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Dom in Arlesheim
Arlesheim
Dom in Arlesheim
Die römisch-katholische Pfarrkirche von Arlesheim ist das Wahrzeichen des Dorfes und ein bedeutendes Kunstwerk barocker Architektur und Innenausstattung.
Zusammen mit den ehemaligen Domherrenhäusern bildet er eine grosszügige Gesamtanlage, die in den 1680er Jahren leicht erhöht auf eine grüne Wiese neben das kleine Dorf Arlesheim gesetzt wurde.
Wie kommt ein Weinbauerndorf wie Arlesheim zu einem Dom? "Als 1678 das Basler Domkapitel aus dem Exil in Freiburg im Breisgau zurückkehrte, liess es sich in Arlesheim nieder, weil das Dorf ein überaus fruchtbarer, gesunder und lustiger Ort war" und zudem "nur eine Stunde entlegen von Basel".
Der Dom von Arlesheim gehört zu den ersten grossen Kirchenbauten des Frühbarocks der Schweiz. Der Grundstein wurde im März 1680 gelegt und bereits im Oktober 1681 konnte der Bau eingeweiht werden. Domherrenhäuser entstanden, Adelige, hohe Geistliche, Diplomaten, Künstler und Handwerker zogen hierher. Der Dom mit seiner berühmten Silbermann-Orgel steht nicht nur unter dem Schutz Marias, sondern als Kulturdenkmal auch unter dem des Bundes.
Wie kommt ein Weinbauerndorf wie Arlesheim zu einem Dom? "Als 1678 das Basler Domkapitel aus dem Exil in Freiburg im Breisgau zurückkehrte, liess es sich in Arlesheim nieder, weil das Dorf ein überaus fruchtbarer, gesunder und lustiger Ort war" und zudem "nur eine Stunde entlegen von Basel".
Der Dom von Arlesheim gehört zu den ersten grossen Kirchenbauten des Frühbarocks der Schweiz. Der Grundstein wurde im März 1680 gelegt und bereits im Oktober 1681 konnte der Bau eingeweiht werden. Domherrenhäuser entstanden, Adelige, hohe Geistliche, Diplomaten, Künstler und Handwerker zogen hierher. Der Dom mit seiner berühmten Silbermann-Orgel steht nicht nur unter dem Schutz Marias, sondern als Kulturdenkmal auch unter dem des Bundes.
Die römisch-katholische Pfarrkirche von Arlesheim ist das Wahrzeichen des Dorfes und ein bedeutendes Kunstwerk barocker Architektur und Innenausstattung.
Zusammen mit den ehemaligen Domherrenhäusern bildet er eine grosszügige Gesamtanlage, die in den 1680er Jahren leicht erhöht auf eine grüne Wiese neben das kleine Dorf Arlesheim gesetzt wurde.
Wie kommt ein Weinbauerndorf wie Arlesheim zu einem Dom? "Als 1678 das Basler Domkapitel aus dem Exil in Freiburg im Breisgau zurückkehrte, liess es sich in Arlesheim nieder, weil das Dorf ein überaus fruchtbarer, gesunder und lustiger Ort war" und zudem "nur eine Stunde entlegen von Basel".
Der Dom von Arlesheim gehört zu den ersten grossen Kirchenbauten des Frühbarocks der Schweiz. Der Grundstein wurde im März 1680 gelegt und bereits im Oktober 1681 konnte der Bau eingeweiht werden. Domherrenhäuser entstanden, Adelige, hohe Geistliche, Diplomaten, Künstler und Handwerker zogen hierher. Der Dom mit seiner berühmten Silbermann-Orgel steht nicht nur unter dem Schutz Marias, sondern als Kulturdenkmal auch unter dem des Bundes.
Wie kommt ein Weinbauerndorf wie Arlesheim zu einem Dom? "Als 1678 das Basler Domkapitel aus dem Exil in Freiburg im Breisgau zurückkehrte, liess es sich in Arlesheim nieder, weil das Dorf ein überaus fruchtbarer, gesunder und lustiger Ort war" und zudem "nur eine Stunde entlegen von Basel".
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Adresse
Geschäftsstelle Baselland Tourismus
Hardstrasse 1
4133 Pratteln
Tel. +41 (0)61 927 65 44
info@baselland-tourismus.ch
www.baselland-tourismus.ch
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