Veloland
Löwendenkmal
Luzern
Löwendenkmal
Das Löwendenkmal ist eines der berühmtesten Denkmale der Welt und erinnert in der Allegorie eines sterbenden Löwen an die 1792 beim Tuileriensturm in Paris gefallenen Schweizergardisten.
Damals waren rund 1100 Söldner aus der Schweiz in Paris, um als Leibwache für König Ludwig XVI. zu dienen. Dieser war am 6. Oktober 1789 gezwungen worden, mit seiner Familie von Versailles nach Paris in den Tuilerienpalast umzuziehen. Im Juni 1791 hatte er versucht, ins Ausland zu fliehen. Am 10. August 1792 stürmte die Pariser Bevölkerung den Palast. Doch hatte die Königsfamilie ihn bereits verlassen und beim Parlament (Assemblée Législative) in der Manège Zuflucht gesucht; die Schweizergarde verteidigte eine leere Festung. Bei dieser Verteidigung fanden etwa 760 Schweizer den Tod.
Das Denkmal entstand durch die Initiative des Offiziers Carl Pfyffer von Altishofen, der zu dieser Zeit den Urlaub in Luzern verbrachte. Das Denkmal wurde schliesslich in den ehemaligen Sandsteinbruch bei Luzern gehauen.
Die Inschrift zeigt die Namen der gefallenen und geretteten Offiziere der Schweizergarde und gibt die ungefähre Opferzahl (DCCLX = 760) und die ungefähre Anzahl der überlebenden (CCCL = 350) Soldaten an.
Das Denkmal entstand durch die Initiative des Offiziers Carl Pfyffer von Altishofen, der zu dieser Zeit den Urlaub in Luzern verbrachte. Das Denkmal wurde schliesslich in den ehemaligen Sandsteinbruch bei Luzern gehauen.
Die Inschrift zeigt die Namen der gefallenen und geretteten Offiziere der Schweizergarde und gibt die ungefähre Opferzahl (DCCLX = 760) und die ungefähre Anzahl der überlebenden (CCCL = 350) Soldaten an.
Das Löwendenkmal ist eines der berühmtesten Denkmale der Welt und erinnert in der Allegorie eines sterbenden Löwen an die 1792 beim Tuileriensturm in Paris gefallenen Schweizergardisten.
Damals waren rund 1100 Söldner aus der Schweiz in Paris, um als Leibwache für König Ludwig XVI. zu dienen. Dieser war am 6. Oktober 1789 gezwungen worden, mit seiner Familie von Versailles nach Paris in den Tuilerienpalast umzuziehen. Im Juni 1791 hatte er versucht, ins Ausland zu fliehen. Am 10. August 1792 stürmte die Pariser Bevölkerung den Palast. Doch hatte die Königsfamilie ihn bereits verlassen und beim Parlament (Assemblée Législative) in der Manège Zuflucht gesucht; die Schweizergarde verteidigte eine leere Festung. Bei dieser Verteidigung fanden etwa 760 Schweizer den Tod.
Das Denkmal entstand durch die Initiative des Offiziers Carl Pfyffer von Altishofen, der zu dieser Zeit den Urlaub in Luzern verbrachte. Das Denkmal wurde schliesslich in den ehemaligen Sandsteinbruch bei Luzern gehauen.
Die Inschrift zeigt die Namen der gefallenen und geretteten Offiziere der Schweizergarde und gibt die ungefähre Opferzahl (DCCLX = 760) und die ungefähre Anzahl der überlebenden (CCCL = 350) Soldaten an.
Das Denkmal entstand durch die Initiative des Offiziers Carl Pfyffer von Altishofen, der zu dieser Zeit den Urlaub in Luzern verbrachte. Das Denkmal wurde schliesslich in den ehemaligen Sandsteinbruch bei Luzern gehauen.
Die Inschrift zeigt die Namen der gefallenen und geretteten Offiziere der Schweizergarde und gibt die ungefähre Opferzahl (DCCLX = 760) und die ungefähre Anzahl der überlebenden (CCCL = 350) Soldaten an.
Löwendenkmal
Adresse
Luzern Tourismus
Bahnhofstrasse 3
6002 Luzern
Tel. +41 41 227 17 17
luzern@luzern.com
www.luzern.com
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luzern@luzern.com
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