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Vitznau
Vitznau
Vitznau
Seit der Steinzeit von Fischern bewohnt und seit jeher vom Säumerwesen und der Schifffahrt ernährt wurde Vitznau mit dem Bau der ersten europäischen Zahnradbahn 1871 von einem Fischerdorf zu einem bedeutenden Kurort.
Vitznau wird im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt. Das Adjektiv «vizo» bedeutete schlau, listig, gefizt. Die gängige Erklärung des Ortsnamens ist jedoch ein von Fizo bewohntes Land am Wasser und nicht, dass die Vitznauer besonders gefizt waren.
Die Ortschaft zeigt sich als zusammengewachsenes Strassendorf entlang dem Ufer des Vierwaldstättersees. Durch die geschützte Lage im Seebecken herrscht hier ein besonders mildes Klima. So sind im Dorf Palmen keine Seltenheit und zeitweise wurde in Vitznau sogar Wein angebaut.
Das Dorf liegt am Fusse der Rigi, von hier führt die Rigibahn seit 1871 zur «Königin der Berge». Die Eröffnung der Bahn durch den Zahnradbahnpionier Niklaus Riggenbach stellte eine Zäsur für das Dorf dar, das bis dahin grösstenteils von bescheidenem Ackerbau, Rebbau und der Fischerei lebte. Vor dem Bau gab es in Vitznau nur zwei Hotels. Heute gibt es in Vitznau gar eine eigene Hotelfachschule und zu den Besuchern gehören zahllose Persönlichkeiten des europäischen Adels und der Kunst.
Als Zeugnis der jungen Schweizer Geschichte findet sich in Vitznau eine Festung der Schweizer Armee. Als im zweiten Weltkrieg der Plan gefasst wurde, sich notfalls ins Réduit zurückzuziehen, wurde der Alpenraum militärisch ausgebaut. In Vitznau befand sich ein Eingang zum Réduit und die Festung ist seit der Ausmusterung 1998 für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die Ortschaft zeigt sich als zusammengewachsenes Strassendorf entlang dem Ufer des Vierwaldstättersees. Durch die geschützte Lage im Seebecken herrscht hier ein besonders mildes Klima. So sind im Dorf Palmen keine Seltenheit und zeitweise wurde in Vitznau sogar Wein angebaut.
Das Dorf liegt am Fusse der Rigi, von hier führt die Rigibahn seit 1871 zur «Königin der Berge». Die Eröffnung der Bahn durch den Zahnradbahnpionier Niklaus Riggenbach stellte eine Zäsur für das Dorf dar, das bis dahin grösstenteils von bescheidenem Ackerbau, Rebbau und der Fischerei lebte. Vor dem Bau gab es in Vitznau nur zwei Hotels. Heute gibt es in Vitznau gar eine eigene Hotelfachschule und zu den Besuchern gehören zahllose Persönlichkeiten des europäischen Adels und der Kunst.
Als Zeugnis der jungen Schweizer Geschichte findet sich in Vitznau eine Festung der Schweizer Armee. Als im zweiten Weltkrieg der Plan gefasst wurde, sich notfalls ins Réduit zurückzuziehen, wurde der Alpenraum militärisch ausgebaut. In Vitznau befand sich ein Eingang zum Réduit und die Festung ist seit der Ausmusterung 1998 für die Öffentlichkeit zugänglich.
Highlights
- Festung Vitznau – In den Sommermonaten kann die Festung der Schweizer Armee jeden Freitag besucht werden.
Seit der Steinzeit von Fischern bewohnt und seit jeher vom Säumerwesen und der Schifffahrt ernährt wurde Vitznau mit dem Bau der ersten europäischen Zahnradbahn 1871 von einem Fischerdorf zu einem bedeutenden Kurort.
Vitznau wird im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt. Das Adjektiv «vizo» bedeutete schlau, listig, gefizt. Die gängige Erklärung des Ortsnamens ist jedoch ein von Fizo bewohntes Land am Wasser und nicht, dass die Vitznauer besonders gefizt waren.
Die Ortschaft zeigt sich als zusammengewachsenes Strassendorf entlang dem Ufer des Vierwaldstättersees. Durch die geschützte Lage im Seebecken herrscht hier ein besonders mildes Klima. So sind im Dorf Palmen keine Seltenheit und zeitweise wurde in Vitznau sogar Wein angebaut.
Das Dorf liegt am Fusse der Rigi, von hier führt die Rigibahn seit 1871 zur «Königin der Berge». Die Eröffnung der Bahn durch den Zahnradbahnpionier Niklaus Riggenbach stellte eine Zäsur für das Dorf dar, das bis dahin grösstenteils von bescheidenem Ackerbau, Rebbau und der Fischerei lebte. Vor dem Bau gab es in Vitznau nur zwei Hotels. Heute gibt es in Vitznau gar eine eigene Hotelfachschule und zu den Besuchern gehören zahllose Persönlichkeiten des europäischen Adels und der Kunst.
Als Zeugnis der jungen Schweizer Geschichte findet sich in Vitznau eine Festung der Schweizer Armee. Als im zweiten Weltkrieg der Plan gefasst wurde, sich notfalls ins Réduit zurückzuziehen, wurde der Alpenraum militärisch ausgebaut. In Vitznau befand sich ein Eingang zum Réduit und die Festung ist seit der Ausmusterung 1998 für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die Ortschaft zeigt sich als zusammengewachsenes Strassendorf entlang dem Ufer des Vierwaldstättersees. Durch die geschützte Lage im Seebecken herrscht hier ein besonders mildes Klima. So sind im Dorf Palmen keine Seltenheit und zeitweise wurde in Vitznau sogar Wein angebaut.
Das Dorf liegt am Fusse der Rigi, von hier führt die Rigibahn seit 1871 zur «Königin der Berge». Die Eröffnung der Bahn durch den Zahnradbahnpionier Niklaus Riggenbach stellte eine Zäsur für das Dorf dar, das bis dahin grösstenteils von bescheidenem Ackerbau, Rebbau und der Fischerei lebte. Vor dem Bau gab es in Vitznau nur zwei Hotels. Heute gibt es in Vitznau gar eine eigene Hotelfachschule und zu den Besuchern gehören zahllose Persönlichkeiten des europäischen Adels und der Kunst.
Als Zeugnis der jungen Schweizer Geschichte findet sich in Vitznau eine Festung der Schweizer Armee. Als im zweiten Weltkrieg der Plan gefasst wurde, sich notfalls ins Réduit zurückzuziehen, wurde der Alpenraum militärisch ausgebaut. In Vitznau befand sich ein Eingang zum Réduit und die Festung ist seit der Ausmusterung 1998 für die Öffentlichkeit zugänglich.
Highlights
- Festung Vitznau – In den Sommermonaten kann die Festung der Schweizer Armee jeden Freitag besucht werden.
Anreise und Rückreise Vitznau
Adresse
Tourist Information Vitznau
Bahnhofstrasse 1
6354 Vitznau
Tel. +41 (0)41 227 18 101
vitznau@luzern.com
www.wvrt.ch
Bahnhofstrasse 1
6354 Vitznau
Tel. +41 (0)41 227 18 101
vitznau@luzern.com
www.wvrt.ch