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Bern – ein Bijou in der Aareschlaufe
Bern
Bern – ein Bijou in der Aareschlaufe
Bern ist wie die meisten Städte von überregionaler Bedeutung ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Besonders schön haben sich hier auf engem Raum Brücken aus mehreren Jahrhunderten und aus unterschiedlichen Baumaterialien erhalten.
Die ältesten Verkehrswege sind die Flüsse. So war auch für die Stadt Bern die Aare einer der wichtigsten Verkehrswege, von der mittelalterlichen Stadtgründung an bis ins 19. Jahrhundert, als die Eisenbahn die Schifffahrt verdrängte. Auch indirekt hat die Aare über Jahrhunderte hinweg zur Verkehrsgeschichte Berns beigetragen. Um den Fluss zu überqueren, wurden zahlreiche Brücken aus verschiedenen Materialien und mit je nach Zeitepoche und -geschmack unterschiedlichen Methoden errichtet.
Der älteste Flussübergang Berns befindet sich im Osten der Altstadt. Die Untertorbrücke wurde mehrmals umgebaut, stammt aber in ihrer Grundsubstanz aus den Jahren 1461 bis 1489. Ihre Bedeutung als Teil einer überregionalen Verbindung verlor sie erst mit dem Bau der Nydeggbrücke 1840/44.
In den dreissiger Jahren des 19. Jahrhunderts entstand die Idee das Kirchenfeld als Berner Wohnquartier zu nutzen. Darauf folgten erste Überlegungen zum Bau einer Hochbrücke. Umgesetzt wurde in den Jahren 1881 bis 1883 eine Eisenkonstruktion. Die ungewohnt leichte Bauweise führte aber zu Unsicherheiten und Ängsten. Die Pfeiler der heutigen Kirchenfeldbrücke bestanden ursprünglich auch aus Gitterwerken. Sie wurden nachträglich mit Beton ausgefüllt und eingefasst.
Der älteste Flussübergang Berns befindet sich im Osten der Altstadt. Die Untertorbrücke wurde mehrmals umgebaut, stammt aber in ihrer Grundsubstanz aus den Jahren 1461 bis 1489. Ihre Bedeutung als Teil einer überregionalen Verbindung verlor sie erst mit dem Bau der Nydeggbrücke 1840/44.
In den dreissiger Jahren des 19. Jahrhunderts entstand die Idee das Kirchenfeld als Berner Wohnquartier zu nutzen. Darauf folgten erste Überlegungen zum Bau einer Hochbrücke. Umgesetzt wurde in den Jahren 1881 bis 1883 eine Eisenkonstruktion. Die ungewohnt leichte Bauweise führte aber zu Unsicherheiten und Ängsten. Die Pfeiler der heutigen Kirchenfeldbrücke bestanden ursprünglich auch aus Gitterwerken. Sie wurden nachträglich mit Beton ausgefüllt und eingefasst.
Bern ist wie die meisten Städte von überregionaler Bedeutung ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Besonders schön haben sich hier auf engem Raum Brücken aus mehreren Jahrhunderten und aus unterschiedlichen Baumaterialien erhalten.
Die ältesten Verkehrswege sind die Flüsse. So war auch für die Stadt Bern die Aare einer der wichtigsten Verkehrswege, von der mittelalterlichen Stadtgründung an bis ins 19. Jahrhundert, als die Eisenbahn die Schifffahrt verdrängte. Auch indirekt hat die Aare über Jahrhunderte hinweg zur Verkehrsgeschichte Berns beigetragen. Um den Fluss zu überqueren, wurden zahlreiche Brücken aus verschiedenen Materialien und mit je nach Zeitepoche und -geschmack unterschiedlichen Methoden errichtet.
Der älteste Flussübergang Berns befindet sich im Osten der Altstadt. Die Untertorbrücke wurde mehrmals umgebaut, stammt aber in ihrer Grundsubstanz aus den Jahren 1461 bis 1489. Ihre Bedeutung als Teil einer überregionalen Verbindung verlor sie erst mit dem Bau der Nydeggbrücke 1840/44.
In den dreissiger Jahren des 19. Jahrhunderts entstand die Idee das Kirchenfeld als Berner Wohnquartier zu nutzen. Darauf folgten erste Überlegungen zum Bau einer Hochbrücke. Umgesetzt wurde in den Jahren 1881 bis 1883 eine Eisenkonstruktion. Die ungewohnt leichte Bauweise führte aber zu Unsicherheiten und Ängsten. Die Pfeiler der heutigen Kirchenfeldbrücke bestanden ursprünglich auch aus Gitterwerken. Sie wurden nachträglich mit Beton ausgefüllt und eingefasst.
Der älteste Flussübergang Berns befindet sich im Osten der Altstadt. Die Untertorbrücke wurde mehrmals umgebaut, stammt aber in ihrer Grundsubstanz aus den Jahren 1461 bis 1489. Ihre Bedeutung als Teil einer überregionalen Verbindung verlor sie erst mit dem Bau der Nydeggbrücke 1840/44.
In den dreissiger Jahren des 19. Jahrhunderts entstand die Idee das Kirchenfeld als Berner Wohnquartier zu nutzen. Darauf folgten erste Überlegungen zum Bau einer Hochbrücke. Umgesetzt wurde in den Jahren 1881 bis 1883 eine Eisenkonstruktion. Die ungewohnt leichte Bauweise führte aber zu Unsicherheiten und Ängsten. Die Pfeiler der heutigen Kirchenfeldbrücke bestanden ursprünglich auch aus Gitterwerken. Sie wurden nachträglich mit Beton ausgefüllt und eingefasst.
Bern – ein Bijou in der Aareschlaufe
Adresse
Verantwortliche Behörde: Hans-Peter Kistler
Bereich Langsamverkehr
3003 Bern
Tel. +41 (0)31 322 76 53
hans-peter.kistler@astra.admin.ch
www.ivs.admin.ch
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Tel. +41 (0)31 322 76 53
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