Veloland
Stigelos (Rüttenen–Weissenstein)
Oberdorf (SO)
Stigelos (Rüttenen–Weissenstein)
Wer den Wanderweg auf den Weissenstein unter die Füsse nimmt, gelangt im «Stigenlos» in ein sehr eindrückliches Felslabyrinth. Der Weg durch die Felsen diente einst als Zugang zu den Weiden des Nesselbodens und des Weissensteins.
Vor dem Bau der Sesselbahn 1950 gab es nur zwei Möglichkeiten, auf den Weissenstein zu gelangen. Entweder man benützte die Fahrstrasse oder den spätestens 1644 angelegten Aufstieg vom Leewald oberhalb Rüttenen auf den Nesselboden. Diese genaue Datierung ist auf Grund einer Inschrift im Fels des «Stigenlos» möglich. Dort befindet sich auch das Datum einer Renovation des Weges. Die Exposition und Steilheit des Weges forderte noch weitere Renovationen, damit die Passage einigermassen sicher begangen werden konnte.
Nachdem im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts aus dem Sennhaus das Kurhaus geworden war, gelangten auch illustre Gäste aus ganz Europa auf diesem Weg auf den Weissenstein. Die Molkekuren inmitten des spektakulären Panoramas auf das Mittelland und die Alpen liessen sich bestens vermarkten. Den frühen Kurgästen erschien die Natur nicht mehr an erster Stelle bedrohlich, sondern sie strebten den Einklang mit der Natur an und betrachteten sie als Attraktion. Aber zuerst mussten die in vielen Reiseberichten festgehaltenen Strapazen des Aufstiegs überwunden werden. Dies hielt auch der Landschaftsmaler Samuel Birmann auf seiner Schweizer Reise 1810 fest.
Nachdem im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts aus dem Sennhaus das Kurhaus geworden war, gelangten auch illustre Gäste aus ganz Europa auf diesem Weg auf den Weissenstein. Die Molkekuren inmitten des spektakulären Panoramas auf das Mittelland und die Alpen liessen sich bestens vermarkten. Den frühen Kurgästen erschien die Natur nicht mehr an erster Stelle bedrohlich, sondern sie strebten den Einklang mit der Natur an und betrachteten sie als Attraktion. Aber zuerst mussten die in vielen Reiseberichten festgehaltenen Strapazen des Aufstiegs überwunden werden. Dies hielt auch der Landschaftsmaler Samuel Birmann auf seiner Schweizer Reise 1810 fest.
Wer den Wanderweg auf den Weissenstein unter die Füsse nimmt, gelangt im «Stigenlos» in ein sehr eindrückliches Felslabyrinth. Der Weg durch die Felsen diente einst als Zugang zu den Weiden des Nesselbodens und des Weissensteins.
Vor dem Bau der Sesselbahn 1950 gab es nur zwei Möglichkeiten, auf den Weissenstein zu gelangen. Entweder man benützte die Fahrstrasse oder den spätestens 1644 angelegten Aufstieg vom Leewald oberhalb Rüttenen auf den Nesselboden. Diese genaue Datierung ist auf Grund einer Inschrift im Fels des «Stigenlos» möglich. Dort befindet sich auch das Datum einer Renovation des Weges. Die Exposition und Steilheit des Weges forderte noch weitere Renovationen, damit die Passage einigermassen sicher begangen werden konnte.
Nachdem im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts aus dem Sennhaus das Kurhaus geworden war, gelangten auch illustre Gäste aus ganz Europa auf diesem Weg auf den Weissenstein. Die Molkekuren inmitten des spektakulären Panoramas auf das Mittelland und die Alpen liessen sich bestens vermarkten. Den frühen Kurgästen erschien die Natur nicht mehr an erster Stelle bedrohlich, sondern sie strebten den Einklang mit der Natur an und betrachteten sie als Attraktion. Aber zuerst mussten die in vielen Reiseberichten festgehaltenen Strapazen des Aufstiegs überwunden werden. Dies hielt auch der Landschaftsmaler Samuel Birmann auf seiner Schweizer Reise 1810 fest.
Nachdem im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts aus dem Sennhaus das Kurhaus geworden war, gelangten auch illustre Gäste aus ganz Europa auf diesem Weg auf den Weissenstein. Die Molkekuren inmitten des spektakulären Panoramas auf das Mittelland und die Alpen liessen sich bestens vermarkten. Den frühen Kurgästen erschien die Natur nicht mehr an erster Stelle bedrohlich, sondern sie strebten den Einklang mit der Natur an und betrachteten sie als Attraktion. Aber zuerst mussten die in vielen Reiseberichten festgehaltenen Strapazen des Aufstiegs überwunden werden. Dies hielt auch der Landschaftsmaler Samuel Birmann auf seiner Schweizer Reise 1810 fest.