Veloland
Beinwil SO
Beinwil (SO)
Beinwil SO
Das urtümliche Bauerndorf Beinwil liegt inmitten der verwinkelten Hügellandschaft des Faltenjuras an der Passstrasse zum Passwang.
Mit weniger als 300 Einwohnern ist Beinwil ein urtümliches Bauerndorf geblieben, dessen Bevölkerung in vier Weilern und auf entlegenen Höfen wohnt und zu einem grossen Teil von der Milchwirtschaft und den Kirschbäumen lebt. Die Passstrasse zum Passwang, welche das Schwarzbubenland mit dem Kernland des Kantons Solothurn verbindet, ist bisher von den grossen Verkehrsströmen verschont geblieben. Somit geht es hier meist ruhig zu und her.
Die Geschichte von Beinwil ist eng mit der des Benediktinerklosters verknüpft, das um 1085 wahrscheinlich vom lokalen Adel gegründet und mit einem Herrschaftsgebiet ausgestattet wurde, das etwa dem heutigen Gemeindegebiet entspricht. Im 12. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit und brachte den Kirchensatz zahlreicher Ortschaften des Schwarzbubenlandes und der umliegenden Regionen sowie verschiedene Grundbesitztümer an sich, die bis ins Elsass und ins Breisgau reichten. Im 13. Jahrhundert begann jedoch der allmähliche wirtschaftliche Niedergang infolge von Streitigkeiten über Gebietsansprüche der Städte Solothurn und Basel an die Grafen von Thierstein, welche als Kastvögte des Klosters walteten. Nachdem Beinwil 1519 an Solothurn gelangt war, übernahmen die Solothurner auch einen Grossteil des Klosterbesitzes als Pfand. Das Kloster wurde während des Kulturkampfes im Jahre 1874 per Volksentscheid aufgehoben und zerfiel. Seit 1983 wird es von einer ökumenischen Gemeinschaft wieder betrieben.
Die Geschichte von Beinwil ist eng mit der des Benediktinerklosters verknüpft, das um 1085 wahrscheinlich vom lokalen Adel gegründet und mit einem Herrschaftsgebiet ausgestattet wurde, das etwa dem heutigen Gemeindegebiet entspricht. Im 12. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit und brachte den Kirchensatz zahlreicher Ortschaften des Schwarzbubenlandes und der umliegenden Regionen sowie verschiedene Grundbesitztümer an sich, die bis ins Elsass und ins Breisgau reichten. Im 13. Jahrhundert begann jedoch der allmähliche wirtschaftliche Niedergang infolge von Streitigkeiten über Gebietsansprüche der Städte Solothurn und Basel an die Grafen von Thierstein, welche als Kastvögte des Klosters walteten. Nachdem Beinwil 1519 an Solothurn gelangt war, übernahmen die Solothurner auch einen Grossteil des Klosterbesitzes als Pfand. Das Kloster wurde während des Kulturkampfes im Jahre 1874 per Volksentscheid aufgehoben und zerfiel. Seit 1983 wird es von einer ökumenischen Gemeinschaft wieder betrieben.
Highlights
- Kloster Beinwil – Die Ökumenische Gemeinschaft ist ein Ort der Stille und Begegnung. Kloster, Kirche, Museum und Garten sind täglich für Besucher geöffnet.
Das urtümliche Bauerndorf Beinwil liegt inmitten der verwinkelten Hügellandschaft des Faltenjuras an der Passstrasse zum Passwang.
Mit weniger als 300 Einwohnern ist Beinwil ein urtümliches Bauerndorf geblieben, dessen Bevölkerung in vier Weilern und auf entlegenen Höfen wohnt und zu einem grossen Teil von der Milchwirtschaft und den Kirschbäumen lebt. Die Passstrasse zum Passwang, welche das Schwarzbubenland mit dem Kernland des Kantons Solothurn verbindet, ist bisher von den grossen Verkehrsströmen verschont geblieben. Somit geht es hier meist ruhig zu und her.
Die Geschichte von Beinwil ist eng mit der des Benediktinerklosters verknüpft, das um 1085 wahrscheinlich vom lokalen Adel gegründet und mit einem Herrschaftsgebiet ausgestattet wurde, das etwa dem heutigen Gemeindegebiet entspricht. Im 12. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit und brachte den Kirchensatz zahlreicher Ortschaften des Schwarzbubenlandes und der umliegenden Regionen sowie verschiedene Grundbesitztümer an sich, die bis ins Elsass und ins Breisgau reichten. Im 13. Jahrhundert begann jedoch der allmähliche wirtschaftliche Niedergang infolge von Streitigkeiten über Gebietsansprüche der Städte Solothurn und Basel an die Grafen von Thierstein, welche als Kastvögte des Klosters walteten. Nachdem Beinwil 1519 an Solothurn gelangt war, übernahmen die Solothurner auch einen Grossteil des Klosterbesitzes als Pfand. Das Kloster wurde während des Kulturkampfes im Jahre 1874 per Volksentscheid aufgehoben und zerfiel. Seit 1983 wird es von einer ökumenischen Gemeinschaft wieder betrieben.
Die Geschichte von Beinwil ist eng mit der des Benediktinerklosters verknüpft, das um 1085 wahrscheinlich vom lokalen Adel gegründet und mit einem Herrschaftsgebiet ausgestattet wurde, das etwa dem heutigen Gemeindegebiet entspricht. Im 12. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit und brachte den Kirchensatz zahlreicher Ortschaften des Schwarzbubenlandes und der umliegenden Regionen sowie verschiedene Grundbesitztümer an sich, die bis ins Elsass und ins Breisgau reichten. Im 13. Jahrhundert begann jedoch der allmähliche wirtschaftliche Niedergang infolge von Streitigkeiten über Gebietsansprüche der Städte Solothurn und Basel an die Grafen von Thierstein, welche als Kastvögte des Klosters walteten. Nachdem Beinwil 1519 an Solothurn gelangt war, übernahmen die Solothurner auch einen Grossteil des Klosterbesitzes als Pfand. Das Kloster wurde während des Kulturkampfes im Jahre 1874 per Volksentscheid aufgehoben und zerfiel. Seit 1983 wird es von einer ökumenischen Gemeinschaft wieder betrieben.
Highlights
- Kloster Beinwil – Die Ökumenische Gemeinschaft ist ein Ort der Stille und Begegnung. Kloster, Kirche, Museum und Garten sind täglich für Besucher geöffnet.
Anreise und Rückreise Beinwil SO
Adresse
Kanton Solothurn Tourismus
Hauptgasse 69
4500 Solothurn
Tel. +41 (0)32 626 46 56
info@kantonsolothurntourismus.ch
www.kantonsolothurntourismus.ch
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