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S. Bernardino Pass: Vom Saumpfad zur A13
Mesocco
S. Bernardino Pass: Vom Saumpfad zur A13
Im Schweizerischen Verkehrsnetz gehört der San Bernardino-Pass seit jeher zu den wichtigsten Transitrouten. Im Laufe der Zeit sind ganz unterschiedliche Wege und Strassen entstanden, vom Fussweg über Saumpfade bis zum modernen Basistunnel.
Seinen aktuellen Namen erhielt der Pass im 15. Jahrhundert, als in San Bernardino eine Kapelle zu Ehren des Heiligen Bernhardin von Siena errichtet wurde. Vorher war er unter dem Namen Vogelsberg bekannt, vielleicht wegen seiner wichtigen Bedeutung für den alljährlichen Nord-Süd-Verkehr der Zugvögel.
Im Laufe der Jahrtausende hat der San-Bernardino-Pass viele Reisende erlebt, von prähistorischen Jägern über einwandernde Valser, durchziehende Säumer und Kriegsheere, bis hin zu Automobiltouristen. Im gleichen Zeitraum wurden auch die Verkehrsträger laufend angepasst, vom Fussweg über den Saumpfad, ein erstes Fahrsträsschen, die Kommerzialstrasse von 1818/23 bis zum Basistunnel von 1967.
Als schönstes Bauwerk gilt die Kommerzialstrasse aus dem 19. Jahrhundert mit ihren vielen Kunstbauten und dem ersten Hospiz auf der Passhöhe. Nach über dreissig Dienstjahren musste der Basistunnel einer umfangreichen Sanierung unterzogen werden. In diesem Zusammenhang wurde die Kommerzialstrasse ausgebaut, um einen Teil des Schwerverkehrs übernehmen zu können. Dank der maximalen Berücksichtigung der historischen Bausubstanz ist die Passstrasse ein Musterbeispiel für die schonungsvolle Sanierung eines Strassendenkmals.
Im Laufe der Jahrtausende hat der San-Bernardino-Pass viele Reisende erlebt, von prähistorischen Jägern über einwandernde Valser, durchziehende Säumer und Kriegsheere, bis hin zu Automobiltouristen. Im gleichen Zeitraum wurden auch die Verkehrsträger laufend angepasst, vom Fussweg über den Saumpfad, ein erstes Fahrsträsschen, die Kommerzialstrasse von 1818/23 bis zum Basistunnel von 1967.
Als schönstes Bauwerk gilt die Kommerzialstrasse aus dem 19. Jahrhundert mit ihren vielen Kunstbauten und dem ersten Hospiz auf der Passhöhe. Nach über dreissig Dienstjahren musste der Basistunnel einer umfangreichen Sanierung unterzogen werden. In diesem Zusammenhang wurde die Kommerzialstrasse ausgebaut, um einen Teil des Schwerverkehrs übernehmen zu können. Dank der maximalen Berücksichtigung der historischen Bausubstanz ist die Passstrasse ein Musterbeispiel für die schonungsvolle Sanierung eines Strassendenkmals.
Im Schweizerischen Verkehrsnetz gehört der San Bernardino-Pass seit jeher zu den wichtigsten Transitrouten. Im Laufe der Zeit sind ganz unterschiedliche Wege und Strassen entstanden, vom Fussweg über Saumpfade bis zum modernen Basistunnel.
Seinen aktuellen Namen erhielt der Pass im 15. Jahrhundert, als in San Bernardino eine Kapelle zu Ehren des Heiligen Bernhardin von Siena errichtet wurde. Vorher war er unter dem Namen Vogelsberg bekannt, vielleicht wegen seiner wichtigen Bedeutung für den alljährlichen Nord-Süd-Verkehr der Zugvögel.
Im Laufe der Jahrtausende hat der San-Bernardino-Pass viele Reisende erlebt, von prähistorischen Jägern über einwandernde Valser, durchziehende Säumer und Kriegsheere, bis hin zu Automobiltouristen. Im gleichen Zeitraum wurden auch die Verkehrsträger laufend angepasst, vom Fussweg über den Saumpfad, ein erstes Fahrsträsschen, die Kommerzialstrasse von 1818/23 bis zum Basistunnel von 1967.
Als schönstes Bauwerk gilt die Kommerzialstrasse aus dem 19. Jahrhundert mit ihren vielen Kunstbauten und dem ersten Hospiz auf der Passhöhe. Nach über dreissig Dienstjahren musste der Basistunnel einer umfangreichen Sanierung unterzogen werden. In diesem Zusammenhang wurde die Kommerzialstrasse ausgebaut, um einen Teil des Schwerverkehrs übernehmen zu können. Dank der maximalen Berücksichtigung der historischen Bausubstanz ist die Passstrasse ein Musterbeispiel für die schonungsvolle Sanierung eines Strassendenkmals.
Im Laufe der Jahrtausende hat der San-Bernardino-Pass viele Reisende erlebt, von prähistorischen Jägern über einwandernde Valser, durchziehende Säumer und Kriegsheere, bis hin zu Automobiltouristen. Im gleichen Zeitraum wurden auch die Verkehrsträger laufend angepasst, vom Fussweg über den Saumpfad, ein erstes Fahrsträsschen, die Kommerzialstrasse von 1818/23 bis zum Basistunnel von 1967.
Als schönstes Bauwerk gilt die Kommerzialstrasse aus dem 19. Jahrhundert mit ihren vielen Kunstbauten und dem ersten Hospiz auf der Passhöhe. Nach über dreissig Dienstjahren musste der Basistunnel einer umfangreichen Sanierung unterzogen werden. In diesem Zusammenhang wurde die Kommerzialstrasse ausgebaut, um einen Teil des Schwerverkehrs übernehmen zu können. Dank der maximalen Berücksichtigung der historischen Bausubstanz ist die Passstrasse ein Musterbeispiel für die schonungsvolle Sanierung eines Strassendenkmals.