Veloland

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Wandern in

Horgen
Zürichsee-Rundweg
Zürichsee-Rundweg
Etappe 2, Adliswil–Horgen
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Zürichsee-Rundweg
Zürichsee-Rundweg
Etappe 3, Horgen–Richterswil
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Wädenswiler Seeuferweg
Wädenswiler Seeuferweg
Route 894, Horgen–Wädenswil
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Wildnisweg Sihlwald
Wildnisweg Sihlwald
Route 866, Hausen am Albis–Horgen
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Velofahren in

Horgen
Goldküste–Limmat
Goldküste–Limmat
Etappe 1, Rapperswil–Zürich
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L'Areuse–Emme–Sihl
L'Areuse–Emme–Sihl
Etappe 5, Hochdorf (Urswil)–Zürich
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Pilger-Route
Pilger-Route
Etappe 2, Fischingen–Meilen
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Rhein–Hirzel–Linth
Rhein–Hirzel–Linth
Etappe 2, Zürich–Pfäffikon SZ
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Horgen
Horgen

Horgen

Horgen ist ein beliebter Wohnort und ein bedeutendes Wirtschaftszentrum am Südufer des Zürichsees. Gleichzeitig bietet die Kleinstadt vielseitige Freizeitmöglichkeiten in den umliegenden Naturräumen und in kultureller Hinsicht.
Funde bezeugen, dass das Gebiet bei Horgen bereits vor 5000 Jahren von Pfahlbauern besiedelt wurde. Mit der Eröffnung der Gotthard-Säumerroute entwickelte sich Horgen ab 1230 zu einem Verkehrsknotenpunkt auf der Nord-Süd-Achse. Die Textilherstellung in Form der Heimspinnerei und –weberei begann im 17. Jahrhundert Fuss zu fassen. Mit der Seidenindustrie erreichte sie im 19. Jahrhundert ihre Blüte und trug entscheidend zum wirtschaftlichen Aufschwung der Gemeinde bei.

Heute ist Horgen eine vielseitige Kleinstadt mit über 18'000 Einwohnern. Neben modernen Grossbauten im Zentrum, welche dem Bezirkshauptort ein städtisches Aussehen verleihen, weist das Ortsbild immer noch viele historische Gebäude auf, wie ein Bummel durch die autofreie Dorfgasse zeigt. Wahrzeichen der Stadt ist die denkmalgeschützte reformierte Kirche im Rokokostil von 1782 mit ungewöhnlich ovalem Kirchenschiff. Einen Besuch wert sind auch die prächtigen Fabrikantenvillen der «Seidenbarone» aus dem 19. und 20. Jahrhundert. In der Sust, dem ehemaligen Umschlags- und Lagerplatz der Säumerroute befindet sich das Ortsmuseum von Horgen. Das Wohn- und Porzellanmuseum mit einer bedeutenden Sammlung von Zürcher Porzellan ist im «Agentenhaus», einem historischen Riegelbau, untergebracht. Das Bergwerk Horgen, in welchem während mehreren Jahrhunderten Kohle abgebaut wurde, gilt als grösstes Kohlebergwerk der Schweiz und ist mit einem Stollenzug begehbar. Zu all diesen historischen Orten werden Führungen angeboten. Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt in der Zürcher Museumsbahn mit der über 100-jährigen Dampflokomotive auf der Strecke Zürich - Sihlbrugg. Per Schiffs-Rundfahrt von Horgen aus lässt sich auch der Zürichsee entdecken.

Naturfreunden und Erholungssuchenden bietet Horgen ausgedehnte Wälder und eine Palette von interessanten Wanderungen und Wanderzielen: Das idyllische Aabachtobel mit Waldlehrpfad und Wasserfall gilt als Kraftort. Auf dem Horgenberg lädt ein Bergweiher zum Schwimmen ein, am Ufer gibt es Grill-Stellen. Auf dem beschilderten Hirzel-Saumweg von Horgen nach Sihlbrugg folgt man den Spuren der Säumer und kommt beim Johanna-Spyri-Museum vorbei (Autorin des weltbekannten Heimatromans «Heidi»). Über den Sihluferweg erreicht man die Pforten des Naturzentrums Sihlwald. Der Sihlwald und die angrenzenden Gehölze bilden zusammen den grössten zusammenhängenden Laubmischwald des schweizerischen Mittellandes. Der ursprüngliche Buchenwald war bis ins 19. Jahrhundert von zentraler Bedeutung für die Holzversorgung von Zürich. Seit 1986 steht er unter Schutz und entwickelt sich mitten im dicht besiedelten Mittelland zu einer einmaligen Waldwildnis mit atemberaubenden Aussichtpunkten, mit hoch in den Himmel ragenden Bäumen, umgestürzten, vermodernden Stämmen und jungen, dem Licht entgegenstrebenden Pflanzen.

Highlights

  • Bergwerk Käpfnach: das grösste begehbare Kohlebergwerk der Schweiz mit angegliedertem Museum.
  • Agentenhaus: typisches Zürcher Weinbauernhaus mit Wohn- und Porzellanmuseum.
  • Sust: historisches Gebäude des ehemaligen Säumer-Umschlagplatzes; heute Ortsmuseum mit der einzigen Ausstellung über die steinzeitliche Horgener Kultur.
  • Zahlreiche Führungen; u.a. durch die Fabrikanten-Villen und nächtliche Mistery-Tour .
  • Reformierte Rokoko-Kirche von 1782 mit ovalen Kirchenschiff und 70.5 Meter hohen Glockenturm.
  • Spaziergang in der Wildnis des geschützten Sihlwalds mit Besuch des Museums im Naturzentrum.
Horgen ist ein beliebter Wohnort und ein bedeutendes Wirtschaftszentrum am Südufer des Zürichsees. Gleichzeitig bietet die Kleinstadt vielseitige Freizeitmöglichkeiten in den umliegenden Naturräumen und in kultureller Hinsicht.
Funde bezeugen, dass das Gebiet bei Horgen bereits vor 5000 Jahren von Pfahlbauern besiedelt wurde. Mit der Eröffnung der Gotthard-Säumerroute entwickelte sich Horgen ab 1230 zu einem Verkehrsknotenpunkt auf der Nord-Süd-Achse. Die Textilherstellung in Form der Heimspinnerei und –weberei begann im 17. Jahrhundert Fuss zu fassen. Mit der Seidenindustrie erreichte sie im 19. Jahrhundert ihre Blüte und trug entscheidend zum wirtschaftlichen Aufschwung der Gemeinde bei.

Heute ist Horgen eine vielseitige Kleinstadt mit über 18'000 Einwohnern. Neben modernen Grossbauten im Zentrum, welche dem Bezirkshauptort ein städtisches Aussehen verleihen, weist das Ortsbild immer noch viele historische Gebäude auf, wie ein Bummel durch die autofreie Dorfgasse zeigt. Wahrzeichen der Stadt ist die denkmalgeschützte reformierte Kirche im Rokokostil von 1782 mit ungewöhnlich ovalem Kirchenschiff. Einen Besuch wert sind auch die prächtigen Fabrikantenvillen der «Seidenbarone» aus dem 19. und 20. Jahrhundert. In der Sust, dem ehemaligen Umschlags- und Lagerplatz der Säumerroute befindet sich das Ortsmuseum von Horgen. Das Wohn- und Porzellanmuseum mit einer bedeutenden Sammlung von Zürcher Porzellan ist im «Agentenhaus», einem historischen Riegelbau, untergebracht. Das Bergwerk Horgen, in welchem während mehreren Jahrhunderten Kohle abgebaut wurde, gilt als grösstes Kohlebergwerk der Schweiz und ist mit einem Stollenzug begehbar. Zu all diesen historischen Orten werden Führungen angeboten. Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt in der Zürcher Museumsbahn mit der über 100-jährigen Dampflokomotive auf der Strecke Zürich - Sihlbrugg. Per Schiffs-Rundfahrt von Horgen aus lässt sich auch der Zürichsee entdecken.

Naturfreunden und Erholungssuchenden bietet Horgen ausgedehnte Wälder und eine Palette von interessanten Wanderungen und Wanderzielen: Das idyllische Aabachtobel mit Waldlehrpfad und Wasserfall gilt als Kraftort. Auf dem Horgenberg lädt ein Bergweiher zum Schwimmen ein, am Ufer gibt es Grill-Stellen. Auf dem beschilderten Hirzel-Saumweg von Horgen nach Sihlbrugg folgt man den Spuren der Säumer und kommt beim Johanna-Spyri-Museum vorbei (Autorin des weltbekannten Heimatromans «Heidi»). Über den Sihluferweg erreicht man die Pforten des Naturzentrums Sihlwald. Der Sihlwald und die angrenzenden Gehölze bilden zusammen den grössten zusammenhängenden Laubmischwald des schweizerischen Mittellandes. Der ursprüngliche Buchenwald war bis ins 19. Jahrhundert von zentraler Bedeutung für die Holzversorgung von Zürich. Seit 1986 steht er unter Schutz und entwickelt sich mitten im dicht besiedelten Mittelland zu einer einmaligen Waldwildnis mit atemberaubenden Aussichtpunkten, mit hoch in den Himmel ragenden Bäumen, umgestürzten, vermodernden Stämmen und jungen, dem Licht entgegenstrebenden Pflanzen.

Highlights

  • Bergwerk Käpfnach: das grösste begehbare Kohlebergwerk der Schweiz mit angegliedertem Museum.
  • Agentenhaus: typisches Zürcher Weinbauernhaus mit Wohn- und Porzellanmuseum.
  • Sust: historisches Gebäude des ehemaligen Säumer-Umschlagplatzes; heute Ortsmuseum mit der einzigen Ausstellung über die steinzeitliche Horgener Kultur.
  • Zahlreiche Führungen; u.a. durch die Fabrikanten-Villen und nächtliche Mistery-Tour .
  • Reformierte Rokoko-Kirche von 1782 mit ovalen Kirchenschiff und 70.5 Meter hohen Glockenturm.
  • Spaziergang in der Wildnis des geschützten Sihlwalds mit Besuch des Museums im Naturzentrum.

Anreise und Rückreise Horgen

Adresse

Rapperswil Zürichsee Tourismus
Fischmarktplatz 1
8640 Rapperswil
Tel. +41 (0)55 225 77 00
zuerichsee@zuerich.com
www.zuerich.com

Services

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Wädenswiler Seeuferweg
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Wildnisweg Sihlwald
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