Veloland
Verenaschlucht
Rüttenen
Verenaschlucht
Nördlich der Stadt Solothurn, in der Stille der Verenaschlucht, liegt die Einsiedelei. Hier geht noch heute ein Einsiedler seiner Arbeit nach. Die Schlucht mit Kapellen und Eremitenklause ist ein beliebtes Ausflugsziel. Die drei Restaurants Kreuzen, Einsiedelei und Pintli laden zur Pause ein.
Die ersten schriftlichen Nachrichten über die Einsiedelei finden sich erst im 15. Jahrhundert: 1426 wird die Martinskapelle erwähnt und eine Notiz aus dem Jahre 1458 berichtet vom hohen Alter und dem baufälligen Zustand der Verenakapelle. Im 18. Jh. verlor die Einsiedelei St. Verena ihre Bedeutung als Kultstätte, was sich im Besonderen darin zeigte, dass als Hüter der beiden Kapellen keine Ordensleute mehr eingesetzt wurden, sondern Laien. Dieser Posten scheint jedoch recht beliebt gewesen zu sein, denn die meisten «Waldbrüder» waren Stadtsolothurner, bei deren Tod es regelmässig zu Wettbewerben zwischen den Anwärtern kam.
Die mit der Aufklärung erwachende Schwärmerei für romantische Naturschönheiten verschaffte der Einsiedelei eine neue Bedeutung als vielbesuchte Sehenswürdigkeit für den wachsenden Tourismus. Besondere Förderung erfuhr sie durch den französischen Emigranten Baron Louis-Auguste de Breteuil, der 1791 einen Weg entlang dem Bach anlegen liess.
Die mit der Aufklärung erwachende Schwärmerei für romantische Naturschönheiten verschaffte der Einsiedelei eine neue Bedeutung als vielbesuchte Sehenswürdigkeit für den wachsenden Tourismus. Besondere Förderung erfuhr sie durch den französischen Emigranten Baron Louis-Auguste de Breteuil, der 1791 einen Weg entlang dem Bach anlegen liess.
Nördlich der Stadt Solothurn, in der Stille der Verenaschlucht, liegt die Einsiedelei. Hier geht noch heute ein Einsiedler seiner Arbeit nach. Die Schlucht mit Kapellen und Eremitenklause ist ein beliebtes Ausflugsziel. Die drei Restaurants Kreuzen, Einsiedelei und Pintli laden zur Pause ein.
Die ersten schriftlichen Nachrichten über die Einsiedelei finden sich erst im 15. Jahrhundert: 1426 wird die Martinskapelle erwähnt und eine Notiz aus dem Jahre 1458 berichtet vom hohen Alter und dem baufälligen Zustand der Verenakapelle. Im 18. Jh. verlor die Einsiedelei St. Verena ihre Bedeutung als Kultstätte, was sich im Besonderen darin zeigte, dass als Hüter der beiden Kapellen keine Ordensleute mehr eingesetzt wurden, sondern Laien. Dieser Posten scheint jedoch recht beliebt gewesen zu sein, denn die meisten «Waldbrüder» waren Stadtsolothurner, bei deren Tod es regelmässig zu Wettbewerben zwischen den Anwärtern kam.
Die mit der Aufklärung erwachende Schwärmerei für romantische Naturschönheiten verschaffte der Einsiedelei eine neue Bedeutung als vielbesuchte Sehenswürdigkeit für den wachsenden Tourismus. Besondere Förderung erfuhr sie durch den französischen Emigranten Baron Louis-Auguste de Breteuil, der 1791 einen Weg entlang dem Bach anlegen liess.
Die mit der Aufklärung erwachende Schwärmerei für romantische Naturschönheiten verschaffte der Einsiedelei eine neue Bedeutung als vielbesuchte Sehenswürdigkeit für den wachsenden Tourismus. Besondere Förderung erfuhr sie durch den französischen Emigranten Baron Louis-Auguste de Breteuil, der 1791 einen Weg entlang dem Bach anlegen liess.
Verenaschlucht
Adresse
Solothurn Tourismus
Hauptgasse 69
4500 Solothurn
Tel. +41 (0)32 626 46 46
info@solothun-city.ch
www.solothurn-city.ch
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