art in Europa.
Neben Zillis gibt es nur noch drei figürlich bemalte mittelalterliche Holzdecken: in Hildesheim, St. Michael, in der Kathedrale von Peterborough und in Södra Rada in Südschweden. Die Malereien an der Decke von Zillis stammen von kurz nach 1114 und eignen sich hervorragend für Studien zur mittelalterlichen Frömmigkeit, aber auch zum Alltag und zur Kommunikation in dieser geheimnisvollen Epoche.
Neben Zillis gibt es nur noch drei figürlich bemalte mittelalterliche Holzdecken: in Hildesheim, St. Michael, in der Kathedrale von Peterborough und in Södra Rada in Südschweden. Die Malereien an der Decke von Zillis stammen von kurz nach 1114 und eignen sich hervorragend für Studien zur mittelalterlichen Frömmigkeit, aber auch zum Alltag und zur Kommunikation in dieser geheimnisvollen Epoche.