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Kathedrale St. Maria Himmelfahrt Chur
Chur
Kathedrale St. Maria Himmelfahrt Chur
Die Churer Kathedrale ist ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Die Kirche hat als einzige frühmittelalterliche Bischofskirche der Schweiz ihren Rang über die Jahrhunderte bis in die Gegenwart am selben Standort bewahrt.
Über der Altstadt thront der Bischöfliche Hof, die alte Stadtburg, welche aus einem Römerkastell entstand. Am höchsten Punkt der Stadtburg liegt die Kathedrale, deren Architektur bis auf den Turm und zwei Kapellen durchwegs romanisch ist. Lombardische Baumeister errichteten hier im Zeitalter der Kreuzzüge eine kantige und archaisch wirkende Basilika. Sie schufen figürliche Kapitelle und beinahe lebensgrosse Apostelsäulen, deren Figuren aus dem Stein zu wachsen scheinen.
Die Kathedrale ist mehr als ein romanisches Bauwerk. Sie birgt Wandmalereien und Altäre aus allen Epochen, darunter den reichsten spätgotischen Altar der Schweiz. Die Kathedrale wurde nach langjährigen Restaurationsarbeiten im Herbst 2007 wieder eröffnet. Im Domschatz illustrieren spätantike und mittelalterliche Kultgegenstände aus Gold, Silber und Elfenbein die 1600 Jahre andauernde Tradition des ältesten, noch heute besetzten Bischofssitzes nördlich der Alpen.
Die Kathedrale ist mehr als ein romanisches Bauwerk. Sie birgt Wandmalereien und Altäre aus allen Epochen, darunter den reichsten spätgotischen Altar der Schweiz. Die Kathedrale wurde nach langjährigen Restaurationsarbeiten im Herbst 2007 wieder eröffnet. Im Domschatz illustrieren spätantike und mittelalterliche Kultgegenstände aus Gold, Silber und Elfenbein die 1600 Jahre andauernde Tradition des ältesten, noch heute besetzten Bischofssitzes nördlich der Alpen.
Die Churer Kathedrale ist ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Die Kirche hat als einzige frühmittelalterliche Bischofskirche der Schweiz ihren Rang über die Jahrhunderte bis in die Gegenwart am selben Standort bewahrt.
Über der Altstadt thront der Bischöfliche Hof, die alte Stadtburg, welche aus einem Römerkastell entstand. Am höchsten Punkt der Stadtburg liegt die Kathedrale, deren Architektur bis auf den Turm und zwei Kapellen durchwegs romanisch ist. Lombardische Baumeister errichteten hier im Zeitalter der Kreuzzüge eine kantige und archaisch wirkende Basilika. Sie schufen figürliche Kapitelle und beinahe lebensgrosse Apostelsäulen, deren Figuren aus dem Stein zu wachsen scheinen.
Die Kathedrale ist mehr als ein romanisches Bauwerk. Sie birgt Wandmalereien und Altäre aus allen Epochen, darunter den reichsten spätgotischen Altar der Schweiz. Die Kathedrale wurde nach langjährigen Restaurationsarbeiten im Herbst 2007 wieder eröffnet. Im Domschatz illustrieren spätantike und mittelalterliche Kultgegenstände aus Gold, Silber und Elfenbein die 1600 Jahre andauernde Tradition des ältesten, noch heute besetzten Bischofssitzes nördlich der Alpen.
Die Kathedrale ist mehr als ein romanisches Bauwerk. Sie birgt Wandmalereien und Altäre aus allen Epochen, darunter den reichsten spätgotischen Altar der Schweiz. Die Kathedrale wurde nach langjährigen Restaurationsarbeiten im Herbst 2007 wieder eröffnet. Im Domschatz illustrieren spätantike und mittelalterliche Kultgegenstände aus Gold, Silber und Elfenbein die 1600 Jahre andauernde Tradition des ältesten, noch heute besetzten Bischofssitzes nördlich der Alpen.
Kathedrale St. Maria Himmelfahrt Chur
Adresse
Chur Tourismus
Bahnhofplatz 3
7001 Chur
Tel. +41 (0)81 252 18 18
info@churtourismus.ch
www.churtourismus.ch
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