Veloland
Axenstrasse (Flüelen–Sisikon–Brunnen)
Flüelen
Axenstrasse (Flüelen–Sisikon–Brunnen)
Die Axenstrasse, eine der schönsten grossen Strassen der Zentralschweiz, war ab 1865 von Flüelen bis Brunnen durchgehend befahrbar. Dank ihrer technischen Kühnheit und der Panoramasicht wurde sie zu einer weltbekannten touristischen Attraktion.
Neben der Schöllenen stellte der Axen die Schlüsselstelle der Landverbindung zwischen dem Sankt Gotthard bzw. dem Urner Reusstal und dem zentralen Mittelland dar. Die nahezu senkrechten Felswände nördlich des Gruontals und die Felsklippen der zum See abfallenden Runsen des Gumpisch- und Buggitals bilden seit jeher ein enormes Verkehrshindernis.
Ob vor 1860 ein durchgehender Landweg von Flüelen nach Sisikon bestand, ist unklar. Vor allem fand der Verkehr wohl auf dem Vierwaldstättersee statt. Die «Achsel», die «querstehende Bergschulter» und das Gestade von Tellen sind alte Siedlungsstätten. Der Axenberg war lange Zeit so abgelegen, dass auf der Adamsrüti noch bis 1583 eine Kolonie von Steinböcken lebte.
Die Verbindung von Flüelen nach Axen wurde 1776 Landstrasse genannt, doch erst 1860 wurde der Axen zur Verkehrsachse. Damals begann der Bau der bis heute berühmten Strasse. 1865 wurde die Strecke von Brunnen nach Flüelen eröffnet. Die geniale Ingenieurleistung enthält aus dem Fels gesprengte Passagen, Felsgalerien und eine mehrfach durchbrochene Tunnelwand, die den Blick auf den See, Flüelen und das Reusstal frei gibt. Die Strasse ist seit den 1930er-Jahren sukzessive dem Verkehr angepasst worden. Mehrere Teilstücke wurden still gelegt oder als Wanderweg umgenutzt.
Ob vor 1860 ein durchgehender Landweg von Flüelen nach Sisikon bestand, ist unklar. Vor allem fand der Verkehr wohl auf dem Vierwaldstättersee statt. Die «Achsel», die «querstehende Bergschulter» und das Gestade von Tellen sind alte Siedlungsstätten. Der Axenberg war lange Zeit so abgelegen, dass auf der Adamsrüti noch bis 1583 eine Kolonie von Steinböcken lebte.
Die Verbindung von Flüelen nach Axen wurde 1776 Landstrasse genannt, doch erst 1860 wurde der Axen zur Verkehrsachse. Damals begann der Bau der bis heute berühmten Strasse. 1865 wurde die Strecke von Brunnen nach Flüelen eröffnet. Die geniale Ingenieurleistung enthält aus dem Fels gesprengte Passagen, Felsgalerien und eine mehrfach durchbrochene Tunnelwand, die den Blick auf den See, Flüelen und das Reusstal frei gibt. Die Strasse ist seit den 1930er-Jahren sukzessive dem Verkehr angepasst worden. Mehrere Teilstücke wurden still gelegt oder als Wanderweg umgenutzt.
Die Axenstrasse, eine der schönsten grossen Strassen der Zentralschweiz, war ab 1865 von Flüelen bis Brunnen durchgehend befahrbar. Dank ihrer technischen Kühnheit und der Panoramasicht wurde sie zu einer weltbekannten touristischen Attraktion.
Neben der Schöllenen stellte der Axen die Schlüsselstelle der Landverbindung zwischen dem Sankt Gotthard bzw. dem Urner Reusstal und dem zentralen Mittelland dar. Die nahezu senkrechten Felswände nördlich des Gruontals und die Felsklippen der zum See abfallenden Runsen des Gumpisch- und Buggitals bilden seit jeher ein enormes Verkehrshindernis.
Ob vor 1860 ein durchgehender Landweg von Flüelen nach Sisikon bestand, ist unklar. Vor allem fand der Verkehr wohl auf dem Vierwaldstättersee statt. Die «Achsel», die «querstehende Bergschulter» und das Gestade von Tellen sind alte Siedlungsstätten. Der Axenberg war lange Zeit so abgelegen, dass auf der Adamsrüti noch bis 1583 eine Kolonie von Steinböcken lebte.
Die Verbindung von Flüelen nach Axen wurde 1776 Landstrasse genannt, doch erst 1860 wurde der Axen zur Verkehrsachse. Damals begann der Bau der bis heute berühmten Strasse. 1865 wurde die Strecke von Brunnen nach Flüelen eröffnet. Die geniale Ingenieurleistung enthält aus dem Fels gesprengte Passagen, Felsgalerien und eine mehrfach durchbrochene Tunnelwand, die den Blick auf den See, Flüelen und das Reusstal frei gibt. Die Strasse ist seit den 1930er-Jahren sukzessive dem Verkehr angepasst worden. Mehrere Teilstücke wurden still gelegt oder als Wanderweg umgenutzt.
Ob vor 1860 ein durchgehender Landweg von Flüelen nach Sisikon bestand, ist unklar. Vor allem fand der Verkehr wohl auf dem Vierwaldstättersee statt. Die «Achsel», die «querstehende Bergschulter» und das Gestade von Tellen sind alte Siedlungsstätten. Der Axenberg war lange Zeit so abgelegen, dass auf der Adamsrüti noch bis 1583 eine Kolonie von Steinböcken lebte.
Die Verbindung von Flüelen nach Axen wurde 1776 Landstrasse genannt, doch erst 1860 wurde der Axen zur Verkehrsachse. Damals begann der Bau der bis heute berühmten Strasse. 1865 wurde die Strecke von Brunnen nach Flüelen eröffnet. Die geniale Ingenieurleistung enthält aus dem Fels gesprengte Passagen, Felsgalerien und eine mehrfach durchbrochene Tunnelwand, die den Blick auf den See, Flüelen und das Reusstal frei gibt. Die Strasse ist seit den 1930er-Jahren sukzessive dem Verkehr angepasst worden. Mehrere Teilstücke wurden still gelegt oder als Wanderweg umgenutzt.