Veloland
Museo dei Fossili
Mendrisio
Museo dei Fossili
Eine verborgene UNESCO-Welterbestätte, der Dinosaurier-Berg… Viele Beschilderungen weisen auf einen naturwissenschaftlichen Reichtum und das Geheimnis des Sankt Giorgio Bergs hin. Im Tessin lebten vor Millionen Jahren Dinosaurier, deren Fossilien heute noch zu sehen sind.
Der Berg Monte San Giorgio liegt zwischen den südlichen Ausläufern des Luganersees. Er ist 1'097 Meter hoch und von seinem Gipfel aus geniesst man einen prachtvollen Ausblick. Dreht man den Kopf nach Nord-West, hat man eine schöne Aussicht auf den Luganersee (insbesondere auf die Gegend um Morcote) und im Hintergrund erkennt man den Monte Lema und die Alpen. Schweift der Blick nach Osten, erkennt man den steilen Hang des Monte Generoso, während sich auf der Südseite das lombardische Flachland ausbreitet.
Bekannt ist dieser Berg jedoch vor allem als Friedhof der mittleren triassischen Zeit. Während des 20. Jahrhunderts wurden hier zahlreiche Fossilien von grossem wissenschaftlichen Interesse gefunden: Fische, wirbellose Tiere (darunter manche seltene Insektenarten) und Kriechtiere (meistens Meereskriechtiere, darunter einige Exemplare mit einer Länge von bis zu sechs Metern). Am 2.Juli 2003 wurde der Monte San Giorgio in die Liste der UNESCO Weltnaturerbe aufgenommen.
Im Gemeindehaus von Meride ist ein kleines, aber sehr interessantes Fossilienmuseum eingerichtet, das vor allem Fundstücke vom Monte San Giorgio zeigt, der sich über dem Dorf erhebt. Der Besucher kann hier das Interesse für die geologische Vergangenheit der Region vertiefen: eine wahre, aus verschiedenen Gründen einzigartige «Schatzkammer», in der Fossilien gefunden wurden, die über 230 Millionen Jahre alt sind und somit aus einer Zeit stammen, als das damalige Mendrisiotto nur teilweise aus dem Meer aufragte. In einem Dutzend Vitrinen sind Original-Fossilien und Abdrücke der reichen Fauna ausgestellt, welche die mittlere Trias am Monte San Giorgio prägte. Im Museum von Meride ist ein kleiner Teil dieser Fundstücke ausgestellt. Die zahlreichen Tafeln und Erklärungen ermöglichen eine Annäherung an die Paläontologie der mittleren Trias und ihrer vielfältige Fauna (Reptilien, Fische, Wirbellose, Pflanzen).
Bekannt ist dieser Berg jedoch vor allem als Friedhof der mittleren triassischen Zeit. Während des 20. Jahrhunderts wurden hier zahlreiche Fossilien von grossem wissenschaftlichen Interesse gefunden: Fische, wirbellose Tiere (darunter manche seltene Insektenarten) und Kriechtiere (meistens Meereskriechtiere, darunter einige Exemplare mit einer Länge von bis zu sechs Metern). Am 2.Juli 2003 wurde der Monte San Giorgio in die Liste der UNESCO Weltnaturerbe aufgenommen.
Im Gemeindehaus von Meride ist ein kleines, aber sehr interessantes Fossilienmuseum eingerichtet, das vor allem Fundstücke vom Monte San Giorgio zeigt, der sich über dem Dorf erhebt. Der Besucher kann hier das Interesse für die geologische Vergangenheit der Region vertiefen: eine wahre, aus verschiedenen Gründen einzigartige «Schatzkammer», in der Fossilien gefunden wurden, die über 230 Millionen Jahre alt sind und somit aus einer Zeit stammen, als das damalige Mendrisiotto nur teilweise aus dem Meer aufragte. In einem Dutzend Vitrinen sind Original-Fossilien und Abdrücke der reichen Fauna ausgestellt, welche die mittlere Trias am Monte San Giorgio prägte. Im Museum von Meride ist ein kleiner Teil dieser Fundstücke ausgestellt. Die zahlreichen Tafeln und Erklärungen ermöglichen eine Annäherung an die Paläontologie der mittleren Trias und ihrer vielfältige Fauna (Reptilien, Fische, Wirbellose, Pflanzen).
Eine verborgene UNESCO-Welterbestätte, der Dinosaurier-Berg… Viele Beschilderungen weisen auf einen naturwissenschaftlichen Reichtum und das Geheimnis des Sankt Giorgio Bergs hin. Im Tessin lebten vor Millionen Jahren Dinosaurier, deren Fossilien heute noch zu sehen sind.
Der Berg Monte San Giorgio liegt zwischen den südlichen Ausläufern des Luganersees. Er ist 1'097 Meter hoch und von seinem Gipfel aus geniesst man einen prachtvollen Ausblick. Dreht man den Kopf nach Nord-West, hat man eine schöne Aussicht auf den Luganersee (insbesondere auf die Gegend um Morcote) und im Hintergrund erkennt man den Monte Lema und die Alpen. Schweift der Blick nach Osten, erkennt man den steilen Hang des Monte Generoso, während sich auf der Südseite das lombardische Flachland ausbreitet.
Bekannt ist dieser Berg jedoch vor allem als Friedhof der mittleren triassischen Zeit. Während des 20. Jahrhunderts wurden hier zahlreiche Fossilien von grossem wissenschaftlichen Interesse gefunden: Fische, wirbellose Tiere (darunter manche seltene Insektenarten) und Kriechtiere (meistens Meereskriechtiere, darunter einige Exemplare mit einer Länge von bis zu sechs Metern). Am 2.Juli 2003 wurde der Monte San Giorgio in die Liste der UNESCO Weltnaturerbe aufgenommen.
Im Gemeindehaus von Meride ist ein kleines, aber sehr interessantes Fossilienmuseum eingerichtet, das vor allem Fundstücke vom Monte San Giorgio zeigt, der sich über dem Dorf erhebt. Der Besucher kann hier das Interesse für die geologische Vergangenheit der Region vertiefen: eine wahre, aus verschiedenen Gründen einzigartige «Schatzkammer», in der Fossilien gefunden wurden, die über 230 Millionen Jahre alt sind und somit aus einer Zeit stammen, als das damalige Mendrisiotto nur teilweise aus dem Meer aufragte. In einem Dutzend Vitrinen sind Original-Fossilien und Abdrücke der reichen Fauna ausgestellt, welche die mittlere Trias am Monte San Giorgio prägte. Im Museum von Meride ist ein kleiner Teil dieser Fundstücke ausgestellt. Die zahlreichen Tafeln und Erklärungen ermöglichen eine Annäherung an die Paläontologie der mittleren Trias und ihrer vielfältige Fauna (Reptilien, Fische, Wirbellose, Pflanzen).
Bekannt ist dieser Berg jedoch vor allem als Friedhof der mittleren triassischen Zeit. Während des 20. Jahrhunderts wurden hier zahlreiche Fossilien von grossem wissenschaftlichen Interesse gefunden: Fische, wirbellose Tiere (darunter manche seltene Insektenarten) und Kriechtiere (meistens Meereskriechtiere, darunter einige Exemplare mit einer Länge von bis zu sechs Metern). Am 2.Juli 2003 wurde der Monte San Giorgio in die Liste der UNESCO Weltnaturerbe aufgenommen.
Im Gemeindehaus von Meride ist ein kleines, aber sehr interessantes Fossilienmuseum eingerichtet, das vor allem Fundstücke vom Monte San Giorgio zeigt, der sich über dem Dorf erhebt. Der Besucher kann hier das Interesse für die geologische Vergangenheit der Region vertiefen: eine wahre, aus verschiedenen Gründen einzigartige «Schatzkammer», in der Fossilien gefunden wurden, die über 230 Millionen Jahre alt sind und somit aus einer Zeit stammen, als das damalige Mendrisiotto nur teilweise aus dem Meer aufragte. In einem Dutzend Vitrinen sind Original-Fossilien und Abdrücke der reichen Fauna ausgestellt, welche die mittlere Trias am Monte San Giorgio prägte. Im Museum von Meride ist ein kleiner Teil dieser Fundstücke ausgestellt. Die zahlreichen Tafeln und Erklärungen ermöglichen eine Annäherung an die Paläontologie der mittleren Trias und ihrer vielfältige Fauna (Reptilien, Fische, Wirbellose, Pflanzen).
Museo dei Fossili
Adresse
Mendrisiotto Turismo
Infopoint Mendrisio
Via Luigi Lavizzari 2
6850 Mendrisio
Tel. +41 (0)91 641 30 50
info@mendrisiottoturismo.ch
www.mendrisiottoturismo.ch
Infopoint Mendrisio
Via Luigi Lavizzari 2
6850 Mendrisio
Tel. +41 (0)91 641 30 50
info@mendrisiottoturismo.ch
www.mendrisiottoturismo.ch